Zu den Schulzeiten Deiner Mutter mag das so gewesen sein, wie sie sagt. Nun sind im Laufe der Jahrzehnte die Hürden für den Erwerb eines Schulabschlusses immer weiter gesenkt worden.

Ich kenne es auch so, dass ein einmal erworbener Abschluss der 10. Klasse (mittlerer Schulabschluss) nicht mehr verfällt, wenn man den höheren Schulabschluss nicht schaffen sollte. Manchmal steht das auf den Zeugnissen der 10. Klasse sogar drauf. Unterschieden zwischen den Bundesländern sind natürlich vorhanden.

Gruß Matthias

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Du verkennst den Zweck von Schulen, nicht nur den von Realschulen. Es geht nicht darum, etwas zu können, sondern darum, bestimmte Denk- und Verhaltensweisen zu verinnerlichen. Die Beschäftigung mit Wissensinhalten ist nur das Mittel zur Durchsetzung des Zwecks.

Hast Du bei einem Lehrer mal das Bemühen erkennen können, dass eine Schüler gutes Englisch beherrscht oder auf einem möglichst hohen Niveau lesen kann? Das ist nicht seine Aufgabe! Die besteht darin, die vorhandenen Sprach- und Lesefähigkeiten zu bewerten, aber nicht sie zu verbessern.
Die Organisationsstruktur der Schule ist auf Erziehung ausgelegt und nicht auf die Vermehrung von Wissen.

Ich wette, die meisten Lehrer müssten den Begriff Mathetik nachschlagen. Sie kennen Pädagogik und Didaktik. Letztgenannte kommen aus dem Bereich des (ungefragten) Lehrens, ersterer aus dem Bereich des (selbstbestimmten) Lernens.

Gruß Matthias

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Meinung des Tages: Nouripour schlägt gebündelte Wahltermine vor - was haltet Ihr davon?

(Bild mit KI erstellt)

Kaum sind Wahlen vorbei, steht schon der nächste Wahlkampf an – Grünen-Politiker Omid Nouripour will das ändern...

Weniger Wahltermine, mehr Zeit für Politik

Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour schlägt vor, die Wahltermine in Deutschland zu bündeln. Konkret möchte er, dass künftig alle Landtagswahlen an einem einzigen Tag stattfinden – und zwar in der Mitte der Legislaturperiode des Bundestags. Außerdem solle die Wahlperiode des Bundestags von vier auf fünf Jahre verlängert werden. Damit gäbe es bundesweit nur zwei große Wahltermine: Bundestags- und Kommunalwahlen gemeinsam, und Landtagswahlen zur Halbzeit.

"Atemlosigkeit" durch andauernde Wahlkämpfe

Nouripour kritisiert, dass die deutsche Politik derzeit kaum zur Ruhe kommt. Ständig seien die Parteien mitten in irgendeinem Wahlkampf. Mit gebündelten Terminen könnten sich Verantwortliche stärker auf inhaltliche Arbeit konzentrieren und hätten mehr Zeit, ihre politischen Ideen umzusetzen.

Schwierige Voraussetzungen für eine Umsetzung

Eine Verlängerung der Legislaturperiode im Bundestag erfordert eine Verfassungsänderung. Dafür wäre eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat notwendig. Auch die Wahltermine der Landtage lassen sich nicht einfach verschieben: Sie sind in den jeweiligen Landesverfassungen festgelegt. Die Hürden für eine Umsetzung von Nouripours Vorschlag sind also hoch.

Unsere Fragen an Euch:

  • "Stören" euch die "vielen" verschiedenen Wahltermine?
  • Denkt Ihr, die Parteien könnten in ihrer politischen Arbeit tatsächlich durch Nouripours Vorschlag profitieren?
  • Denkt Ihr, die Wahlbeteiligung wäre in so einer Umsetzung höher?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar...

Das ein Politiker auf solche Ideen kommt, kann ich nachvollziehen. Wer untrainiert ist, kommt natürlich schnell außer Atem. Und wer nach der Wahl etwas anderes tut, als er vor der Wahl zugesagt hat, will das trotz aller Abgebrühtheit auch nicht öfter als nötig durchleben.

Für den Wähler ändert sich aber nichts, abgesehen von der verlängerten Wahlperiode. Dass sich der Termin für Landtagswahlen einmalig verschieben soll, ist noch keine Verringerung der Wahltermine und -kämpfe. Klar, wenn sich Bundespolitiker in Landtagswahlkämpfe einmischen wollen oder müssen, gibts Atemprobleme.

