..., aber dafür von UTP (später PA) und ESP. 🤔 Diese Fächer hatte jeder Schüler während seiner Zeit an einer POS. 🤔🤔
Gruß Matthias
..., aber dafür von UTP (später PA) und ESP. 🤔 Diese Fächer hatte jeder Schüler während seiner Zeit an einer POS. 🤔🤔
Gruß Matthias
Ich empfehle Dir dieses aufschlussreiche Interview mit einem der weltweit führenden Baustatiker namens Prof. Dr. Maximilian Ruppert. Du erfährst auch, warum über bestimmte Ereignisse der Weltgeschichte nicht gesprochen wird und welche persönlichen Motive dahinter stehen können. Nach einem Intro geht es bei 1:50 los.
https://youtu.be/JZ6nL7TPmhc?si=oD0NIpsO7oG86Lwk
Ergänzung zu WTC 7: Von der BBC (öffentlich-rechtlicher Sender aus England) wurde über den Einsturz des dritten Gebäudes berichtet, bevor es tatsächlich einstürzte. Während Jane Standley, die New Yorker Reporterin dieses Senders vom Fenster eines anderes Hochhauses aus über den Einsturz berichtete, war das Gebäude im Hintergrund in seiner vollen Größe zu sehen (siehe roter Pfeil im Video bei Minute 3:23).
Sie selbst sagt später dazu, ihr wäre die Nachricht zugespielt worden; angeblich von der Nachrichtenagentur Reuters. Eventuell wusste sie nicht mal, welches das WTC 7 war. Ich will ihr also keine bewusste Täuschung unterstellen.
https://youtu.be/f0HPqd8dPeE?si=jIGOPzP1mQCeC6HP
Gruß Matthias
Nicht zeigen! Wenn der Lehrer eine Unterschrift der Eltern haben will, kann man ihm sagen, er möge sie sich selbst holen. Bei der Gelegenheit kann er den Eltern auch gleich erklären, was er sich bei den Noten gedacht hat.
Wäre ich Vater eines schulpflichtigen Kindes, würde ich dem Lehrer sagen, er möge den Quatsch mit den Noten bleiben lassen, dann müsste er auch den Unterschriften nicht hinterherrennen. Durch Noten hat noch nie irgendjemand etwas gelernt. Man ist hinterher genauso schlau wie man vorher war.
Gruß Matthias
Zunächst muss man sich bewusst machen, dass es in der Schule nicht um Bildung geht. Das war und ist nicht ihre Aufgabe. Die Vermittlung von theoretischem Wissen ist nur das Mittel, mit dem der eigentliche Zweck der Institution erfüllt werden soll. Und der ist - wie man in so gut wie allen Schulgesetzen der Bundesländer nachlesen kann - Erziehung.
In welchem Sinne erzogen werden sollte, hat sich über die Jahrhunderte geändert. So waren die zu erwerbenden Fähigkeiten bei Einführung der Schulpflicht vor gut 300 Jahren in Preußen ganz andere als zu Zeiten des Nationalsozialismus oder in der DDR. Was sich aber bis heute nicht geändert hat, ist der Bedarf an Menschen, die sich staatlich gut lenken lassen.
Jede Manipulation in Sachen Bildung ist überflüssig. Wenn ein staatlicher Eingriff überhaupt erfolgen sollte, dann nur in der Bereitstellung von Lernmöglichkeiten. Aber jeder Lernende müsste selbst bestimmen können, wann er sich mit welchem Thema beschäftigt. Auch wie und mit wem, müsste ihm selbst überlassen sein. Ein Schulsystem ist vollkommen überflüssig. Siehe auch mein Kommentar zu dieser Diskussion:
https://www.gutefrage.net/diskussion/warum-spricht-man-ueber-migrantenquoten-statt-ueber-chancengleichheit#answer-599192281
Gruß Matthias
Jede Regelung könnte als rechtens deklariert werden. Als ich 1965 eingeschult wurde, gab es ab 25°C (natürlich wurden die immer im Schatten gemessen) zwischen 11 und 12 Uhr Hitzefrei. Alle Gründe, die heute zur Aufweichung bzw. Abschaffung einer dbzgl. Regel angeführt werden, sind an den Haaren herbeigezogen.
