Du kannst niemanden zwingen in Therapie zu gehen. Und auch wenn du es könntest würde es nichts bringen weil es nicht helfen würde. Therapie benötigt den Willen des Patienten etwas ändern zu WOLLEN und mitzumachen. Ansonsten kann der beste Psychiater der Welt nicht helfen.

Sag ihr, was du davon hältst - sag ihr wo du sie unterstützen kannst - sag ihr was du für richtig hältst oder nicht, sag ihr, sie kann sich jederzeit deswegen melden und DANN - sprich das Thema nicht mehr an. Sie braucht einen Freund "erstmal" und keinen Psychologen aus dem eigenen Umfeld. Sie wird selbst wissen, wenn sie was ändern will.
Entweder das, oder du verlässt sie und sagst dass DIR das zu viel wird wenn sie sich nicht helfen lässt. Das ist zwar auch eine Art von Zwang, aber dann muss sich sich entscheiden ob sie das für eure Beziehung macht. Das KANN ein Anfang sein. Wenn DIR das Ganze zu viel wird, würde ich ihr das unbedingt auch sagen. Es kann nicht sein, dass sie sich selbst zerstört und dich gleich mit. Das geht nicht.

Sie sieht scheinbar nicht, dass sie gerade ihr eigenes Leben zerstört. Das kann nur daher kommen, dass sie sich selbst die Schuld an dem Vorfall gibt. Es wäre gut ihr klar zu machen, dass sie nichts dafür kann. Und wenn sie nackt rumgelaufen wäre hat niemand das Recht so etwas zu machen. Nichtmal dann, wenn sie mit ihm geflirtet hätte oder es ihr eigener Freund gewesen wäre. NIEMAND hat ZU IRGENDEINER ZEIT ODER SITUATION das Recht ihr sowas anzutun. Sie denkt sie hätte diese Qualen verdient. Sag ihr: DU (als ihr Freund) hast das nicht verdient - du willst deine Freundin wieder wie sie vorher war. Sag ihr, dass du Angst hast. Sie wirft ihr Leben weg und deines gleich mit. Aber gib ihr etwas Zeit über das was ihr da redet nachzudenken.

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Ja aber da bist inzwischen bei Mojang falsch. Microsoft hat das Hoheitsrecht über Minecraft.

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Weil Psychopathen andere ausnützen und ihnen schaden um selbst einen Vorteil daraus zu haben. Und das Ganze pathologisch. Wieso sollte man zulassen, dass Menschen die anderen absichtlich schaden und sich nicht behandeln lassen, einfach akzeptiert werden? Zumal jemand mit Psychopathie ja oft eh nicht entdeckt wird. Vielen davon geht es sehr gut. Und man sperrt niemanden ein der "nur" Psychopath ist. Aber wenn er straffällig wird sehrwohl.

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Ich meine wenn du dich des Nachts dann stark genug fühlst das zu machen wieso nicht. Ist besser als dich zu zwingen oder es gar nicht zu machen. Du schadest damit keinem. Weder dir noch Anderen. Du machst die Dinge halt einfach zu einem Zeitpunkt wo du willst. Gehört zu deinem Selbstbestimmungsrecht. Mach dir doch deswegen keinen Kopf. Solche Sorgen sind genau ein Teil des Problemes Depression. Dinge die keinen kümmern sollten werden zum Problem. Mach diese Dinge wann immer du das willst. Keiner lebt dein Leben - also bestimmst du auch wie du es lebst.

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Gibt mehrere Wege. Je nachdem ob dich die negativen Gedanken mehr stressen oder der Gedanke, dass du negative Gedanken hast. Bei Ersterem kann man sich gut ablenken und was Anderes machen oder als Challenge versuchen jeden negativen Gedanken mit was positiven zu unterstützen. So lernt man auch gleichzeitig mit der Zeit auch die guten Dinge zu sehen. Etwas, was viele Menschen nicht können. Sie konzentrieren sich auf die schlechten Dinge und wenn etwas Gutes passiert, sehen sie es gar nicht. Aber auch gute Dinge wollen gesehen werden.

Wenn das Problem ist, dass du ein Problem damit hast negativ zu denken ist es noch einfacher. Mach dir klar, dass es normal ist ab und an negativ oder schlecht zu denken. Jeder hat mal miese Tage. Jeder denkt mal schlecht. Jeder ist mal am Boden zerstört. Normales Leben. Das Problem ist nicht, dass du Probleme hast - sondern dass du keine haben willst. Das ist mitunter das Einzige Problem, dass du lösen musst.