Was machen wir in den Fällen, wo Koalitionen nicht halten bzw. nicht halten sollen und Neuwahlen erforderlich werden? Unter der Voraussetzung, von den festen Wahltermine im Abstand von fünf Jahren nicht abweichen zu wollen, wäre die Wahlperiode nach einer notwendigen Neuwahl sehr kurz (je nach dem, wann es zum vorzeitigen Sturz einer Regierung käme). Im Falle des Wechsels von Scholz zu März hätten wir eine Wahlperiode von ein paar Monaten gehabt.
Hier wäre der Vorschlag eines Politikers vermutlich der, dass die Zeit bis zum regulären Ende der Legislatur der darauf folgenden fünfjährigen zugerechnet wird. Der befürchteten Atemlosigkeit wäre damit vorgebeugt; wie schön.

Gruß Matthias

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Meinung des Tages: Muss sich der Sozialstaat Deutschland Eurer Meinung nach neu erfinden?

(Bild mit KI erstellt)

Forderungen nach einem "Update" des Sozialstaats

CSU-Chef Markus Söder fordert tiefgreifende Reformen im Sozialbereich und spricht von einem notwendigen „grundsätzlichen Update“ des Sozialstaats. Er kritisiert explodierende Kosten nicht nur bei Migration, sondern im gesamten sozialen Bereich, die Deutschland von Kommunen bis zum Bund schwächten. Besonders das Bürgergeld solle nach seinen Vorstellungen komplett umgestaltet werden: weniger Leistungen, strengere Zumutbarkeitsregeln bei Jobangeboten, Einschränkungen beim Wohngeld und Schonvermögen.

Söder betont, nur so könne der Staat Milliarden einsparen und gleichzeitig leistungsfähig bleiben. Auch bei Förderungen, wie etwa für Wärmepumpen, plädiert er für Einschnitte.

Union und SPD im Bereich Sozialreformen uneinig

Die Union zeigt sich geschlossen reformorientiert: Sowohl Söder als auch CDU-Chef und Kanzler Friedrich Merz fordern deutliche Einschnitte, da Deutschland „über seine Verhältnisse“ lebe. Sie sehen im aktuellen System eine finanzielle Schieflage und fehlende Gerechtigkeit, da Arbeit sich stärker lohnen müsse als Sozialleistungen. SPD-Chefin Bärbel Bas widerspricht jedoch der Dramatik dieser Debatte und nennt die Behauptung, Deutschland könne sich den Sozialstaat nicht mehr leisten, „Bullshit“.

Gleichzeitig erkennt sie aber ebenso wie SPD-Finanzminister Lars Klingbeil Reformbedarf – etwa durch mehr Sanktionen für „Totalverweigerer“ oder Schwarzarbeit. Die Differenzen zwischen Union und SPD bleiben jedoch erheblich.

Kommission, Knackpunkte und Aussichten

Eine von der Regierung eingesetzte Sozialstaatskommission hat ihre Arbeit aufgenommen und soll bis Ende des Jahres konkrete Vorschläge zu Bürgergeld, Wohngeld und Kinderzuschlag erarbeiten. Im Hintergrund stehen wachsende Kosten durch Bürgergeld, Rentenzuschüsse sowie steigende Defizite bei Kranken- und Pflegekassen.

Experten warnen vor einer Zuspitzung: Schrumpfende Wirtschaft, demografischer Wandel und hohe Verteidigungsausgaben verschärfen die Haushaltslage. Diskutiert werden Maßnahmen wie längere Lebensarbeitszeiten, Strukturreformen im Gesundheitswesen und mögliche Eigenanteile in der Pflege.

Unsere Fragen an Euch:

  • Muss sich der Sozialstaat Deutschland Eurer Meinung nach neu erfinden?
  • An welcher Stelle sollte der Staat im besten Falle in Zukunft einsparen?
  • Sollten Millionäre und Milliardäre in Deutschland deutlich stärker besteuert werden?
  • Soll die Lebensarbeitszeit verlängert werden, um Renten zu sichern?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Man müsste zunächst erkennen, dass es sich nicht um einen Sozialstaat handelt. Wenn Regierende Almosen verteilen, ist das nicht sozial. Stattdessen werden Abhängigkeitsverhältnisse geschaffen und das ist asozial. Man schafft auf der einen Seite zwar einen Rechtsanspruch auf Almosen, knüpft diese aber an Wohlverhalten.

Zweiter Kritikpunkt: Da Regierende selbst kein Geld haben, müssen sie die verteilten Almosen vorher irgendjemandem weggenommen haben. Hier sind wir an einem Punkt angekommen, und damit bin ich bei der Frage, der so wie bisher nicht länger finanzierbar ist.

Es steht außer Frage, dass in unserem Land mehr Güter vorhanden sind, als gebraucht werden. Das trifft auch auf lebensnotwendigen Güter zu. Man muss sich nur mal die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln anschauen.