Aufsichtspflicht? Ist doch keine Naturgewalt. Man müsste diese angebliche Pflicht der Schule einfach nur abschaffen oder sie auf die Zeit begrenzen, die sich ein zum Schüler degradierter Mensch auf dem Schulgelände aufhält.
Meine Eltern haben damals morgens die Wohnung vor uns Kindern verlassen und sind abends erst nach Hause gekommen, als unsere Hortbetreuung lange vorbei war. Wir waren drei Kinder und hatten jeder einen Wohnungsschlüssel. Für uns war es die normalste Sache der Welt, eine gewisse Zeit allein in der Wohnung zu sein. Wir sind auch bei Freistunden nach Hause gegangen.
Gruß Matthias
Mit »in Ordnung« hat das nichts zu tun, aber ihr Ausgleich gewährleistet Deine Versetzung bzw. den erfolgreichen Abschluss.
Gruß Matthias
Auch wenn es üblich ist, von »mein Zeugnis« zu sprechen, sollte sich jeder Eigentümer desselben bewusst machen, dass der Inhalt dieser Urkunde keinesfalls seiner ist. Rein rechtlich, ist sie natürlich im Eigentum dessen, für den sie ausgestellt wurde. Der Inhalt wurde jedoch von Anderen verfasst.
Gemäß den schulischen Bewertungskriterien ist das Zeugnis von »Sehr Gut« weit entfernt. Das soll kein Vorwurf sein, sondern lediglich eine Antwort auf Deine Frage.
Gruß Matthias
Für mich, der ich glaube, aber kein Anhänger einer Religion bin, ist alles das ein falsches Gottesbild, was Gott als etwas von mir Getrenntes darzustellen versucht. Mir gefällt der Inhalt dieser Buchseite gut (bitte anklicken):
Aus: »Tor der Ursachen« 2. Auflage, Seite 124, von Oliver Brünner
Abgesehen davon, muss jeder Versuch scheitern, sich ein Bild von Gott zu machen. Das Apokryphon des Johannes beginnt mit der »Offenbarung Christi über den unbekannten Vater«. Wenn man das liest, wird einem das klar.
Ich habe es vor zwei Tagen in einer Antwort zitiert und auch die Quelle verlinkt
https://www.gutefrage.net/diskussion/koennte-es-sein-das-allah-und-gott-einund-der-selbe-sind
Gruß Matthias
Du möchtest eigentlich nur ein anderes einheitliches System als die Ministerin. Immer wenn ich das Wort Gleich[was auch immer] höre, sträuben sich mir die Haare. Natürlich schwafelt die Ministerin unsinniges Zeugs. So lange sie nicht zuständig ist (Schulangelegenheiten werden in den Ländern entschieden), kann sie das auch tun, ohne größeren Schaden anzurichten.
Das von Dir angesprochene Problem ließe sich ganz einfach lösen, nämlich durch Abschaffung des Schulsystems; oder der Schulsysteme. Bildung erlangt man nicht in vereinheitlichten Schulen. Da funktioniert nur die Erziehung zur Gehorsamkeit besser. Letztere ist die eigentliche Aufgabe der Schule. Andernfalls müsste man sie ja nicht staatlich organisieren. Lernen ist eine angeborene Fähigkeit, die weder der Vereinheitlichung bedarf noch sonst irgendeiner Manipulation.
Meine Vorstellung von der Abschaffung des Schulsystems sind natürlich eine Ungeheuerlichkeit. Verständlich, wenn man seit Generationen keine unbeschulten Menschen kennt.