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Und wieso ißt man nicht normalen Zucker? Kann gar nicht schädlicher sein als das Zeug. Geht ja nur um Kalorien. Aspartam und Konsorten können auch zu Magenproblemen führen wenn man es dauerhaft einnimmt. Und Magenprobleme können so ziemlich alles auslösen.
Iss einfach normales Zeug.

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Wenn du mich fragst siehst du anhand dessen wie Kinder agieren und tun - was die Eltern für eine Einstellung haben.

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Das man zueinander steht egal was ist. Was nicht bedeutet, dass man mit allem einverstanden sein muss oder alles hinnehmen muss.
Ein deutliches "nein" ist in einer guten Beziehung absolut nötig. Bedingungslose Liebe gilt für beide - auch wenn jemand nein sagt. Heißt auch, dass jeder sein eigenes Leben hat und leben darf. Es heißt sich mit dem Partner auseinander zu setzen, wenn es ein Problem gibt EGAL wer der beiden das Problem hat.
Hat einer ein Problem, haben beide eines. Und beide können daran arbeiten. Aber auch das hat Grenzen. Immer für jemanden da zu sein heißt nicht, den Anderen immer zu unterstützen. Es heißt sich auch genug Abstand zu gönnen um da sein zu KÖNNEN. Es heißt zu akzeptieren, wenn es dem Anderen zu viel wird.

Bedingungslos heißt ich liebe auch dann noch, wenn der Andere etwas tut, was ich nicht will oder nicht haben kann. Bedingungslos lieben heißt ich liebe auch dann, wenn er geht oder es Gründe gäbe warum ich mich trennen muss. Liebe ist weder zeitlich noch örtlich beschränkt. Man kann eine Beziehung beenden und trotzdem lieben. Und bedingungslose Liebe funktioniert nur, wenn man auch sich selbst bedingungslos liebt. Weil man nur dann den richtigen Mittelweg zwischen dem ich und dem du findet. Bedingungslos heißt: ich liebe dich. EGAL was grade ist. Üblicherweise kennt man das, wenn man Kinder hat. Liebe heißt offen zu sein für den Anderen und sich selbst dabei nicht zu vergessen. Weil die eigene bedingungslose Liebe an sich selbst an erster Stelle stehen MUSS um einen anderen bedingungslos lieben zu können - damit das Ganze nicht irgendwann zu einer toxischen Pharse wird.

glaub das war zu viel. Was viele nicht verstehen bei bedingungsloser Liebe ist, dass keine Bedingungen "zählen". "Du rufst mich nicht an also liebst du mich nicht" IST eine Bedingung. Bedingungslose Liebe hat NICHTS mit dem Anderen zu tun. Sondern nur mit einem selbst.

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Ich meine es ist kein Fremdgehen weil ja nichts passiert ist. Aber Fremddenken. Ka wieviel das am Ende zählt. Rede mit deiner Freundin und erzähls ihr. Ich meine mehr als offen drüber reden kannst eh nicht machen. Musste ich auch mal.

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Empathie war nie das Problem weil man mehr oder weniger immer empathisch ist für die Menschen, die einem am Nächsten stehen. Das Problem ist, dass die Menschen die einem nahe sind immer weniger werden. Familien weiter auseinander wohnen. Die Leute keine Bindung mehr zueinander haben. Innerhalb des Freundes- oder Familienkreises verrohen die Wenigsten. Aber viele Dinge sind wichtiger als das. Und somit fallen immer mehr aus diesem Kreis heraus. Und man kennt immer weniger Menschen wo das gegenseitige Vertrauen und Bedürfnis nach Nähe und Austausch vorhanden ist.
Und gleichzeitig glaubt jeder jetzt mehr zu wissen was er braucht und will und erlaubt sich auch das vor Menschen die ihn weniger interessieren breit zu treten. Was dazu führt, dass man indirekt unbewusst neue Menschen "fernhält".
und so weiter. Empathie ist nicht das Problem. Sondern der Wunsch grenzenlos "frei" zu sein ohne Verpflichtungen zu übernehmen. Und genau das macht unglücklich.

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Männer

Ich habe lange mit vielen Frauen zusammengearbeitet (kein typischer Frauenberuf) und muss leider sagen, dass Männer wesentlich entspannter sind (inzwischen Männerberuf). Vor allem die Zickereien gingen mir auf den Nerv. Auch jetzt arbeite ich mit Frauen zusammen die sehr viel entspannter sind als in dem Beruf zuvor. Aber es sind nur 4/25 und nicht 12/20.

