In dem ich mir bewusst mache, dass er nicht tot ist, sondern lediglich einen anderen Zustand angenommen hat. Ich könnte persönlich zwar keinen Kontakt mehr zu ihm aufnehmen (höchstens durch ein Medium), wüsste jedoch, dass es ihm jetzt besser geht als zu Lebzeiten. Und das ganz unabhängig von der Trennung.

Gruß Matti

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Die unterscheiden sich nicht auf Länderebene, sondern von Lehrer zu Lehrer. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen. Die Notenvergabe ist nicht mal bei einem Lehrer gleich. Das liegt daran, dass es keine objektiven Kriterien dafür gibt. Hinzu kommen die menschlichen Eigenschaften, wie Sympathie und Antipathie anderen gegenüber.

Je nach dem, wie lange Du schon zur Schule gehst und wie oft Du einen Lehrerwechsel erlebt hast, wirst Du das eine oder andere Mal festgestellt haben, dass sich die Noten verändert haben. Besonders deutlich wird das, wenn der Lehrerwechsel innerhalb eines Schuljahres geschieht und sich die Noten nicht nur bei einem Schüler verändern, sondern bei vielen Schülern der Klasse.

Gruß Matti

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Je nach Bundesland bist Du bis zum Ende des Schuljahres, in dem Du 18 geworden bist, schulpflichtig. In Bayern - und ich glaube auch in Niedersachsen - muss man 12 Jahre in der Schule gewesen sein, um die Schulpflicht erfüllt zu haben.

Wenn Du also noch in diesem Schuljahr 18 wirst, ist Deine Schulpflicht am Ende des Schuljahres vorbei und Du bist erlöst.

Gruß Matti

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Grundsätzlich darf man in Bibliotheken natürlich auch lernen. Ob die Gegebenheiten das in dieser Bibliothek zulassen, weiß ich nicht, weil ich sie nicht kenne. Hat die Bibliothek keine Internetseite?

Schau mal hier. Die Seite heißt «Lernort» und da wird die Bibliothek explizit genannt.

https://lerndort.de/lernorte/stadtteilbibliothek-mengede

Gruß Matti

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Man erkennt an den Monatsbezeichnungen, dass am Kalender im Laufe der Zeit mehrfach herumgeschraubt wurde.

  • Juli = Julius Cäsar
  • August = Kaiser Augustus
  • der August als sechster Monat hieß ursprünglich Sextil.
  • im September steckt das lateinische Septime (Sieben). Er war also mal der siebte Monat.
  • der Oktober (okto = Acht)
  • dass im November die Neun steckt, ist nicht auf den ersten Blick erkennbar aber
  • dass im Dezember die Zehn steckt, ist sofort klar: Unser Dezimalsystem baut auf Zehn auf. Die Zehn ist im Lateinischen decem und im Spanischen Diez.

Erst im 16. Jahrhundert bekam unser heutiger Kalender seine Gestalt. Den Namen, Gregorianischer Kalender verdanken wir einem Pabst namens Gregor:

https://www.100-jaehriger-kalender.com/gregorianischer-julianischer-kalender/

Gruß Matti

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Es gibt einen YouTube Kanal, der nennt sich WissenSchafft Freiheit. Wenn man auf den Kanal geht, gibt es vier Bereiche:

  • Übersicht
  • Videos
  • Shorts
  • Playlist

Im letzten Bereich «Playlist» heißt eine Liste «Sprachen». Und dort gibt es ein spezielles Video für Vokabeln.

https://youtube.com/@wissenschafftfreiheit8123?si=reptBam_tfu-0oPF

Außerdem zwei weitere Antworten von mir zu diesem Thema:

https://www.gutefrage.net/frage/was-sind-effektive-moeglichkeiten--englisch-vokabeln-zu-lernen

https://www.gutefrage.net/frage/wie-lernt-ihr-vokabeln-15

Gruß Matti

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Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern. Es könnte aber öfter vorgekommen sein, ist schließlich mehr als ein halbes Jahrhundert her.

Damals waren Kollektivstrafen noch rechtlich zulässig und die ganze Klasse musste still im Klassenraum sitzen. Nicht mal Naseputzen war erlaubt. Es war während der regulären Unterrichtsstunde so laut in der Klasse, dass die Lehrerin sich gestört fühlte; jedenfalls war es in der Erinnerung eine Sie.

