6 Arbeiter fertigen in 14 Stunden 28 Geräte. (Anzahl Stunden und Geräte teilen durch 14)

Dann fertigen 6 Arbeiter in 1 Stunde 2 Geräte. (Anzahl Arbeiter dividieren durch 2.)

Dann fertigen 3 Arbeiter in 1 Stunde 1 Gerät. (Anzahl Arbeiter mit 3 multiplizieren.)

Dann fertigen 9 Arbeiter in 1 Stunde 3 Geräte. (Anzahl Stunden mit 6 multiplizieren.)

Dann fertigen 9 Arbeiter in 6 Stunden 18 Geräte.

So würde ich es rechnen.

Allerdings ist mein Matheunterricht schon ein wenig her.

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Voltaire schrieb das Drama "Mahomet, der Prophet":

https://de.wikipedia.org/wiki/Mahomet_der_Prophet

Die deutsche Übersetzung von Johann-Wolfgang von Goethe, kann man online lesen:

https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/mahovolt/chap002.html

Allerdings gibt es von Voltaires "Mahomet, der Prophet" auch eine modernere Übersetzung von Tobias Roth aus dem Jahr 2017:

https://www.amazon.de/FANATISMUS-ODER-MOHAMMED-inklusive-PREDIGT/dp/3946990029/

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Internet?

Hass und Hetze sind seit vielen Jahren leider fest etablierte Begleiterscheinungen, mit denen man beim Surfen im Netz konfrontiert ist. Hierbei wurde bereits häufig eine mögliche Klarnamenpflicht im Netz ins Spiel gebracht. Würde diese dabei helfen, das virtuelle Miteinander zu verbessern?

Diskussionen im Netz: Zwischen Meinungsfreiheit und strafrechtlich relevanten Äußerungen

Man kennt es womöglich selbst zu gut: Man surft auf den hiesigen Internetplattformen und sieht sich die Kommentarspalten der großen deutschen Tageszeitungen zu brisanten Themen an. Neben gewöhnlichen Meinungsäußerungen und schnippisch-belanglosen Kommentaren entspinnen sich vor dem Auge des politisch interessierten Lesers häufig Meinungsverschiedenheiten, in denen es recht schnell von der Sachebene ins Persönliche übergeht. Wenngleich die Meinungsfreiheit auch im Netz ein zu schützendes Gut ist, wird diese vielfach von Internetnutzern, die sich im Netz in Anonymität wägen, strapaziert. Bedrohungen und Beleidigungen sind lt. Strafgesetzbuch strafbar und nicht alles, was im Netz geäußert wird, lässt sich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit subsumieren.

Hassbeiträge im Netz können verschiedene Straftatbestände wie Volksverhetzung, Beleidigung, Nötigung, Bedrohung oder die öffentliche Aufforderung zu Straftaten erfüllen. Doch selbst Nutzer, die nicht zwingend an einer Meinungsverschiedenheit beteiligt sind, können Maßnahmen ergreifen, derartigen Äußerungen entgegenzuwirken.

Was kann ich als Nutzer tun, wenn mir Hass im Netz begegnet?

Sofern jemand im Internet auf Inhalte stößt, die strafrechtlich relevant sein könnten, sollte er die Beweise durch mögliche Screenshots sichern und sich an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder eine der zahlreichen Onlinewachen wenden. Daneben gibt es weitere Meldestellen wie beispielsweise REspect!, die prüfen, ob möglicherweise Gesetze verletzt worden sind. Hilfreich ist es zudem, sich im Netz mit Opfern von Hassrede zu solidarisieren und kritischen Äußerungen entschieden entgegenzuwirken. Die Initiative #ScrollNichtWeg empfiehlt, Empathie für Betroffene zu demonstrieren und Falschmeldungen mit Fakten zu entgegnen. Diese bieten, wenn Falschmeldungen entkräftet werden, am Ende des Tages i.d.R. auch für normale Mitleser einen immensen Mehrwehrt.