Was ich allerdings noch nie erleben durfte sind weibliche Chefinnen die entspannt oder auch nur halbwegs angenehm sind. Es ist als würden sie für den Chefposten ihre Weiblichkeit ablegen und Männereigenheiten faken. Was nicht gutgehen kann.

Kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich mit Männern grundsätzlich immer besser konnte. Ist nur meine Erfahrung. Muss natürlich nicht für alle gelten.

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Beim Menschen? Was ich davon halte? Gar nichts. Weil keiner perfekt ist und nie sein kann. Und wenn man doch irgendwann den genetisch tollsten Menschen züchtet, hat das 1. gar nichts mehr mit dem Menschen zu tun und 2. sind wir alle dann wesentlich anfälliger auszusterben. Biologische Vielfalt ist der Einzige und Sinnvollste Weg zu überleben. Perfektion anzustreben ist maximal-dumm. Und sich überlegen zu fühlen zeugt nur von schlechtem Selbstwert.

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Rat für Nachgeben für meinen Partner?

Ich bin hier, um eine Geschichte mit euch zu teilen und möchte um Rat bitten, da ich zu diesem Zeitpunkt hilflos bin und nicht mehr weiß, wie ich das machen soll oder was ich tun soll.

 Hier ist die Sache: Gestern hat meine Freundin (LDR) versucht zu schlafen und normalerweise möchte sie, dass ich ihr Aufmerksamkeit und Fürsorge zeige, wenn sie mir ein Zeichen gibt, dass sie nicht schlafen kann. Sie schrieb mir eine Nachricht und anstatt sie sofort anzurufen, weil ich mit einem Freund beschäftigt war, habe ich ihr einfach geantwortet und sie dachte, wir hätten uns darauf geeinigt, einfach anzurufen, anstatt zu antworten, wenn ich Zeit habe. Dann sagte sie mir, ich solle nicht anrufen, denn wenn ich antworte, kommt es so vor, als hätte ich gar nicht vorgehabt, anzurufen. Ich habe dann gesagt, ja, okay, das würde ich nicht tun, und es hat sie getriggert, dass ich es so selbstbewusst gesagt habe, dass ich denke, dass ich das Richtige tue, und dass sie damit einverstanden ist. Wir redeten und redeten weiter und am Ende sagte sie, sie habe nie das Gefühl gehabt, dass ich nachgebe, und sie müsse immer diejenige sein, weil ich mich erkläre oder „verteidige“, warum oder wie etwas passiert ist

Jetzt versuche ich herauszufinden, wie ich ihr das Gefühl geben kann, dass ich nachgebe, wie ich versuche, sie zu verstehen und mich auf ihre Gefühle zu konzentrieren. Ich habe versucht, mich in ihre Perspektive zu versetzen und sie zu verstehen, was sie gefühlt haben muss und es ihr in Worte gefasst.

 Irgendwelche Ratschläge von euch?

 Danke

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Wenn sie dich anschreibt, dass sie Aufmerksamkeit braucht und du antwortest/zurückschreibst und ihr Aufmerksamkeit gibst - bekommt sie das Gefühl du hättest gar nicht von dir aus anrufen wollen? Sie sollte sich entscheiden was sie will. ENTWEDER sie sagt was sie braucht und du reagierst entsprechend darauf oder sie vertraut darauf, dass du auch mal freiwillig an sie denkst. Soviel dazu.

Frauen mögen es wenn man "einfach aus dem Blauen heraus" sich mal meldet. Vor allem unsichere Frauen werden wesentlich gelassener, wenn man sich von sich aus meldet. Dass sie denkt du meldest dich nur dann wenn SIE dich kontaktiert ist Basis der Sache, DASS sie dich kontaktiert. Ihr solltet drüber reden wie ihr das handhabt. Am Besten wäre eine Mischung und sie meldet sich nur von sich aus, wenn sie SEHR unsicher wird/Panik bekommt und Aufmerksamkeit BRAUCHT. Und das wird anfangs öfter vorkommen als wenn du schon eine Weile zuverlässig darauf reagiert hast. Aber etwas zu fordern und sich gleichzeitig irgendwie zu beschweren, dass das nicht authentisch genug wäre ist zu viel. Du bist nicht Superman und kannst nicht riechen, was sie grade braucht.

Aber auch dann hast du nach wie vor noch dein eigenes Leben. Wenn du gerade mit etwas beschäftigt bist was wichtiger ist, dann ist das so. Und OB es wichtiger ist entscheidest DU.

