Es ist nicht so leicht, seinen eigenen Schweinehund zu besiegen. Besonders nicht, wenn man kein Ziel vor Augen hat und den Sinn einer Sache nicht sieht. Deshalb ist das alleroberste Gebot: bringe Dinge in einen Zusammenhang. Schon wird alles leichter. Viele Motivations-Texte, die dir mehr übers Thema verraten (auch Selbstmotivation, Ablenkungen vermeiden etc.) findest du hier: http://www.studienstrategie.de/motivation/
Ganz eindeutig Sache der Hausverwaltung! Sowas ähnliches, deutlich weniger drastisches hatte ich auch mal. Melde das aber unbedingt so schnell wie möglich. Wenn du doofe Vermieter hast, melde dich vorher beim Mieterbund an, die stellen dir im Notfall (falls sich dein Vermieter nicht auf die Übernahme der Kosten einlässt) eine kostenlose Rechtsberatung.
Das geht nicht so einfach. Eigentlich nur auf einem Weg: du behältst die alte Festplatte und baust die in den neuen Rechner ein.
Alternativ: Betriebssystem auf den neuen Rechner aufspielen und vorher alle persönlichen Ordner etc. sichern. Programme lassen sich leider nicht einfach herüberkopieren, da sie in der Windows-Registrierung angemeldet sein müssen und dies geht beim simplen Kopieren verloren.
Hey,
das hatte ich neulich auch. Das Trojaner-Board hat mir mal wieder sehr geholfen, hier der Link zur Hilfe-Seite: http://www.trojaner-board.de/157071-istartsurf-com-istartsurf-entfernen.html
Es dauert etwa einen halben Tag, alles in die Tat umzusetzen. Aber es funktioniert. Gehe genauso vor, wie es beschrieben ist, und installiere die verschiedenen Programme nach und nach. Malwarebytes Anti-Malware habe ich übrigens bisher noch behalten und überlege, es auch in der Vollversion zu kaufen, da es echt hilfreich ist.
Viel Glück!
2-3 richtige Mahlzeiten am Tag reichen vollkommen aus. Wenn du nascht, achte entsprechend bei den großen Mahlzeiten darauf, dass du weniger isst. Kannst dir ja mal eine Woche aufschreiben, was du zu dir genommen hast, und dann die Kilocalorien ausrechnen für jede Mahlzeit. Dann bekommst du ein gutes Gefühl dafür, was geht und was nicht. Orientiere dich an 2000 Kalorien am Tag - das ist der Richtwert für eine erwachsene Person. Wenn du viel Sport machst, kannst du auch mehr essen - wenn du nur rumsitzt, weniger.
Hat er es wirklich verdient, dass du dir so viele Gedanken darüber machst? Glaub mir, Ignoranz ist die wirksamste Strafe. Scher dich einfach nicht mehr darum, was er tut, und sieh nach vorn.
Hallo, wie meinst du das, du hast auf "zurücksetzen" geklickt? Für einen richtigen Daten-Reset musst du schon etwas mehr machen.
Hast du die Windows-DVD für Windows 8? Lege die mal ins Laufwerk, fahre dann den PC hoch und wähle sie als Boot-Medium aus. Dann folge den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Falls du nicht so weit kommst, weil irgendwas komisch ist oder der PC immer noch aus ist, antworte auf meinen Kommentar und ich überlege mir was anderes :)
Ganz ehrlich: Kleid top, Schuhe flop. Die sind eindeutig zu hoch, das wirkt billig. Es sei denn deine Cousine heißt Paris Hilton ;-)
Ich finde Roller sinnvoller als Autos; verbrauchen weniger, sind wendiger, günstiger in der Versicherung etc. Hatte im Studium auch einen, jetzt wieder - beide haben leider nur nicht sehr lange gehalten. Also schau dir am besten vorher genau an, was du kaufst. Auch wegen Wiederverkaufswert ;-) Grundsätzlich aber eine super Idee.
Im Winter bin ich weniger gefahren, weil es natürlich kalt ist. Und glatt ist auch gefährlich, aber das ist es natürlich auch mit dem Auto. Eine ordentliche Ausrüstung macht dann auf jeden Fall Sinn.
Hey, also bei mir hat es sich langfristig als hilfreich erwiesen, durchgehend Feuchtigkeitscreme zu verwenden. Nach dem Rasieren natürlich auch mehrmals (1-2x täglich). Viele schwören auch auf Rasierschaum, aber das ist glaube ich auch Geschmackssache.