Doch gerade mit Blick auf die vermeintliche Anonymität des Internets sowie beleidigenden oder strafrechtlichen Äußerungen, zu denen man sich hinreißen lässt, wurde in der Vergangenheit mehrfach das Thema Klarnamenpflicht im Netz diskutiert...

Klarnamenpflicht im Netz - Was spricht dafür, was dagegen?

Zu den Befürwortern einer Klarnamenpflicht zählt u.a. der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der die Ansicht vertritt, dass die Regeln und Normen der analogen Welt uneingeschränkt auch für die digitale Welt gelten müssten. Der Schleier der Anonymität dürfe Menschen nicht dazu verleiten, Dinge zu äußern, die sie in dieser Form in der analogen Welt niemals äußern würden. Ähnlich sieht es der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft: Eine etwaige Klarnamenpflicht würde in kriminalpolitischer Hinsicht durchaus Sinn ergeben, da diese Ermittlungen erleichtern würde. Allerdings gibt es durchaus auch eine Reihe von Gegenargumenten, die gegen eine Klarnamenpflicht im Netz sprechen: Vielfach wird die Befürchtung geäußert, dass die Klarnamenpflicht die Meinungsfreiheit aus Angst vor Konsequenzen einschränken könnte. In diesem Zusammenhang wird oftmals die Kritik am Arbeitgeber oder die Arbeit von Oppositionellen in repressiven Regimen genannt. Die Frage ist auch, ob eine mögliche Klarnamenpflicht derartige Meinungen letztendlich wirklich reduzieren und ein besseres Miteinander im Netz herbeiführen würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Netz? Würdet Ihr diese begrüßen / ablehnen und wieso? Wie könnten Plattformen eine derartige Authentifizierungsmethode überhaupt umsetzen? Und wie begegnet Ihr Hassbeiträgen im Netz? Wart Ihr schon einmal betroffen oder habt Ihr Inhalte angezeigt?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/hetze-im-netz-hate-speech-anzeigen-kampagne-scroll-nicht-weg-rlp-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/facebook-was-wuerde-eine-klarnamenpflicht-bringen

https://www.faz.net/podcasts/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/kindern-erklaert-pseudonyme-und-klarnamenpflicht-im-internet-17758580.html

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Ich bin gegen eine Klarnamenpflicht, da...

Erst durch die Möglichkeit der Anonymität können z.B. von jungen Schwulen, die sich noch nicht geoutet haben, online Diskussionen geführt und Ratschläge ausgetauscht werden. Das Gleiche gilt für ungewollt schwangere Frauen etc. Oder für HIV-Positive, die sich Rat holen wollen. Oder ehemalige Strafgefangene. Es fiele ohne die Möglichkeit der Anonymität viel vom Reiz und den Möglichkeiten des Internets weg.

Wirklich anonym im Internet unterwegs ist man ja nur mit VPN oder sowas und das benutzen eh die wenigsten.

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Also, dass Daniel Küblböck unter falschem Namen irgendwo in Kanada lebt, ist jedenfalls eher unwahrscheinlich. Er würde mit seinem deutschen Akzent sofort auffallen und die kanadischen Behörden sind sehr streng bei illegalen Einwanderern. Außerdem würde ihn auch dort irgendwer wiedererkennen, der sein Foto oder ein Video von ihm im Internet gesehen hat.

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Ist es in Ordnung, dass mich der Busfahrer so vorgeführt hat?

Also ich (w 17) bin letztens mit dem Bus nach Hause gefahren und ja eigentlich muss man hier immer vorne beim Busfahrer einsteigen weil man halt sein Ticket vorzeigen muss. Allerdings wollte ich so schnell wie möglich in den Bus, da es echt kalt draußen war und ich befürchtet hatte keinen Sitzplatz mehr zu kriegen, so dass ich schnell hinten eingestiegen bin, als andere Leute aus dem Bus raus wollten.