Da Du einen ziemlich langen Text zu Deinem Thema verfasst hast, mute ich Dir einen noch längeren zu. Geschrieben von einer Prof. für Erziehungswissenschaften und früheren Lehrerin.
https://www.streifzuege.org/2013/bildung-braucht-gastlichkeit/
Das ist nichts anderes als das Scheitern eines ungerechten Systems, das seit Jahrzehnten soziale Ungleichheiten zementiert,
Sozialsysteme zementieren immer Ungerechtigkeit. Das Prinzip ist nämlich asozial. Man muss dem Einen etwas wegnehmen, um es einem Anderen geben zu können. Wenn sich der, der nichts hat, ungefragt etwas bei dem holt, der etwas hat, nennen wir das Diebstahl. Tritt ein Dritter (der Staat) dazwischen, nennen wir das sozial. Dabei macht der Dritte nichts anderes als der, der nichts hat. Die Verteilung der Güter erfolgt ja nicht durch eine übergeordnete natürliche Instanz, sondern der Dritte bestimmt die Regeln und erklärt sie zum Gesetz.
Gruß Matthias.
Frag Dich mal, was da ohne Geist und Seele leben soll? Jeder von uns ist Geist und hat einen Körper. Wenn der Geist sich vom physischen Körper trennt, überlebt der Körper nicht. Die Trennung findet noch nicht zwangsläufig statt, wenn unser höheres Selbst aus dem Körper aussteigt, sondern erst wenn die so genannte Silberschnur getrennt wird.
Geist und Seele können natürlich ohne Körper existieren.
Wen meist Du also mit »Wir«?
Gruß Matthias
Zur Beantwortung muss man das Geistige des Menschen von seinem Physischen getrennt betrachten. Auf den physischen Körper trifft das zu, was Du mit »Tod« umschrieben hast.
Unser geistiges Ich trennt sich während des Sterbevorgangs und geht, je nach Bewusstseinszustand, in eine andere "Ebene". Diese Ebenen nehmen wir als verkörperte Menschen üblicherweise nicht war.
Als Vergleich ziehe ich immer Kugeln und Würfel heran: Man stelle sich Wesen vor, denen die Vorstellung für die dritte Dimension fehlt. Sie können sich keinen Raum vorstellen. Für sie sind Kugeln und Würfel Kreise und Quadrate. Du könntest Dir noch so viel Mühe geben, ihnen den Raum zu erklären.
Das geistige Ich könnte immer mit den Hinterbliebenen kommunizieren, nur die Hinterbliebenen können das nicht. So wie das andere geistige Wesen ebenfalls könnten. Du musst Dir das wie bei einem Radio vorstellen. Der Radiosender (geistiges Ich) sendet immer, aber Du als Hörer (Hinterbliebener) musst die richtige Frequenz kennen und einstellen, um das, was durch das Radio übertragen wird, empfangen zu können.
Wenn man in Ermangelung eigener Kommunikationsfähigkeiten dennoch mit Verstorbenen in Kontakt treten will, kann man sich so genannter Medien (Menschen mit medialen Fähigkeiten) bedienen. Der Oberbegriff für das ganze Thema ist »Nachtodkontakt« (Nach-Tod-Kontakt). Ein inzwischen vielfach beschriebenes Phänomen.
https://youtu.be/uD08Yv5iBqg?si=j62Boo-sQdgqsLdY
Hier gibt es weitere Berichte:
https://thanatos.tv/category/nachtodkontakte/
Hier eine ganze Serie von Prof. Oliver Lazar
https://www.youtube.com/playlist?list=PLol-wr9C4Iukh9a66t67rBDxvQzGXpJUU
Gruß Matthias
Aber ich frage mich, glaubt ihr an eine Art weiterleben bzw. Fortlaufende Existenz unserer Selbst aber eben nach unserem körperlichen/irdischen Tod ?
Ganz eindeutig ja. Inzwischen ist es viel mehr als bloßer Glaube im Sinne von Vermutung. Sicher gibt es Unklarheit über das Wie, aber in keinem Fall über das Ob.