Falls das weiterhin auftritt, wechsle doch mal die Feuchtigkeitscreme. Viele sind gegen bestimmte Produkte oder einzelne Zusätze darin allergisch. Im Zweifel probier mal parfumfreie Cremes aus, am besten aus Bioläden.
Viel Glück!
Hi Semiria,
du bist nicht allein mit deinem Problem, das kann ich dir garantieren. Ich möchte dir gern ein paar Tipps mit auf den Weg geben, aber natürlich ist es an dir, diese auch anzuwenden.
Ziele managen
Am allerwichtigsten ist es, dass du dir konkrete Ziele vornimmst. Denn ohne Ziel hast du keinen Ansporn oder es fällt schwerer. Achte dabei immer auf die SMART-Regel und gestalte deine Ziele "Spezifisch (mit „ich will abnehmen“ kann niemand was anfangen – wo und wie?) – Messbar (zur Umsetzung brauchen wir eine Kontrollmöglichkeit – wie viel?) – Anspruchsvoll, (damit wir auch Spaß an der Sache haben) – aber gleichzeitig Realistisch (damit wir nicht von vornherein demotiviert sind) und Terminierbar (irgendwann wollen wir schließlich das Ziel erfüllt haben)" [Zitat von hier: http://www.studienstrategie.de/zeitmanagement/ziele-formulieren/ ]
Die richtige Ernährung pflegen
Du hast ja schon angedeutet, dass du versuchst, zwischendurch nichts mehr zu essen. Das ist super und ein guter Anfang! Belohne dich dafür (nicht mit Essen ;-) ), wenn du es wirklich schaffst. Mach dir zur Regel, dass du einmal in der Woche abends naschen darfst. Generell ist es total okay, an einem Tag in der Woche "gut" zu essen, auch wenn du an den anderen sechs Tagen eher Diät machst. Das wichtigste beim täglichen Speiseplan ist: stelle deine Ernährung um. Kein Fastfood (nie!), bei jeder Mahlzeit nur einen Teller - orientiere dich dazu auch an Leuten, die dein Wunschgewicht haben. Klar, jeder hat einen anderen Umsatz. Ganz vielleicht hast du auch ein Problem mit der Schilddrüse, das ist aber eigentlich eher selten, kannst trotzdem mal beim Hausarzt testen lassen. Aber erst, wenn du deine Gewohnheiten soweit geändert hast, dass du 2 Monate lang Sport gemacht und dich gut ernährt hast. Denn nur falls das nicht klappt, kommen gesundheitliche Probleme überhaupt in Betracht.
Sport - und zwar regelmäßig
Total gut, dass du jetzt schon Sport machst! Das Beste daran: Sobald du dich daran gewöhnt hast, wird es keine Überwindung mehr kosten. Gewöhne dir bspw. an, jeden Montag und Donnerstag zu joggen und anschließend Situps und Liegestütze zu machen. Achtung: Es ist total normal, dass dein Gewicht zu Beginn zunehmen wird. Denn Muskeln wiegen mehr als Fett und bevor du richtig Fett verbrennst, wird erst die Muskelmasse zunehmen. Spare dir deshalb in den ersten 2 Wochen deiner "Kur" den Gang auf die Waage. Denn dann sind irgendwann genug Muskeln da, die sehr viel Energie verbrauchen und deinen Grundumsatz spürbar erhöhen werden.
Noch ein Sport-Tipp: jeden Tag 2km spazieren gehen ist besser als unregelmäßig Joggen. Denn auf die Regelmäßigkeit kommt es an!
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Tipps helfen. Ich bin zwar kein Ernährungsberater, habe aber schon viel gelesen und selbst ausprobiert. Es würde mich freuen, wenn es dir hilft - würde mich auch über Feedback freuen.
Alles Gute! LG Kargo
Hmm, danke für die Antworten. Aber: mir geht's nicht um einen Anbieter, mit dem jemand gute Erfahrungen hat. Das gibt's bei Strato vielleicht auch.
Ich suche gezielt nach Webhosting, das einen schnellen Server hat - unabhängig von der Zeit. Von mir aus auch mit Aufpreis für die Geschwindigkeitsgarantie. Herkömmliche Vergleichsportale vergleichen nur die anderen Hard Facts wie Webspace in GB, Mailpostfächer, Domains und Traffic. Aber nicht Zuverlässigkeit... :(
Wenn du so eine Frage stellst, wirkt es so, als wärest du zumindest nicht der allergrößste PC-Freak. Um Linux zu betreiben, muss man einige Vorkenntnisse mitbringen und wirklich Lust und Zeit haben, um sich damit auseinanderzusetzen. Denn viele Dinge müssen erst einprogrammiert werden und die ersten Programme, die man darauf installiert, stellen Anfänger schon vor ziemliche Schwierigkeiten.