Der Busfahrer hat das irgendwie mitbekommen, denn gerade nachdem ich mich hingesetzt hatte kam über den Lautsprecher eine Durchsage "Das Kind mit der türkisen Mütze, das gerade ganz hinten am Fenster sitzt, hat anscheinend immer noch nicht kapiert, dass im Bus immer vorne einzusteigen ist. Bitte einmal den Bus verlassen und vorne bei mir einsteigen, dann ist die Sache für mich erledigt" und meinte dann noch, dass er vorher nicht los fährt. Naja hab ich dann auch gemacht.

Die Situation war natürlich echt peinlich für mich, da mich alle angestarrt haben und manche der jüngeren Leute auch gelacht haben. Ich bin eigentlich schüchtern und mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen. Fand auch komisch, dass er mich noch als Kind bezeichnet hat, obwohl ich 17 Jahre alt bin und meiner Meinung nach auch so alt aussehe.

Ich finde der Busfahrer hat überreagiert und es war ziemlich unnötig mich so vorzuführen nur weil ich hinten eingestiegen bin. Ich sehe fast an jeder Haltestelle Leute hinten einsteigen und da sagt niemand was dazu. Was ist eure Meinung dazu?

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Ja der Busfahrer hat richtig gehandelt

Warum sollten für Dich andere Maßstäbe gelten als für alle anderen?

Außerdem: Wenn es darum geht, dass man dem Busfahrer vorne beim Einsteigen seinen Fahrschein oder Fahrausweis zeigen muss, dann ist doch logisch, dass der Busfahrer Dein Verhalten nicht tolerieren konnte.

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Es kommt auf den Schimmel an. Es gibt ja jetzt schon durchaus Schimmelsorten, nämlich denen auf dem Schimmelkäse, die für Menschen ungiftig sind:

https://www.welt.de/gesundheit/article10890832/Warum-der-Schimmel-im-Schimmelkaese-ungiftig-ist.html

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Es kommt ein bisschen darauf an, was Du und Dein Partner/Deine Partnerin jeweils für sexuelle Wünsche haben, ob es da eine Divergenz gibt. Wenn eine(r) mehr will als die/der andere, dann kann es natürlich zu Konflikten kommen.

Eine allgemeingültige Definition dafür, wieviel Sex "normal" ist, gibt es nicht, auch wenn schon Martin Luther gesagt hat: "In der Woche zwier, schaden weder ihm noch ihr, macht im Jahre hundertvier."

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Die Frage drängt sich natürlich auf, ob Du asexuell sein könntest.

Wenn Du unter Deiner nicht vorhandenen Sexualität leidest, dann solltest Du was unternehmen.

Wenn Du aber sagst: "Ich absolut glücklich ohne Sex, viel glücklicher als ich mit Sex wäre." - dann hab doch einfach keinen Sex. Punkt.

Jede(r) soll so leben, wie sie oder er am glücklichsten ist.

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Irritierend finde ich immer, dass "NoFap" bei Frauen, bzw. auf Frauen bezogen, eigentlich nie ein Thema zu sein scheint.

Motto: "Frauen masturbieren ja sowieso nicht, sowas machen, wenn überhaupt, nur Männer."

Was natürlich völliger Quatsch ist, natürlich machen auch Frauen Selbstbefriedigung - das weiß sogar ich als Mann. ;-)

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Rechtspopulismus gibt es überall in Europa, und auch außerhalb Europas, dass im Moment nun einmal der Zeitgeist weltweit.

In den Niederlanden zum Beispiel hat Geert Wilders mit seiner rechtspopulistischen Partei PVV gerade die Wahlen gewonnen. So wie vorher in Italien Georgia Meloni und ihre FdI.

Ich wüsste aber nicht, dass die dort, in Holland oder Italien, irgendwer, auch derjenigen, die PVV oder FdI nicht gewählt haben, deren Wähler als "Nazis" bezeichnet.

Und das ist bei der AfD in Deutschland auch nicht anders.

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Eine gute Frage.

Aber zumindest steht das, was Christen getan haben und immer noch tun, im Widerspruch zu dem, was Jesus gepredigt und vorgelebt hat, nämlich Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe.

