2-3 richtige Mahlzeiten am Tag reichen vollkommen aus. Wenn du nascht, achte entsprechend bei den großen Mahlzeiten darauf, dass du weniger isst. Kannst dir ja mal eine Woche aufschreiben, was du zu dir genommen hast, und dann die Kilocalorien ausrechnen für jede Mahlzeit. Dann bekommst du ein gutes Gefühl dafür, was geht und was nicht. Orientiere dich an 2000 Kalorien am Tag - das ist der Richtwert für eine erwachsene Person. Wenn du viel Sport machst, kannst du auch mehr essen - wenn du nur rumsitzt, weniger.

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  1. Stimme dich auf die Aufgabe ein: Was hast du überhaupt vor, warum machst du das, was willst du damit erreichen? Probier es mit einer kleinen Einstimmungs- und Meditationsübung: Setz dich an den Schreibtisch, schließe die Augen und denke intensiv an die Aufgabe.

  2. Surfe auf der Flow-Welle: Fang einfach an! Nimm dir vor, 10 Minuten wirklich konzentriert zu arbeiten - meist wird es dann schnell ne Stunde. Such dir zur Not feste Termine zum Lernen, wiederhole das ein paar Mal und schon ist es zur Gewohnheit geworden.

  3. Arbeite in deiner persönlichen Primetime: Jeder Mensch hat seine leistungsstärkste Zeit (bei den meisten der Morgen, dann wieder am Nachmittag). Außerhalb deiner stärksten Zeit bist du nur halb so produktiv.

  4. Verstärke deine Hochphasen auf sanfte Weise: Finger weg von zu viel Kaffee oder gar Ritalin. Besser ist Grüner oder Schwarzer Tee, Mate Tee (nicht das süße Eistee-Zeug!) oder sogar manche Kräuter wie Ingwer.

  5. Sprich die Sinne an: je mehr Sinne benutzt werden beim Lernen, desto besser und einprägsamer ist der Stoff. Bei manchen reicht es, wenn leise Musik (nichts aufregendes) im Hintergrund läuft, aber auch Lernvideos, Kaugummikauen oder Gespräche mit anderen helfen enorm.

  6. Vermeide Störungen: Meine Vorredner haben Recht, Handy aus und auch aus der Reichweite entfernen! Internetleitung kappen bzw. WLAN-Funktion am Notebook deaktivieren. Zudem am besten an einem ruhigen Ort lernen, also nicht im Café oder am Bahnhof. Je mehr Reize dein Hirn verarbeiten muss, desto weniger Kapazität bleibt für das Lernen übrig.

  7. Wechsle die Tätigkeiten öfter ab: nicht durchgehend bspw. Vokabeln lernen. Lieber 90 Minuten Vokabeln, dann einen Text lesen und anschließend zusammenfassen und dann noch Grammatik. Zwischendurch aber die Pausen nicht vergessen!

  8. Bewegung hilft! In den Pausen ruhig etwas Sport machen oder Geschirr abwaschen. In dieser Pause kann sich das Gehirn neu ordnen und arbeitet quasi für dich weiter. Sehr nett oder?

  9. Organisiere dich. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz fördert auch das klare Denken. Nur wohin mit dem ganzen Kram? Nach Wichtigem checken und dann ab in einer große Kiste mit der Aufschrift „Nach der Prüfung sortieren“. Fertig. Nun ran an die Arbeit…

Diese und mehr Tipps findest du hier: http://www.studienstrategie.de/konzentration/konzentration/

Auch viele Kleinigkeiten erleichtern das Lernen und Leben ungemein... meistens lohnt es sich wirklich, etwas Zeit in die Optimierung von Abläufen zu investieren! Plötzlich hat man wieder Zeit für sich selbst und Freunde und Freizeit, wenn nur die "notwendigen Übel" erstmal in ihre Schranken gewiesen wurden ;-)

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Die BewerberInnen können sich verwirklichen, ihre (Nicht-)Talente an der Wirklichkeit erproben, ein paar Leute verdienen eine Menge Geld damit (besonders natürlich die Promis, die in der Jury sitzen, aber auch die TV-Sender, die es ausstrahlen, sowie alle, die an der Vermarktung beteiligt sind, wie PR- und Werbe-Agenturen) und die Zuschauer, die es gut finden, haben Spaß dabei.

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Problem gelöst. Nach mehreren Neustarts habe ich manuell den Launch Manager gestartet...d.h. im Programmordner Programme (x86) / Launch Manager die beiden ausführbaren Programme OSD und WButton gestartet.

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Ein Standardbrief, der innerhalb Deutschlands 55 Cent kosten würde, kostet in die USA 75 Cent. Siehe: http://www.portokalkulator.de/portokalkulator/std

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