Diese Wörter können nicht miteinander verwechselt werden, wenn sie in einem Satzzusammenhang stehen. Wenn jemand das harte t mit dem weichen d verwechselt, ist das ein Rechtschreibproblem. Mir fallen jetzt auf Anhieb auch keine weiteren Beispiele ein.

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Bin immer ich Schuld oder habe ich einfach nicht das gewisse Etwas?

Hi.

Ich habe das Problem, dass irgendwie immer ich schuld bin und niemand anderes. Ich werde sehr oft mit jemand anderen verglichen.

Die meisten sagen, dass ich schuld sei, wenn irgendetwas nicht funktioniert oder wenn etwas nicht passt.

Z.b hatte ich eine Beziehung, in der immer ich schuld war. Ich wurde mit Insta Models verglichen und mir wurde gesagt "warum kannst du nicht so sein wie sie".

Ich werde auch oft in der Familie verglichen oder beschuldigt z.b wurde ich beschuldigt, dass immer ich das Problem sei und nichts zu Hause mache. Obwohl ich jeden zweiten Tag die Treppen kehre und wische, oder auch die Wohnung.

Mein Stiefvater hasst mich über alles. Er beschuldigt mich wegen jeder Kleinigkeit, er beschuldigt mich wenn das Essen nicht gut schmeckt, wenn ich zu lange im Zimmer war oder wenn ich wieder raus gehe und mich mit Freunden zu treffen.

Ich werde aber auch unter Freunden oft beschuldigt. Ich hatte eine Fake Freundin, die gesagt hat, ich wäre eine Schlange, nicht gut genug und ich würde 24/7 beleidigen.

Mittlerweile, habe ich nicht viele, aber enge Freunde, die immer zu mir stehen und mir immer helfen, egal bei welchem Problem. Darunter gibt es auch einen Jungen, den ich sehr gern habe. Doch dieser Junge mag meinen Charakter irgendwie nicht und deshalb denke ich, dass wieder ich schuld bin, dass er mich nicht mag.

Ich glaube einfach, dass ich nicht gut genug bin für die meisten und ich glaube, dass ich auch nichts daran ändern kann.

Stimmt es, dass immer ich schuld bin? Oder sind auch oft die anderen Schuld?

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Ich glaube, viele Menschen sind wenig zimperlich im Umgang mit anderen, meinen es aber nicht böse. Sie sind zu sehr mit eigenen Dingen beschäftigt, und es fehlt ihnen an Einfühlungsvermögen bei der Wortwahl. Andererseits bist du durch schlechte Erfahrungen vielleicht schon übersensibel geworden.

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Seitensprung

Es bedeutet ungefähr das gleiche. Bei einem Seitensprung denke ich aber an eine eher kurze Beziehung, während eine Affäre sich über Wochen, Monate oder sogar Jahre hinziehen kann.

Ein Seitensprung ist zwar nicht schön, kann aber eher verziehen werden als eine langjährige verheimlichte Affäre.

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Wenn es der hinterste Zahn in jedem Quadranten, also rechts oben, links oben, rechts unten und links unten jeweils der letzte Zahn ist, der fehlt, dann bemerkt man es nicht.

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Ist das eigentliche Problem unserer Gesellschaft nicht geistige Unreife – und nicht „die anderen“?

Mir fällt auf, wie viele Bewegungen, Ideologien und Gegenströmungen es gibt: ob politisch, sozial oder kulturell. Doch ich frage mich: Rühren sie nicht alle an einem tieferliegenden Kern – an mangelnder geistiger Reife?

Was ist denn Reife wirklich?

Für mich bedeutet sie:

  • emotionale Selbstverantwortung
  • die Fähigkeit, nicht aus Schutzreflexen (z. B. Wut, Trotz, Abwertung) zu handeln
  • echtes Wohlwollen für andere, unabhängig von Geschlecht oder Meinung
  • sich nicht über andere zu stellen, sondern ihnen Raum zum Wachsen zu geben
  • Klarheit und Konsequenz – aber ohne Hass
  • das Einstehen für Wahrheit ohne ideologischen Fanatismus
  • Konfliktfähigkeit ohne Eskalation oder Manipulation
  • die Fähigkeit, Kritik anzunehmen, statt in Abwehr zu gehen

Viele gesellschaftliche Systeme – ob Patriarchat, autoritäre Strukturen oder sogar radikale Ideologien auf der Gegenseite – scheinen mir eher Ausdruck kollektiver Unreife zu sein. Sie kämpfen aus der gleichen verletzten Ebene gegeneinander – nur mit anderem Vorzeichen.

Ein Beispiel: Die These, „wenn nur Frauen regieren würden, gäbe es keine Konflikte“, wirkt auf mich naiv. Auch unter Frauen gibt es Konflikte – sie zeigen sich nur oft anders: passiv-aggressiv, durch Vergleich, Abwertung oder unterschwellige Konkurrenz. Bei Männern oft direkter. Aber der Kern ist derselbe: Reife ist keine Frage des Geschlechts, sondern der inneren Entwicklung.

Meine Frage an euch:

Sollten wir nicht viel mehr an der geistigen Reifung des Menschen ansetzen – statt ständig Symptome zu bekämpfen oder „die anderen“ verantwortlich zu machen?

Denn solange wir aus Hass, Wut oder Trotz handeln, sind wir – egal auf welcher Seite – Teil des Problems. Reife heißt nicht „alles hinnehmen“, sondern aus Klarheit und Mitgefühl zu handeln. Was denkt ihr dazu?

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Die Reife kommt erst mit zunehmendem Lebensalter. Deshalb sollte mehr auf die Alten gehört werden. Natürlich gibt es viele Menschen, deren Verstand auch im Alter noch nicht gereift ist, man kann es also nicht verallgemeinern.

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Dein Text ist in Ordnung. Ich kann keine Fehler finden.

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Das steht in der Bedienungsanleitung, ob du die zwei Geräte aufeinander stellen darfst. Andernfalls brauchst du dafür ein Gestell.

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Dann musst du schneller sein und bereits um 8 Uhr das Radio aufdrehen.

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Vielleicht ist es ein Irrtum, der einfach nur aufgeklärt werden muss. Behandlungskosten können nicht in Rechnung gestellt werden, wenn keine Behandlung stattgefunden hat. Lies nochmal genau, was in der Rechnung steht.

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