Im Gegensatz dazu setzen Muslime, wenn sie andere Länder angegriffen haben, nur genau das um, was Mohammed im Koran und in den Hadithen gepredigt hat und auch selbst vorgelebt hat.

Schließlich hat Mohammed selbst Angriffskriege gepredigt und Menschen töten lassen.

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Farge an alle Muslime?

Wie konnte Mohammed der Prophet des Islams, wenn er nicht lesen und schreiben konnte überhaupt Informationen über Jesus haben, bevor er die Offenbarung überhaupt bekam? Er ist ja 500 Jahre nach Jesus und der Bibel geboren wurden. War er überhaupt vorher gläubiger Christ ? und wieso hat Gott den Koran in einer so Komplexen Sprache wie dem damaligen Arabisch offenbart, obwohl es kaum für nicht Araber übersetzbar ist , und die meisten kontroversen Verse immer aus dem Kontext gerissen sind, wohingegen die Bibel sich an die damalige Weltsprache gerichtet hatte. Des weiteren war das Arabisch von damals nicht wie das heutige Arabisch, die Araber haben selber damals mehr in Poesie gesprochen. Es gibt Quellen in denen steht, dass man sich damals mit Poesie und Gedichten im arabischen Raum gebattelt habe. Der Koran stützt sich ja damit, dass die Offenbarung in einem besonderen Schreibstil der Lyrik und Prosa geschrieben ist, und keiner kann eine ebenbürtige Sure schreiben kann wie im Koran. Es ist doch auch geschrieben, dass die Person, die es schaffen sollte, damit die Heiligkeit des Korans widerlegt. Obwohl es schon von unzähligen christlichen Arabern geschafft wurde ist, beachtet man dies einfach nicht. Ihr könnt selber ja auf YouTube die selbst geschriebene Corona Sure euch anhören, jeder nicht Muslim würde denken es stamme aus dem Koran. Es wird ja auch dabei vergessen, dass der Koran vielleicht so geschrieben wurde, da die Araber damals so in Poesie gesprochen haben. Welcher Araber von heute könnte sich mit den damaligen noch verständigen.

Schriebt einfach eure Meinung dazu, würde mich sehr interessieren.

Ich selber in Türke/ Kurde, damit keiner schreibt ich sei nur ein Rassist der was gegen die Leute hat.

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Natürlich konnte Mohammed lesen und schreiben. Dass er "Analphabet" gewesen sein soll, ist nur Teil der Islamischen Propaganda, Nach dem Motto: "Wie hätte denn ein Analphabet so ein tolles Buch wie den Koran verfassen sollen?"

Ist aber Quatsch. Es ist in den Hadithen überliefert, dass Mohammed lesen und schreiben konnte:

Als das Leiden des Propheten schlimmer wurde, sprach er: Bringt mir (Schreib)papier und ich schreibe für euch eine Anweisung (Sahih Al-Bukhari Hadith 3.114).
'Ursa sagte:
Der Prophet schrieb den (Ehevertrag) mit Aisha, als sie sechs Jahre alt war und vollendete die Ehe mit ihr, als sie neun Jahre alt war, und sie blieb bei ihm für neun Jahre (Sahih Al-Bukhari Hadith 7.62.88).
Anas bin Malik sagte: Einmal schrieb der Prophet einen Brief, oder er hatte die Idee, einen Brief zu schreiben. (Sahih Al-Bukhari Hadith 3.65).
Abu Humaid As-Saidi sagte: Und der Prophet schrieb ihm einen Friedensvertrag (Sahih Al-Bukhari Hadith 4.387).
Abdullah bin Abbas sagte: Allahs Apostel schrieb an Caesar und lud ihn ein zum Islam und sandte ihm seinen Brief durch Dihya Al-Kalbi, welchem Allahs Apostel befahl, ihn dem Gouverneur von Busra zu übergeben, welcher ihn an Caesar weiterreichen würde. (Sahih Al-Bukhari Hadith 4.187).
Al-Bara sagte: Also nahm Allahs Apostel das Dokument und schrieb: "Das ist, was Mohammed bin Abdullah bestimmt hat ". (Sahih Al-Bukhari Hadith 3.863)
Abu Laila bin Abdullah bin Abdur-Rahman bin Sahl sagte: Allahs Apostel sagte: "Die Juden sollen entweder das Blutgeld von eurem (verstorbenen) Gefährten zahlen oder mit Krieg rechnen." Danach schrieb Allahs Apostel den Juden einen Brief in dieser Angelegenheit (Sahih Al-Bukhari Hadith 9.89.302).
Yazid ibn Abdullah sagte: Da kam ein Mann mit zerzaustem Haar, der ein Stück rote Haut in der Hand hielt ... Wir fragten dann: Wer schrieb dieses Dokument für dich? Er antwortete: Allahs Apostel. (Sunan Abu Dawud Hadith 19.2993).
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Mohammed hat überhaupt keinen Engel gesehen, sondern das einfach nur vorgelogen.