Ich nutze zurzeit Windows 8, finde es aber ziemlich beknackt für Desktop PCs, wenn man keinen Touchscreen hat. Wenn du auch keinen hast, ganz klar Windows 7.
Gegen Windows XP spricht... eigentlich alles. Hauptargument: Sicherheit.
Und: kauf dir eine SSD statt einer normalen Festplatte, damit läuft alles 100 mal schneller ;-)
Normalerweise müsstest du dich in den Router einloggen und dort das WLAN-Passwort herausfinden / ändern.
Dazu loggst du dich über deinen Browser (Internet Explorer / Firefox / Chrome) über die IP des Routers ein. Das ist wahrscheinlich eine der folgenden:
- 192.168.0.1
- 192.168.1.1
- 192.168.2.1
Probier die alle mal aus, d.h. gib sie in die Adresszeile des Browsers ein und drücke Enter. Wenn nichts passiert, probiere eine der anderen. Dann solltest du zu dem Login des Routers gelangen; dafür habt ihr wahrscheinlich ein leichtes Passwort festgelegt oder es ist noch das Originalpasswort (steht vielleicht auf der Rückseite vom Router. Standard ist sonst root (Name) und 123456 (Passwort) oder 1234 oder 0000. Wenn das nicht klappt und du die Daten auch nicht herausbekommst, musst du den Router zurücksetzen.
Wenn der Login dann irgendwann klappt, findest du irgendwo Sicherheitseinstellungen, wo das WLAN-Passwort festgelegt werden kann. Dort ein neues eingeben und simsalabim sollte es gehen.
Wenn alles nicht klappt: Service-Nummer vom Anbieter (Telekom, Vodafone...?) googeln und dort anrufen, da wird dir geholfen.
Viel Glück!
Ha, habe es gerade selbst hinbekommen.
Man muss alle Überschriften, zu denen man Seitenzahlen im selbst gebauten Inhaltsverzeichnis wiedergeben möchte, als Überschriften formatieren (nach dem Formatvorlagen-Set von Word bzw. selbst angepasste).
Anschließend kann man über (in Word 2007) Verweise > Querverweis > unter Verweistyp "Überschrift", Verweisen auf "Seitenzahl" im unteren Fensterteil die Überschriften durchklicken. Wenn man eine Überschrift anwählt, kann man die Seitenzahl an der gewünschten Stelle einfügen. Man kann sogar das Fenster geöffnet lassen, während man dann im Dokument weiter navigiert, um zur nächsten gewünschten Stelle zu gehen. Dann einfach die nächste Überschrift auswählen und die Seitenzahl einfügen.
Das mit den ............................ habe ich aber noch nicht gelöst. Hat jemand eine Idee?
Am wichtigsten ist, dass du mit dem, was du da tust, etwas Sinnvolles verbindest. Wenn dir das schwerfällt, sieh dir an, worauf das ganze hinausläuft. Gehst du zur Schule oder studierst du? Bei beiden gibt es ja Fernziele, z.B. der Schulabschluss, der dich für den weiteren Verlauf deines Lebens ganz stark beeinflusst. Im Studium liegt es auf der Hand: du hast dir selbst ausgesucht, was du studieren willst. Dann streng dich auch an!
Es gibt eine Menge tolle Tipps, wie man sich zu Beginn des Lernens motivieren kann. Viel wichtiger ist aber, dass man sich beim Lernen selbst auch sinnvoll strukturiert. Denn es bringt dir nichts, wenn du stundenlang über Büchern hängst, die du eigentlich nicht brauchst. Also überlege dir ganz genau, was du für eine Prüfung brauchst und lerne nicht zu viel. Diese Erkenntnis heißt Pareto-Prinzip oder auch 80/20-Regel. Mehr dazu kannst du hier nachlesen: http://www.studienstrategie.de/zeitmanagement/pareto-prinzip/
Auf der Seite gibt es auch eine ganze Latte voll Ideen und Tipps für Motivation und Konzentration für Schüler und Studenten - und vieles gilt auch für Arbeitstätige. Viel Erfolg!