Das Nachsitzen fand noch am selben Tag statt. Ob man von der Maßnahme befreit wurde, weil man einen außerschulischen Termin hatte, hing von der Gnade des jeweiligen Lehrers ab. Heute müssen die Eltern über die Erziehungsmaßnahme informiert werden, bevor sie stattfindet.

Man stand zur damaligen Zeit auf dem Standpunkt, dass sich die ganze Klasse bei denen bedanken könne, die den Unterricht gestört haben. Eine heute zwar rechtswidrige, aber immer noch verbreitete Auffassung.

Man stelle sich einen Supermarkt vor, in dem ein Dieb die Regale leer räumt. Der Filialleiter schließt den Eingang ab und man kommt als Kunde weder rein noch raus. Anschließend wird man auf die gleiche Weise bestraft, wie der Dieb. Begründung: Man war anwesend, als der Diebstahl geschah. Dies wäre das gleiche Rechtsverständnis wie damals in der Schule beim Nachsitzen.

Gruß Matti

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Es gibt keine verbindlichen Lösungen, um die volle Punktzahl zu bekommen. Man muss “nur“ die Erwartungen der Lehrer erfüllen. Das Problem dabei: Kein Schüler kennt die Erwartungen. Würdest Du dieselben Antworten anderen Personen zur Bewertung vorlegen, kämen andere Punkte und eine andere Note heraus.

Gruß Matti

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Es gibt bekanntlich Menschen, bei denen es bei einem Suizidversuch bleibt. Einige, bei denen der Suizid misslingt, haben eine so genannte Nahtoderfahrung (NTE) und reden später darüber. Was während dieser Erfahrung erlebt wird, ist sehr unterschiedlich, aber es gibt einen wiederkehrenden Aspekt. Nämlich der, dass der selbst herbeigeführte Tod nicht im Sinne dessen ist, was wir in der physischen Welt erleben wollen.

Jedes geistige Bewusstsein hat sich für dieses Leben im physischen Körper entschieden (auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind). Es nun vorzeitig abzubrechen, ist demnach nicht sinnvoll.

Hier zwei Berichten dieser Art:

https://youtu.be/CWQUTJjONnA?si=StrLVhZO3xHomc08

https://youtu.be/7EL-r8IcQpY?si=n8T52QDF9doyAGX9

Wenn Du «NTE Suizid» bei YouTube eingibst, findest Du weitere Videos zum Thema.

Gruß Matti

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Die Schulakte wirkt innerhalb der Schulzeit. Zum Beispiel weiß bei einem Schulwechsel die neue Schulleitung gleich, was da für ein Schüler kommt.

Die Schulakte enthält personenbezogene Daten, die so einfach gar nicht weitergegeben werden dürfen.

Gruß Matti

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Zwei Möglichkeiten:

  1. Du sagst dem Lehrer, dass Du nicht singen möchtest und überlässt ihm die Konsequenzen. Deine Gesangsfähigkeiten bleiben davon völlig unberührt.
  2. Du gehst das Problem der Angst an. Dafür gibt es verschiedene Methoden, unter anderm Klopftechniken. Die bekannteste nennt sich abgekürzt EFT. Es gibt sehr viele Informationen dazu im Netz. Suche einfach nach «Klopftechnik». Dass die ersten Suchergebnisse sich nicht mit den Möglichkeiten traditionellen Klopfens beschäftigen, sollte Hinweis genug sein, dass die Methode - richtig angewendet - tatsächlich helfen kann.

Beispiel: https://www.angst-verstehen.de/klopftechniken-eft-met-pep/

Wenn Du weniger allgemeine Erklärungen und dafür lieber gleich praktizieren willst, dann sind andere Links besser. Vielleicht gleich Videos. Je nach dem welche Praxis Du bevorzugst, suchst das entsprechende aus. Da Du noch einige Tage Zeit hast, kannst Du probieren. Ich habe vor Jahren Videos gesehen, da wurde unmittelbar vor dem angsteinflößenden Ereignis geklopft (Zahnarzt, Flugangst, Höhenangst, Spinnenangst usw.) Du kannst also auch am Freitagmorgen klopfen oder sogar vor der Stunde. Aber Du solltest wissen, wie es funktioniert, deshalb hier noch die praktischen Grundlagen.