Allerdings ist es auch nicht dein Problem, dass sie ständig denkt sich rechtfertigen zu müssen. Ihr sprecht hier über Probleme, die eigentlich keine sind. Probleme die nur deswegen auftauchen, weil einer unsicher ist. Daran, dass sie sich rechtfertigt und du dich nicht kannst du nichts ändern. Das Einzige was du ändern kannst ist ihr mehr Sicherheit zu geben.

Und das bedeutet ab und an mal von dir aus anzurufen. Wenn du weißt sie geht bald ins Bett mal anrufen und fragen wie es ihr so geht heute und ob sie schlafen kann. Tagsüber einfach mal anrufen und fragen was sie so macht. Interesse zeigen und das ohne, dass sie nachfragt. Schreiben oder anrufen ist egal. Damit nimmst du ihr die Unsicherheit, ob du an sie denkst und GIBST ihr die Sicherheit die sie braucht um dich "ziehen" zu lassen.

Darüber hinaus ist es GUT, dass du bei Dingen die SIE mit sich selbst regeln muss nicht nachgibst. Sie hat viele Unsicherheiten aber das muss sie selbst regeln. Du kannst sie dabei nur unterstützen. Ihr zeigen und versichern, dass du hier bist. Und ihr angemessene Aufmerksamkeit zeigen. Aber AUCH dein Ding durchziehen. Wenn du gerade was Wichtiges machst, hat sie das hinzunehmen. Für sie da zu sein heißt nicht, dass du deswegen dein Leben wegwerfen sollst. Aber ihr braucht eine bessere Balance. Sie braucht Sicherheit und du brauchst ihr Vertrauen. Aber nicht vergessen, dass auch der Versuch dir zu vertrauen letztendlich eine Art von Vertrauen ist. Diese platten Sätze wie "in einer Beziehung MUSS man vertrauen" werden falsch verstanden. Beziehungen sind nicht schwarz weiß. Redet drüber. Versuch ihr selbstständig mehr Aufmerksamkeit zu geben. Und ihre Unsicherheit löst sich in Luft auf. Wieviel sie davon anfangs braucht ist individuell. Aber es wird weniger werden und auch entspannter - für beide.

Und wenn du dich meldest nicht immer nur fragen wie es ihr geht und was sie macht, sondern auch was von deinem Tag erzählen. Was du grade machst - was du vorhast - was du grade siehst - warum du gerade an sie dachtest. So schafft man Verbindung die ein bisschen Aufmerksamkeit gibt und eine Weile hält. Sicherheit schafft.

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Wenn das nur eine online Beziehung ist, gibts keinen Raum mehr zu wachsen wenn ihr euch nie seht. Ist einfach so. Entweder ihr trefft euch und geht mit eurer Beziehung in das nächste Stadium oder es ist vorbei. So oder so. JEDE Beziehung muss auf die eine oder andere Art wachsen. Ansonsten funktioniert es nicht mehr und die große Langweile tritt ein. Dass du nicht loslassen kannst liegt vermutlich daran, dass du denkst du findest nie wieder eine und Angst hast vor der Zukunft. Mach dir klar, dass das nichts mit ihr zu tun hat. Es ist ein Problem welches nur entsteht weil DU dich schlecht fühlst.
Also gilt auch für dein Leben: Entweder du gehst einen Schritt weiter und bestimmst dein Leben selbst oder du lässt es von ihr bestimmen ab welchem Zeitpunkt noch etwas passieren wird oder nicht.

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Weil wir irgendwann gelernt haben immer nur Fehler zu suchen um was zu verbessern. Das ist ein 2-schneidiges-Schwert. Einerseits gibt es nur Fortschritt, wenn man mit etwas unzufrieden ist und Andererseits schadet es einem selbst, wenn man das ständig tut. Vor allem sobald es das Privatleben betrifft.
Und den Spagat zwischen friedlich privat leben und trotzdem gut arbeiten kriegen viele scheinbar nicht hin.
Darüber hinaus ist es irgendwie grade modern perfekt sein zu wollen. Alles ist perfekt - im Internet sieht jeder aus wie aus dem Ei gepellt - die Storys sind perfekt und glücklich - die ganzen tollen Sachen sind immer ganz supi dargestellt - Propaganda gibts bis zum ko*** und so weiter. Alles supi aussenrum. Innendrin siehts anders aus. Die Menschen fühlen sich leer und einsam. Und um das Ganze auszugleichen und sich nicht GANZ so sinnlos zu fühlen, fangen sie an Fehler beim Anderen (der grade NICHT so perfekt ist) hervorzuzaubern damit sie sich selbst besser fühlen.