In Ermangelung eigener Erfahrung mit der geistigen Welt bin ich auf die Berichte Anderer angewiesen. Wie viele Beiträge ich über spirituelle Grenzerfahrungen schon gehört oder gelesen habe, weiß ich nicht. Mehrere Hundert auf jeden Fall. Das schließt auch jene von Wissenschaftlern ein, die solche Erfahrungen auswerten.
Sicher können unter diesen Berichten einige falsch oder auch nur ungenau sein, aber die Fülle ergibt eine gewisse Evidenz.
Weil Du nach Erzählungen gefragt hast: Ein außergewöhnlicher Fall ist Andrea Gruner, Heilpraktikerin aus der Nähe von Freiburg. Das Außergewöhnliche bei ihr ist, dass Ihre Erinnerungen nicht nur viele ihrer früheren Inkarnationen einschließt, sondern auch das "Davor". Allerdings hatte sie diese Fähigkeit in anderen Inkarnationen nicht.
Sie hat ein Buch darüber geschrieben. Hier ein Interview auf den YT-Kanal »Einblicke ins Jenseits«.
https://youtu.be/0CYkMtS7UFo?si=uvc0ZCT0nijSmH-i
Gruß Matthias
Das unentschuldigte Fehlen ist vom Gesetz her eine Ordnungswidrigkeit. Verhaftet wird man dafür nicht. Üblicherweise werden zunächst so genannte Erziehungsmaßnahmen durchgeführt. Dazu zählt das Gespräch, auch das mit den Eltern. Manchmal möchte man vonseiten der Schulbehörde Eindruck schinden und lässt die Schüler von der Polizei Zuhause abholen und in die Schule bringen. Keine Ahnung, wo sich die Polizei heute noch für so einen Quatsch missbrauchen lässt.
In Sachsen Anhalt kam es 2018 bei einem solchen polizeilichen Vorgehen dazu, dass die betroffene Schülerin sich umgebracht hat, in dem sie vom Balkon gesprungen ist. Sie wollte auf gar keinen Fall in die Schule gehen.
https://rohkost4.webnode.page/news/wohin-die-schulpflicht-am-ende-fuhrt/
Führen all diese Maßnahmen aus schulischer Sicht nicht zum Erfolg, kann ein Bußgeldverfahren gegen die Eltern eingeleitet werden. So, wie sich alle Maßnahme gegen die Eltern richten, wenn der Schüler noch minderjährig ist.
Ein einheitliches Vorgehen gibt es nicht, weshalb man die Vorgehensweise nicht verallgemeinern kann. In einigen Bundesländern lässt man den Erziehungszirkus weg, weil man weiß, es kostet Zeit, aber bringt nichts und leitet stattdessen gleich ein Bußgeldverfahren ein. Dazu legt man zum Beispiel eine Höchstzahl an Fehltagen in der Schule fest. Sind diese Tage überschritten, folgt das Verfahren. Dagegen können die Eltern aber Widerspruch einlegen und sich zu dem Sachverhalt äußern.
Gruß Matthias
Ich kann Dir keine Bibelverse nennen und weiß nicht, ob es überhaupt welche gibt. Was es gibt, sind Menschen, die sich umfassend mit dem Thema beschäftigt haben oder selbst an der Organspende beteiligt waren. In der Videobeschreibung des ersten Videos steht über den Arzt, der Christ ist:
Dr. med Peter Beck war mehrere Jahre in einem grossen deutschen Transplantationszentrum tätig, danach war er über 20 Jahre Chefarzt für Innere Medizin. In seinem Vortrag zeigt er in allgemein verständlicher Sprache die Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen dieses Bereichs der Medizin auf.