https://youtu.be/oKnVLopAvvg?si=o0q9Le2wx38W0Ma5

Gruß Matti

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Solche Präsentationen oder Vorträge gibt es meistens schon; zumindest so ähnlich. Daran kann man sich orientieren. Habe das erstbeste Beispiel genommen, aber vielleicht findest Du noch andere, die Dir besser gefallen. Ich habe nach «Präsentation Trinkwasser» gesucht.

https://www.abipur.de/referate/stat/662556556.html

Gruß Matti

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Beides (Erinnerung und Interesse) ist wahrscheinlich und es gibt zwischen Beidem auch einen Zusammenhang. Bekanntlich gibt es Verstorbene, die sich nicht einmal von der Erde lösen können. Sie haben sich zwar vom physischen Körper getrennt, aber geistern im wahrsten Sinne des Wortes hier noch herum. Sie erinnern sich also nicht nur, sondern wollen weiterleben. Das ist zum Beispiel auch ein Grund für Reinkarnation. Der frühe Tod ist ebenfalls ein Grund für ein weiteres Leben.

Dann gibt es die Fälle, wo die Hinterbliebenen nicht loslassen können und dadurch der Verstorbene nicht von der Welt loskommt. Hier muss man wieder unterscheiden zwischen den nachweisbaren Fällen, die als «Nachtodkontakte» bezeichnet werden und jenen, wo die Trauer der Hinterbliebenen einfach so groß ist, dass der Verstorbene nicht “gehen“ kann. Davon wissen die Hinterbliebenen aber oft nicht. Das kann dann nur über medial begabte Menschen übermittelt werden.

Erst im Fall einer Reinkarnation, also einem Leben in einem anderen physischen Körper, ist das vergangene Leben üblicherweise aus dem Bewusstsein gelöscht; jedenfalls so lange, wie dieses neue Leben stattfindet. Wie die Reinkarnationsforschung aber auch zeigt, gibt es Menschen, die sich sehr wohl an andere Leben erinnern können.

Gruß Matti

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Gemeint ist hier wohl eine Anwesenheitspflicht. Die so genannte Schulpflicht gilt ja immer.

Ob die Teilnahme an einer schulischen Samstagsveranstaltung verpflichtend sein kann, kommt auf den Einzelfall an. Wie an anderen Tagen auch, könnte man sich aber mit einer entsprechenden Entschuldigung von der Anwesenheitspflicht befreien lassen. Der Samstag ist schließlich ein Tag, an dem oft länger geplante private Termine anstehen.

Man müsste auch mal schauen, ob der Samstag ein gesetzlicher Schultag ist (jedes Bundesland hat sein eigenes Schulgesetz). Das würde nicht automatisch bedeuten, dass auch Unterricht stattfinden müsste, aber wenn das so wäre, könnten schulische Veranstaltungen grundsätzlich auf den Samstag gelegt werden.

Zum Vergleich: Es gibt Berufe, da gilt eine Sechs-Tage-Arbeitswoche. Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen an 6 Tagen in der Woche arbeiten müssen, sondern nur, dass auch der Samstag ein Arbeitstag ist. Man hat dann an einem anderen Tag frei.

Gruß Matti

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Nach den Vorstellungen der Lehrer sind das heute immer noch gültige Höflichkeitsregeln, die der nachwachenden Generation beizubringen sind. Ich weiß nicht, ob Du das in alten Filmen schon mal gesehen hast, wenn die Männer auf der Straße beim Grüßen kurz ihren Hut angehoben haben. Auch wenn man in früheren Zeiten ein Gebäude, Geschäft oder Restaurant betrat, nahm man als Mann die Kopfbedeckung ab.

Dass sich inzwischen ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen hat, woraus auch Deine Frage resultiert, spielt in der Schule anscheinend keine Rolle. Das verdeutlicht auch dieses Bild. Die Gesellschaft verändert sich, die Schule nicht.

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Vor fast zwei Jahren, und so ähnlich auch schon vor 8 Jahren, habe ich die Frage lang und breit beantwortet:

https://www.gutefrage.net/frage/warum-darf-man-im-unterricht-keine-muetze-tragen

Gruß Matti

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Am einfachsten ist es, dies mit dem eigenen Namen zu machen; das heißt, mit den Anfangsbuchstaben. Alleine durch den Wechsel der Schriftart und ob kursiv, fett, groß oder klein entstehen Varianten. Wenn Du jetzt noch irgendeine Eigenart oder ein äußeres Merkmal von Dir integrierst, hast Du Dein Logo.