Fehler zu suchen beim Anderen ist auch viel einfacher als bei sich selbst. Den Anderen ändern zu wollen ebenfalls. Auch wenns nie klappt und nur für noch mehr Unauthentizität sorgt.

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Weil man sich und die Kanten des Anderen erst kennenlernen muss. Anpassung geht nicht ohne das man weiß wo es hakt. Und eine Beziehung ist ein Tanz "zusammen" indem man über kurz oder lang versucht herauszufinden ob man sich zusammen bewegen kann - auch über Stock und Stein.

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Flirten ist nichts Anderes als reden. Mach dir nicht zu viele Gedanken was richtig und was falsch ist - das kommt von alleine mit etwas mehr Übung. Einfach sein wie du bist und schreiben was du grade denkst. Keiner wird dir hier sagen können wie du mit jemandem flirten sollst. Weil sichs auch noch authentisch für ihn anfühlen soll. Musst also deinen eigenen Weg finden. Einfach schreiben. Nicht über richtig/falsch nachdenken.

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Warum verliebe ich mich nur in Red flags?

Ist nicht wirklich eine Frage, aber ich will das mal loswerden;

der erste Junge auf den ich einen Crush hatte, hat mir früher als ich so neun war öfter einfach aus Spaß ein Messer an die Kehle gehalten, einem Jungen so eine schlimme Prellung am Rücken gemacht, das der Junge nicht mehr laufen konnte ohne Schmerzmittel und hat aus Läden geklaut wärend ich mit ihm unterwegs war. Wir haben uns öfter getroffen, dann hat er irgendwann kaum noch geschrieben. Wochen später kam raus er hat ne Freundin. Ach und so ein Jahr später hat ein Freund mir erzählt er hat andere Jungs gezwungen ihm einen zu blasen.

das erste Mädchen in das ich verliebt war (sie ist hetero), will nur einen Freund wenn er Geld hat und beliebt ist, ihr Motto ist erst kommt Freundschaft, dann kommt Glow up, nutzt ihre Freunde und Beliebtheit komplett aus, lästert über alle die nicht machen was sie will und macht sich an alle Jungs ran, nennt aber Mädchen die das auch machen pick me.

mein ex Freund, drogenabhängig, asozial, war überhaupt keine gute Kommunikation in der Beziehung, hat mich benutzt weil ich bescheuert genug war mich von ihm antatschen zu lassen, ist vor mir besoffen fremdgegangen, hat zwei Tage später Schluss gemacht, (meine Freunde haben erzählt er hat gesagt weil er mit meiner Essstörung und ritzen nicht klar kam, was ich voll verstehen kann btw, kein Vorwurf an dieser Stelle) und ist 2-3 Wochen später mit dem Mädchen- mit dem er fremdgegangen ist, zusammengekommen. (Die auch eine Essstörung hat)

mein letzter Crush ist vier Jahre älter und hat mich, als ich zwölf war, auf ein Date gefragt. (Der Junge hat da gerade Abi gemacht) es war ein bisschen hin- und her, aber ich habe am Ende nein gesagt. Er hat mich dann gefragt ob wir uns mal so treffen sollen, als „Freunde“ natürlich, und wollte dann mit mir essen gehen oder Sterne gucken. (Klingt gar nicht nach Date oder so 🙃) Er war auch ständig in irgendwelche Mädchen verliebt, aber wenn sie ihn zurück mochten, hatte er plötzlich keine Zeit für eine Beziehung, wegen Abitur. Er mal ein Mädchen geküsst, obwohl er genau wusste das sie einen Freund hat. Und, I mean, ein 16, fast 17 jähriger der eine 12 jährige auf ein Date fragt?

Das sind alle Leute in die ich mal verliebt war, außer so Grundschul- crushes.
Aber eine Frage hab ich; bin ich das Problem??

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Es heißt man braucht um die 7 Beziehungen um so ca zu wissen, was man nicht mehr will. Geht uns allen so, dass die ersten Beziehungen meistens einfach nur zeigen was nicht zu uns passt. Keine Sorge und Geduld. Zu wissen was du nicht mehr willst ist besser als gar nichts und es zu spät zu merken

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Das versuchen zu verhindern und die Polizei informieren. Mein Kind darf ich ja auch noch lieben, wenns im Gefängnis ist. Ich würde das vermutlich nur dann nicht tun, wenn es die Todesstrafe hier noch gäbe.

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