Ab Minute 7:00 geht der Vortrag los. Da dieser eine knappe Stunde geht, verweise ich auf seine Schilderungen ab Minute 11:49.
https://youtu.be/94HdvC_dx6A?si=Qq5Jaq4bX5vIed60&t=420
Hier ebenfalls ein Arzt, der im Rahmen seiner Tätigkeit auch an mindestens einer Transplantation teilgenommen hat. Er verfügt über das erforderliche Fachwissen. Beginn der eigentlichen Informationen ab Minute 2:00
https://youtu.be/lb9KL7ovZnk?si=K-b-TMFo6oFZ7xNj&t=122
Gruß Matthias
Für mich ist das keine Frage, sondern ganz sicher so. In Schwierigkeiten kommt man immer nur dann, wenn man Gott und Religion in einen Topf wirft. Religionen beinhalten menschliche Vorstellungen von dem, was sie »Gott«, »Vater«, »Allah« oder wie auch immer nennen.
Im Apokryphon des Johannes (ApJo) findet sich unter der Überschrift »Offenbarung Christi über den unbekannten Vater« ein Text über das, was Gott ist.:
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«Und er sagte zu mir: „Die Einheit ist eine Einherrschaft, über der nichts ist.
Er ist der, der existiert als Gott und Vater des Alls, der Unsichtbare, der über dem All ist, der existiert als Unvergänglichkeit und als reines Licht, in das kein Auge blicken kann.
Er ist der unsichtbare Geist, in Bezug auf den es nicht passend ist, sich ihn als Gott oder etwas ähnliches vorzustellen.
Denn er ist mehr als Gott, da es keinen über ihm gibt, denn niemand (3.1) ist Herr über ihn. Denn er existiert nicht in irgendeiner Untergeordnetheit, denn alles existiert in ihm.
(IV 4, 9 -10): Denn er ist der, der sich selbst befestigt.
Er ist ewig, denn er braucht nichts.
Denn er ist die ganze Vollendung.
Er brauchte nichts, dass er vollkommen werde durch es; vielmehr ist er immer gänzlich vollkommen im Licht.
Er ist unbegrenzbar, da es keinen, der vor ihm ist, gibt, der ihn begrenzt.
Er ist unergründbar, da es dort keinen, der vor ihm ist, gibt, um ihn zu ergründen.
Er ist unmessbar, da es keinen, der vor ihm ist, gab, um ihn zu messen.
Er ist unsichtbar, da keiner ihn gesehen hat.
Er ist ewig, da er ewiglich existiert.
Er ist unaussprechbar, da keiner in der Lage war, ihn zu begreifen, um dann über ihn zu reden.
Er ist unbenennbar, da dort keiner ist, der über / vor ihm ist, um ihn zu benennen.
Er ist das unmessbare Licht, das rein, heilig und gereinigt ist.
Er ist unaussprechbar, in dem er vollkommen ist in der Unvergänglichkeit.
Er ist nicht in Vollkommenheit noch in Seligkeit noch in Göttlichkeit, sondern er ist weitaus vorzüglicher.
Er ist weder körperlich noch ist er unkörperlich.
Er ist weder gross noch ist er klein.
Es gibt keine Art und Weise zu sagen: Wie gross ist er? Oder: Was ist seine Art?, denn keiner [ist in der Lage, ihn zu erkennen.
Er gehört nicht zu den Existierenden, sondern er ist weitaus vorzüglicher, nicht als ob er an sich vorzüglicher wäre, sondern dieses, was das Seine ist, ist vorzüglicher.
Er hat keinen Anteil, weder an den Äonen noch an Zeit.
Denn wer nämlich Anteil hat an einem Äon, diesen haben andere bereitet.
Man hat ihn nicht in eine Zeit eingeschlossen, denn er empfängt nicht von jemand anderem, denn es würde empfangen werden als Anleihe.
Denn der, der über allen steht, hat keinen Mangel, damit er empfange von ihm.
Denn er ist der, der erwartungsvoll auf sich selbst blickt in (4.1) seinem Licht.
Denn [...] ist gross.