Dafür gibt es vermutlich tausende Beispiele im Netz. Hier beispielhaft das Monogram von Albrecht Dürer (Quelle: Wikipedia)

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Gruß Matti

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Die Wiederholung zählt praktisch zu den grundlegenden Elementen des Lernens. Sie kann durch falsche Praxis zwar wirkungslos sein, aber nicht schädlich. Wer schon mal etwas von der «Vergessenskurve nach Ebbinghaus» gehört hat, weiß, dass es sinnvoll ist, auf eine bestimmte Weise zu wiederholen. Es gibt sehr viele Videos und Internetseiten, die sich mit der Vergessenskurve beschäftigen.
Wer weiß, welches Prinzip ihr zugrunde liegt, kann effektiver wiederholen, weil er weiß, wann oder besser gesagt, nach welcher Zeit wiederholt werden muss.

https://youtu.be/Ybv3Opty80I?si=pb5O0OI1wkoCqV6-

Nur Gehirnzellen, die länger nicht beansprucht werden, verkümmern. Aber es können immer wieder neue gebildet werden. Unter "nicht beansprucht" fallen auch Routinetätigkeiten, sowohl ganz praktische als auch solche des Gehirns. Wer das Autofahren neu erlernt, für den ist zu Beginn die gleichzeitige Bedienung des Fahrzeugs (Kupplung, Gas, Bremse, Schaltung), die Beobachtung der Umgebung und der Verkehrszeichen eine geistige Herausforderung. Das gibt sich im Laufe der Zeit und stellt für das Gehirn ein kleiner werdendes Hindernis dar.

Gruß Matti

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Das ist keine Frage für dieses Forum, denn hier melden sich nur diejenigen, die Dir jedes Recht auf die eigene Entscheidung absprechen. Hier interessiert sich niemand dafür, was Du möchtest, insbesondere in der Schule. Sie sind der Auffassung, Du hast zu gehorchen.

Lass das nächste Mal die Hand des Jungen wieder los oder noch besser: Reiße Dich vom Lehrers los. Im Ernstfall verlasse den Ort.

Es ist völlig egal, ob der Lehrer das rein rechtlich darf. Er darf es deshalb nicht, weil Du das nicht möchtest. Punkt!

Gruß Matti

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Meine Standardantwort zu dieser Frage: Kann weg, muss weg!

Da es hier anscheinend nicht um das Schulsystem geht, sondern um die Institution selbst, könnte man noch relativierend erwähnen, dass zumindest der Schulbesuchszwang - gemeint ist die Schulpflicht - weg muss. Wer gerne in diese Institution gehen will, dem sollte das freigestellt sein. Dort hin zu müssen, ist ein Verbrechen.

Hier ein Denkanstoß:

https://youtu.be/mzhXScBIt_Q?si=J5CfE4qbo45t6H8f

Gruß Matti

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Ach, diese seltsamen schulischen Veranstaltungen, die man «Debatte» nennt. Da wird im Vorhinein festgelegt, dass man entweder Pro- und Kontra-Argumente finden soll, manchmal sogar eine bestimmte Anzahl. Und das völlig unabhängig von der ganz persönlichen Meinung. Oder man wird einer der beiden Gruppen zugeordnet. Das ist doch keine Debatte. Was ich schreibe, soll kein Vorwurf an Dich sein.

Glaubst Du nicht, dass Du Argumente hättest, wenn Du für ein Verbot besagter Werbung wärest? Völlig unabhängig davon, ob es sich um sinnvolle Argumente handelte oder nicht. Du hättest ein Gefühl, was Dir sagt, weg mit der Werbung oder her damit.

Wer definiert denn, was allgemeingültig «ungesunde Produkte» sind? Oder stellt sich diese Frage erst gar nicht? Wenn man das nicht weiß, kann man auch nicht über ein Verbot von Werbung debattieren.

Darüber hinaus halte ich eine schulische Debatte darüber für vollkommen unsinnig. Influencer-Werbung ist ein wachsender Wirtschaftszweig innerhalb des Produktmarketings. Es ist völlig albern darüber zu debattieren, ob man es verbieten soll oder nicht. Da könnte man auch darüber debattieren, ob es sinnvoll ist, den Sonnenschein zu verbieten.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/marketing-werbung-influencer-konsum-100.html

An Deiner Stelle würde ich mich auf diesen Unsinn gar nicht einlassen.

Ich halte den Hang hin zu einer Verbotskultur für verheerend.

Gruß Matti

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