Grundsätzlich hilft es immer enorm, wenn man sich das Ziel vor Augen hält: wohin will ich, wie komme ich dahin, was muss ich dafür tun? Natürlich ist es nicht immer so leicht, besonders in Berufsfragen so früh die Antwort zu kennen. Aber träumen ist erlaubt oder sogar erwünscht! Besonders Schule kann manchmal ganz schön langweilig sein, wenn man mal wieder das Gefühl hat, dass man zum Lernen gezwungen wird und man sich die Themen doch nicht aussuchen kann. Aber das, was auf den Lehrplänen steht, haben sich (überwiegend) sehr schlaue Menschen ausgedacht und der Großteil davon ist auch berechtigt. Steck dir Zwischenziele, wie bspw. die nächste gute Note, und belohne dich dafür! Wenn du letztes Mal eine 2+ hattest (was natürlich super ist!), nimm dir dieses Mal mindestens eine 1- vor. Wenn das klappt, belohne dich entsprechend. Oder sprich mit deinen Eltern ab, dass sie den Part mit der Belohnung übernehmen.
Hast du einen guten Ausgleich? Treibst du Sport oder hast ein gutes Hobby? Neben guten Noten ist das ein mindestens ebenbürtiges Standbein einer positiven Laufbahn.
Darüber hinaus empfehle ich dir das Buch "Bestnote" von Martin Krengel. Auf seiner Website stellt er auch eine Menge toller Tipps zum Lernen vor, die nicht nur für Studenten passen. Schau mal hier nach Ideen, wie man sich motivieren kann: http://www.studienstrategie.de/motivation/selbstmotivation/
Respekt, 14kg ist eine tolle Leistung!
Ein Partner, der ein ähnliches Ziel hat, ist sicher immer hilfreich. Worauf es aber wirklich ankommt, sind Zieldefinitionen nach dem SMART-Prinzip: Spezifisch, Messbar, Akzeptiert, Realistisch, Terminierbar.
Spezifisch: Wie genau lautet dein Ziel? "Eine bessere Figur haben" zählt da nicht. Also mach es ganz deutlich: "Ich möchte bis zum 1. August 10 kg abnehmen - und zwar durch eine Umstellung meiner Ernährung und gleichzeitig durch Sport."
Messbar: Wie schon im ersten Teil, musst du mit klar messbaren Größen arbeiten. Zum Beispiel 10kg in x Monaten.
Akzeptiert: Stehst du wirklich hinter deinen Zielen? Wirklich? Was verbindet du mit der Erreichung deines Ziels? Bist du dann glücklicher, erhoffst du dir mehr Selbstvertrauen? Wenn du felsenfest von dir selbst und deiner Kraft überzeugt bist, hast du die halbe Strecke schon geschafft! Außerdem hilft es vielen, wenn sie sich ein Idol suchen, ein Vorbild aus Film und Fernsehen oder auch eines aus dem persönlichen Umfeld. In puncto abnehmen kann das auch eine Freundin sein oder jemand, der schon mal sehr viel abgenommen hat.
Realistisch: 10kg in 3 Monaten ist realistisch, 10kg in 3 Wochen ist Unsinn und mit Jojo-Garantie verbunden.. Schau dir im Internet an, was Experten (in dem Fall Ernährungswissenschafter / Ökotrophologen) dazu sagen. Und zwar niemals nur eine Meinung einholen, immer verschiedene vergleichen.
Terminierbar: Setze dir Deadlines, am besten mehr als eine. Wenn du einen Meilenstein geschafft hast, belohne dich - kauf dir eine CD, Schmuck oder was du wirklich schön findest und was du dir sonst nicht selbst kaufen würdest. (Natürlich gehen auch immaterielle Dinge, sei einfach kreativ.)
Wichtig: Schreib dir diese 5 Punkte auf einer gut sichtbaren Liste auf. So kannst du dich immer überprüfen, indem du vielleicht auch für jede Woche eine neue Checkliste anfängst und schön abhaken kannst, wenn du die 3 Sporteinheiten pro Woche geschafft hast. Wenn du mal was nicht schaffst, verzweifel nicht - aber nimm dir für die nächste Woche vor, dein Pensum zu erreichen!
Die Tipps kenne ich übrigens aus den Golden Rules, ein cooler Ratgeber, der für junge (oder zumindest offene) Leute geschrieben wurde. Auf der Seite des Autors www.studienstrategie.de gibt's auch ne Menge Tipps bei Motivationsschwierigkeiten und darüber hinaus.