Zu ihm gehört eine unermessliche Reinheit.
Er ist Ewigkeit, die Ewigkeit gibt.
Er ist Leben, das Leben gibt.
Er ist ein Seliger, der Seligkeit gibt.
Er ist Erkenntnis, die Wissen gibt.
Er ist Güte, die Güte gibt.
Er ist Erbarmen, das Erbarmen und Rettung gibt.
Er ist Gnade, die Gnade gibt.
Nicht weil er es besitzt, sondern weil er das unmessbare, unbegreifbare Licht gibt.
Wie soll ich sprechen mit dir über ihn? Denn sein Äon ist unvergänglich, er schweigt und existiert im Schweigen, indem er ruht und vor allen Dingen ist. Denn er ist das Haupt aller Äonen, und er ist der, der ihnen Stärke gibt in seiner Güte. Denn wir wissen nicht die unaussprechbaren Dinge, und wir wissen nicht, was unmessbar ist ausser ihm, der aus ihm offenbar geworden ist, nämlich aus dem Vater. Er nämlich ist es, der es uns allein gesagt hat. Denn er ist der, der sich anblickt in seinem Licht, welches ihn umgibt, das ist die Quelle des lebendigen Wassers. Und er ist es, der allen Äonen gibt. Und in jeder Gestalt nimmt er sein Bild wahr, indem er es in der Quelle des Geistes sieht.»
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Quelle: https://archive.org/details/dasapokryphondesjohannes20191116/mode/1up
(Anmerkung:
Gruß Matthias
Die Überschrift ist schon irreführend: »Bildungssystem«. Wir haben ein Schulsystem mit Anwesenheitszwang, in dem es noch nie um Bildung gegangen ist, sondern immer nur um Erziehung zur Gehorsamkeit. Da kann man so viel Geld hineinpumpen, wie man will, es wird nie Bildung herauskommen.
Wofür soll den PISA ein Maßstab sein?
Gruß Matthias
Ich bin kein Angehöriger einer Religion, aber das, was man gläubig nennt.
dass ausgerechnet Ihr "ewiges Leben" erhaltet?
Ich erhalte nicht, sondern bin ewiges Leben, so wie jeder andere Mensch auch. Dafür muss man nichts vollbringen. Um das zu erfahren (und nicht nur zu glauben), müsste man beispielsweise den Körper verlassen oder anderweitig mit der geistigen Welt in Kontakt treten. Das ist aber nur wenigen Menschen gegeben.
Unser physisches Leben ist ein vorübergehender Ausnahmezustand, jedenfalls gemessen an unserer ewigen geistigen Existenz. Auch dann, wenn man sich viele Male für ein Leben im physischen Körper entscheidet. Über die Gründe für die (mehrfache) physische Existenz kann man trefflich spekulieren, was ja auch vielfach geschieht.
Meine ganz persönliche Auffassung ist: Auch wenn man das nicht immer glauben kann oder will, sollte man es wenigstens mal gehört haben. Aber mir ist natürlich klar, dass man nicht gerne hört, was man eigentlich ablehnt.
https://youtu.be/0CYkMtS7UFo?si=wtv6FFPD1-aj9kHT
Gruß Matthias
Es gäbe auf der Welt eine Religion weniger. Was bedeutete, sie wäre in einigen Regionen anders organisiert.
Gruß Matthias
Ich würde heute nicht mal in die Schule gehen, geschweige denn dbzgl. irgendetwas feiern.
Aber bei dieser Summe muss man natürlich schauen, was kostet das pro Person. Dann relativiert sich das etwas.
https://rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/dormagen-60000-euro-fuer-den-abiball-v1_aid-127845927
Gruß Matti
Bei Klett kannst Du in den Büchern blättern. Für die 8. Klasse NRW bietet der Verlag nur dieses eine Buch an. Du kannst ja selbst noch mal schauen.
https://klettbib.livebook.de/978-3-12-746814-4/
Gruß Matthias