Für ein Bedingungsloses Grundeinkommen fehlt es der Masse an Menschen (noch) an Bewusstsein und den Regierenden fehlt es zusätzlich am Willen, überhaupt darüber nachzudenken und Vorschläge für die konkrete Ausgestaltung zu machen. Also bleibt man beim bisherigen Prinzip der Umverteilung: Fordern & Fördern.

Erst hießen die Almosen Arbeitslosenhilfe, dann Hartz4 und im Moment Bürgergeld. Die letzte Namensänderung ist der immer lauter werdenden Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen geschuldet. Dass das durchaus finanzierbar wäre, ist vielfach nachgewiesen.

Gruß Matthias

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Kurz gesagt: Weil das die Macht der religiösen Institutionen infrage stellen würde.

Gruß Matthias

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Unabhängig von der Bezeichnung - ich höre »Animismus« zum ersten Mal - bin ich davon überzeugt, dass alles Geschaffene belebt ist. Dazu zählen auch die Gestirne usw. Die mineralischen, pflanzlichen und tierischen Reiche auf der Erde sowieso; und das Wasser natürlich.
Zu Deiner aufgeworfenen Frage gibt es ein interessantes Buch von Andrea Gruner. Hier eine Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis. Anhand der Kapitelbezeichnungen, insbesondere im zweiten Teil des Buches wird sehr schnell klar, dass das für sie viel mehr als "nur" Religion ist.

https://www.andrea-gruner.com/leseprobe

Falls Du ihr zuhören möchtest, hier ein Interview mit ihr:

https://youtu.be/0CYkMtS7UFo?si=q-YvtOo5WA7-lZ_O

Gruß Matthias

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Vielleicht soll die Frage nur provozieren. Ich weiß es nicht. Wenn sie ernst gemeint ist, hier meine Antwort:

... und trägt Kopftuch aus Respekt zu mir

Aus Respekt? Bist Du sicher? Mach Dir bitte nichts vor. Dein zweiter Absatz macht deutlich, dass Du Unterordnung meinst. Zitat:

Für mich ist es auch wichtig, dass sie den Islam annehmen.

Du könntest respektieren, dass sie einen anderen Glauben haben.

Gruß Matthias

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Ja, Spenden zählen auch dann zum Einkommen, wenn sie einmalig, unregelmäßig oder in unterschiedlicher Höhe angenommen werden. Sie müssen in jedem Fall dem Jobcenter gemeldet werden.

Gruß Matthias

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Falls Du das nicht gleich morgenfrüh wissen musst, ruf (morgen) an; Telefon: 0345 - 216 3822 oder schreibe eine Mail an: info@bze-online.de bzw. nutze das Kontaktformular ganz unten auf der Seite. Sandy Krüger kann Dir vermutlich weiterhelfen.

https://www.bze-online.de/ausbildung-und-studium

Falls Du ein Facebook- bzw. Instagram-Profil hast, kannst Du das Unternehmen auch darüber kontaktieren. Ganz unten links unter »Unsere Social Media Welt« findest Du die Links.

Startseite vom BZE: https://www.bze-online.de/

Gruß Matthias

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Das, was wir mit dem Wort »Gott« zusammenfassen, ist das einzig Wirkliche. Du selbst - hier ist nicht Dein physischer Körper gemeint - bist Gott. Du fühlst Dich zwar von dem getrennt, was wir »Gott« nennen, aber das ist Deinem momentanen physischen Zustand geschuldet.

Mir hat diese Buchseite sehr geholfen, den Gedanken (nicht getrennt von Gott zu sein) zu verinnerlichen; wenn auch nur mit dem Verstand und nicht durch eine eigene Erfahrung. Ich hatte noch keine spirituellen Grenzerfahrung. Wer die hatte, muss nicht mehr glauben, der weiß. Bitte antippen:

Bild zum Beitrag

Aus: »Tor der Ursachen« 2. Auflage, Seite 124, von Oliver Brünner

Gruß Matthias

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Unter anderem deshalb, weil diese Menschen - ich zähle mich dazu - davon überzeugt sind, dass das über dem Natürlichen Liegende die Wirklichkeit ist. Man verwendet in diesem Zusammenhang das Wort Glauben, respektive glauben nur deshalb, weil wir mit den beschränken Möglichkeiten des Natürlichen keinen Beweis für das Übernatürliche erbringen können. Alles, was an Belegen und Nachweisen erbracht werden kann, ist uns nicht genug naturwissenschaftlicher Beweis.

Beschreibungen, die beispielsweise während außerkörperlicher Erfahrungen gemacht werden, tun wir mit Aktivitäten im Gehirn ab und ignorieren die anderswo aufgestellten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, dass bei bestimmten Körperzuständen das Gehirn nicht aktiv sein kann. Man kann es in einem einfachen Satz zusammenfassen:

Alles Vergängliche ist nicht die Wirklichkeit.