Siehe:

https://www.youtube.com/watch?v=ATGBoeLxv4A

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Geht aus diesem Video hervor:

Glaubt nicht dem falschen "Propheten" Mohammed

https://www.youtube.com/watch?v=ATGBoeLxv4A

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Schon die vorislamischen Araber hatten einen Mondkalender, einen Lunarkalender, der dann im Islam übernommen wurde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Lunarkalender

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamischer_Kalender

Im Gegensatz zum Christentum/Europa, wo man eben einem Sonnenkalender folgt, nämlich ursprünglich dem schon von den alten Römern verwendeten julianischen Kalender, der dann zum gregorianischen Kalender weiterentwickelt wurde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Solarkalender

Als Sichel wird der Mond vermutlich deshalb dargestellt, weil man den Mond als reines Symbol als Sichel immer eindeutig als Mond identifizieren kann, im Gegensatz zu einem Kreis.

Auch sonst hatte für Araber der Mond immer eine besondere Bedeutung, im heidnisch-vorislamischen Arabien gab es verschiedene Mondgötter/Mondgöttinnen: Al-Lāt: Hubal; Ta'lab; Wadd.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mondgottheit#:~:text=Asien,-Arabien%20Al%2DL%C4%81t&text=Hubal%20(arabisch%3A%20%D9%87%D8%A8%D9%84)%20war,eine%20Erscheinungsform%20von%20Hubal%20war.

Das hat möglicherweise damit zu tun, dass schon damals in der Wüste, in der Nacht, wenn es ein wenig kühler war, Mond und Sterne ausgiebig beobachtet wurden und den nomadischen Arabern als Orientierung dienten. Aber auch als emotionale Stütze.

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Wenn man das Onahole, also die Gummimuschi, mit geeignetem, wasserbasiertem Gleitgel (niemals Fett, Creme oder Öl nehmen, das zersetzt das Gummi!) von innen schön glitschig macht:

https://www.motsutoys.de/pure-love-juice-onahole-gleitgel-600ml.html

...und anschließend mit einem extra dafür geschaffenen Heizstab auf etwa 37 Grad Celsius, was in etwa der Körpertemperatur entspricht, aufwärmt:

https://www.motsutoys.de/kyo-onahole-w-rmer.html

...dann, aber auch nur dann, kann sich eine Gummimuschi bzw. Taschenmuschi echt anfühlen.

Wobei es natürlich auch auf die Taschenmuschi selbst ankommt, wie realistisch sie haptisch von innen (!) einer echten Vagina nachempfunden wurde. Also die Strukturen usw.

Die besten Onaholes kommen übrigens aus Japan und Südkorea - auch hier sind also die Asiaten wieder einmal führend.

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Die Natur hat so gewollt das Männer schnell erregen wie bei Tiere

"Notgeil" werde ich (m) davon nun auch nicht, wenn der Tanga einer Frau hervorlugt. Aber ein Tanga ist nun einmal insgesamt erotischer als eine Männerunterhose.

Ein homosexueller Mann würde einen anderen Mann in einem Tanga höchstwahrscheinlich auch erotischer finden als einen Mann in weißer Unterhose.

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