Was dann grundsätzlich beim Abnehmen hilft, ist natürlich das Übliche... auf jeden Fall solltest du deine Essgewohnheiten langfristig umstellen, denn alles, was man auf Diätbasis umstellt und danach wieder wie gewohnt weiter macht, wird immer zurückkommen. Dann natürlich (weitestgehender) Verzicht auf Fleisch und tierische Fette, kein weißes Mehl oder Produkte daraus, wenig Alkohol (Alkohol ist DIE Kalorienbombe schlechthin!) und natürlich wenig Naschen. Besonders die kleinen Zwischenmahlzeiten hauen ordentlich rein. Dann lieber ein bisschen Obst oder Gemüse, das macht sogar satter. Zu den Hauptmahlzeiten dann reichlich Sattmacher, aber die kennst du ja sicher auch alle.
Finde heraus, was du wirklich willst, und tu das. Denn das ist der Grundstein für Motivation. Außerdem: Es gibt keinen Grund zu glauben, dass du weniger talentiert oder intelligent als andere bist und bestimmte Sachen nicht erreichen kannst. Finde deinen eigenen Rhythmus, wann und wie du am besten motiviert wirst - allen voran steht immer das eigene Interesse. Und hab immer dein Ziel vor Augen! Noch mehr TIpps gibt's hier: www.studienstrategie.de/motivation/10-motivationstipps/
Stimme dich auf die Aufgabe ein: Was hast du überhaupt vor, warum machst du das, was willst du damit erreichen? Probier es mit einer kleinen Einstimmungs- und Meditationsübung: Setz dich an den Schreibtisch, schließe die Augen und denke intensiv an die Aufgabe.
Surfe auf der Flow-Welle: Fang einfach an! Nimm dir vor, 10 Minuten wirklich konzentriert zu arbeiten - meist wird es dann schnell ne Stunde. Such dir zur Not feste Termine zum Lernen, wiederhole das ein paar Mal und schon ist es zur Gewohnheit geworden.
Arbeite in deiner persönlichen Primetime: Jeder Mensch hat seine leistungsstärkste Zeit (bei den meisten der Morgen, dann wieder am Nachmittag). Außerhalb deiner stärksten Zeit bist du nur halb so produktiv.
Verstärke deine Hochphasen auf sanfte Weise: Finger weg von zu viel Kaffee oder gar Ritalin. Besser ist Grüner oder Schwarzer Tee, Mate Tee (nicht das süße Eistee-Zeug!) oder sogar manche Kräuter wie Ingwer.
Sprich die Sinne an: je mehr Sinne benutzt werden beim Lernen, desto besser und einprägsamer ist der Stoff. Bei manchen reicht es, wenn leise Musik (nichts aufregendes) im Hintergrund läuft, aber auch Lernvideos, Kaugummikauen oder Gespräche mit anderen helfen enorm.
Vermeide Störungen: Meine Vorredner haben Recht, Handy aus und auch aus der Reichweite entfernen! Internetleitung kappen bzw. WLAN-Funktion am Notebook deaktivieren. Zudem am besten an einem ruhigen Ort lernen, also nicht im Café oder am Bahnhof. Je mehr Reize dein Hirn verarbeiten muss, desto weniger Kapazität bleibt für das Lernen übrig.
Wechsle die Tätigkeiten öfter ab: nicht durchgehend bspw. Vokabeln lernen. Lieber 90 Minuten Vokabeln, dann einen Text lesen und anschließend zusammenfassen und dann noch Grammatik. Zwischendurch aber die Pausen nicht vergessen!
Bewegung hilft! In den Pausen ruhig etwas Sport machen oder Geschirr abwaschen. In dieser Pause kann sich das Gehirn neu ordnen und arbeitet quasi für dich weiter. Sehr nett oder?
Organisiere dich. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz fördert auch das klare Denken. Nur wohin mit dem ganzen Kram? Nach Wichtigem checken und dann ab in einer große Kiste mit der Aufschrift „Nach der Prüfung sortieren“. Fertig. Nun ran an die Arbeit…
Diese und mehr Tipps findest du hier: http://www.studienstrategie.de/konzentration/konzentration/
Auch viele Kleinigkeiten erleichtern das Lernen und Leben ungemein... meistens lohnt es sich wirklich, etwas Zeit in die Optimierung von Abläufen zu investieren! Plötzlich hat man wieder Zeit für sich selbst und Freunde und Freizeit, wenn nur die "notwendigen Übel" erstmal in ihre Schranken gewiesen wurden ;-)