Die gesamte physische Welt ist aber nun mal vergänglich. Übrig bleibt das Geistige. Und damit sind nicht die geistigen Aktivitäten des Gehirns gemeint.

Gruß Matthias

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Der Schulabschluss hat so gar nichts damit zu tun, wieviel Geld man danach verdient. Es mag so sein, dass einem der eine oder andere Beruf verwehrt bleiben, weil es bestimmte Vorschriften gibt, aber mit dem Geldverdienen hat das nichts zu tun.

Unter den Friseuren gibt es solche, die auf das Trinkgeld der Kunden angewiesen sind, um finanziell über die Runden zu kommen und es gibt Millionäre. Wie heißt es so schön? Es ist nicht wichtig, was Du machst, sondern wie Du es machst.

Gruß Matthias

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Ich kenne Phase6 nicht, vermute aber, dass es um die reine Wiederholung geht; auch »Pauken« genannt. Es gibt deutlich effektivere Methode, sich unbekannte Begriffe einzuprägen:

cubare heißt liegen

Nun merkst Du Dir den Satz: »Die Kuliegt auf der Bahre.«

Nach diesem Muster kannst Du Dir in kurzer Zeit ziemlich viele Wörter merken. Je verrückter, desto besser.

Spanisch und ein Eigenname:

  • Das deutsche Wort dann heißt im Spanischen entonces. Meine Merkhilfe war eine Ente, die Zahl 11 (spanisch =once) und ein s. Also Ente-once-s.
  • Der Name einer Frau ist Elgin Stündl (existiert wirklich). Ich habe mir den Satz «Ein EL (steht für Esslöffel) Gin stündlich» gemerkt.

In der nachfolgenden Frage geht es um Fachbegriffe. Ich habe erklärt, wie man sie sich merken kann. 

https://www.gutefrage.net/frage/eselsbruecken-zu-erziehungsstilen-in-paedagogik

In Bezug auf die Wiederholungen empfehle ich die Beschäftigung mit der »Vergessenskurve nach Ebbinghaus«; uralt und ich habe mich früher immer gefragt, warum diese in der Schule nicht thematisiert wird? Da ich das Schulsystem inzwischen durchschaut habe, frage ich mich das schon eine ganze Weile nicht mehr. Nach der Kurve bitte selbst suchen. Das Netz ist voll mit Informationen darüber.

Gruß Matthias

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Ich habe genau das gegenteilige Empfinden. Fleeceklamotten bestehen heute in aller Regel aus synthetischem Material, was man bereits mein Berühren merkt. Das stößt mich ab.
Vielleicht gibt es auch qualitative Unterschiede, aber die habe ich noch nicht bemerkt.

Gruß Matthias

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Über Geschmack lässt sich NICHT streiten

Redensarten werden manchmal falsch wiedergegeben. Weil Geschmack nun mal Geschmacksache ist, ist ein Streit darüber sinnlos.

Hier noch ein weit verbreiteter Spruch, der sich irgendwann falsch durchgesetzt hat Was glaubst Du, ist richtig?

  • Klappe zu, Affe tobt.
  • Klappe zu, Affe tot.

Die meisten Menschen werden sagen, die zweite Variante sei die richtige. Auch wenn sie vollkommen unlogisch ist. Wenn man einen Affen in einen Käfig sperrt und die Klappe schließt, wird er wütend und fängt an zu toben. Warum sollte er tot sein?

Der Spruch wird synonym für Situationen verwendet, bei denen etwas durch Autorität unterbunden wird. Beispiel: Zwei Kinder spielen mit einem Gegenstand und es geht recht laut zu. Eine dritte Person fühlt sich vom Lärm gestört und kassiert den Gegenstand ein. Darüber werden die Kinder sauer und fangen an zu toben. Aber sie sind nicht tot.

Weil das »b« beim Sprechen fast nicht hörbar ist, setzte sich tot durch. Ein klassischer Stille-Post-Effekt.

Gruß Matthias

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... was dann der Sinn davon sein soll, nach ueber 18 Jahre noch zur Schule zu gehen, das kann einem auch kein anderer Mensch schluessig beantworten.

Ich kann zumindest wichtige Hinweise geben. Die Schule ist kein Ort für Bildung und schon gar nicht für selbstbestimmte Bildung, sondern eine Belehrung- und Erziehungsanstalt. Es geht um das Erlernen bestimmter Denk- und Verhaltensweisen und darum, die Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen. Mindestens die Erwartungen der Lehrer, aber oft auch die der Eltern.

Gruß Matthias

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