Den Reis als Proteinquelle zu sehen, ist Schwachsinn. Er ist vorallem wegen der Carbs interessant. Außerdem müsste man schon in Richtung asiatische Küche gehen (gebratener Reis mit Ei), damit die biologische Wertigkeit erhöht wird. Und dann ist eben auch das Ei (und ggf. das Hühnchen) aus proteinsicht interessant, nicht der Reis

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Doch ist super! Man sagt ungefähr 1kg pro Woche. Jedenfalls wenn man Übergewicht hat. Je weniger man wiegt, desto schwieriger wird es. Also zB von 120 auf 100 zu kommen ist viel einfacher als von 60 auf 55 zu kommen 

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Kann verschiedene Gründe haben. Zum einen trinkt man wegen Sommer/Sport mehr und der Körper speichert Wasser auch ein. 

Zum anderen sind die Muskeln gut durchblutet. 

Du solltest dir zwei Dinge anschauen: alle 2-3 Wochen mal wiegen, was der "Trend" ist. Alle 3-4 Wochen die Gewichte mal leicht erhöhen, um den Fortschritt zu spüren, dass du wirklich stärkerer wirst.

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Schwimmen ist gelenkschonendes Ausdauertraining, das eben für Muskelerhaltung und Rückengesundheit derer dient die zB durch Bürojobs wenig Bewegung haben. 

Intensives Training wäre zB im brusthohen Wasser zu sprinten. Aufgrund des hohen Wasserwiderstands

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Ich würd dir empfehlen, dass du beim Frühstück lieber Nüsse/getrocknete Früchte reinmischst. Zum Mittag keine Tütensuppe, sondern richtige Tomaten/Passata (gibt es auch sonst in Gläsern...) und abends statt Thunfisch/Ei ruhig mal sowas wie Thunfisch/Mais oder Avocado/Hummus. 

200g Hummus mit einem Körnerbrötchen sind 800kcal, sowas ess ich regelmäßig zum Frühstück und bin w ;)

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Medizinstudium das richtige für mich, bzw. bin ich dafür geeignet?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt, besuche derzeit die 9. Klasse einer bayrischen Realschule und mein Traum, bzw. Wunsch ist es später Arzt zu werden. Schon von klein auf war ich an der Medizin und vor allem am Rettungswesen interessiert, so stand als kleiner Junge für mich schon fest, ich werde später einmal Notarzt. Zwischenzeitlich wurde mir das von meinen Eltern etwas "ausgeredet", da sie immer sagten, dass sei alles viel zu schwer. Seitdem ging es dann eher in die richtung Notfallsanitäter/Rettungsassistent. Und jetzt als ich germerkt habe, es kommt drauf an, wie viel man selbst macht und wie man bzw. ob man sich anstrengt, bin ich wieder davon überzeugt, Ich werde Arzt. Ich engagiere mich schon ehrenamtlich in der BRK-Wasserwacht, und habe dort auch schon meine erste Medizinische-Qualifikation als Sanitäter erreicht. Außerdem habe ich bereits zwei Praktika gemacht, einmal auf einer Pflegestation einer Klink und aktuell bei einem niedergelassenen Hausarzt, da ich später selbst mal eine eigene Praxis haben möchte. Die Praxis hat mir auch schon einen Ferienjob angeboten. Zu meinen Schulischen-Leistungen: Ich hätte mit meinem Schnitt der Grundschule auch noch auf das Gymnasium gehen können, allerdings wurde das nicht für notwendig gehalten. in der 5. und 6. Klasse hatte ich einige Start-Schwierigkeiten, da ich immer dachte es läuft schon alles von alleine, sowie es halt auch in der Grundschule war, und ehrlichgesagt war ich auch einfach zu faul. Inzwischen habe ich gemerkt, was man mit guter Schulbildung und lernen alles erreichen kann. Ich muss für meine guten Noten (1,2,3) zwar etwas tun, aber es hält sich noch im Rahmen. Allerding bin ich inzwischen selbst so ehrgeizig geworden, dass ich eigentlich "gerne" lerne und schon ein schlechtes Gewissen habe, falls ich etwas mal nicht erledige. Mein Plan ist derzeit: guten Realschulabschluss machen, anschließend auf die FOS (Fachoberschule) und dort dann mein Abitur zu machen (nebenbei habe ich vor die Ausbildung zum Rettungssanitäter zu absoulvieren) , da es ziemlich schwer ist in Deutschland einen Medizin-Studienplatz zu bekommen (NC), habe ich mir auch schon überlegt in Österreich zu studieren, da die Abi-Note dort nicht wirklich eine Große Rolle spielt, und ich außerdem nur knapp 1 Stunde von der Öster.-Grenze entfernt wohne. (die Medizinische Universität Innsbruck wäre zum Beispiel mit dem Auto 1 Stunde von mir entfernt). Nun endlich zu meiner eigentlichen Frage: ich mache mir halt immer so meine Gedanken, ob ich das wirklich alles so schaffen kann, oder ob das nicht zu viel ist. Was denkt ihr bei den Voraussetzungen? Gerne auch von Ärzten o. natürlich Studenten beantwortet. Vielen Dank!!

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Ganz ehrlich? Du bist schon besser informiert als es so mancher Abiturient mit Google hinbekommt. Man merkt, dass du genau weißt, worauf es ankommt, was dein Plan B ist und auch, dass es lernintensiv ist. Die Uni in Ungarn/Budapest ist übrigens auch oft noch eine Alternative für Leute, die es hier nicht schaffen, aber dann später hierher wechseln. 

Man muss sich aber auch nichts vormachen. Der NC ist krass (es gibt wie du sicherlich weißt ja auch noch den "Medizinertest", für den man online auch üben kann) und es wird zu Recht kritisiert, dass es so schwer ist, zugelassen zu werden und das eigentlich mal reformiert werden müsste. 

Ansonsten kenne ich einige Medizinstudenten, die mussten am Anfang halt richtig viel Bio, Chemie usw bis in die tiefe Nacht pauken, aber es war machbar. Ein krasser NC heißt ja nicht, dass es tausendmal schwerer ist als andere Studiengänge. Aber es ist von der Lernzeit her, die man investieren muss, schön anspruchsvoll. Klar.

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Es könnte evtl genauso wie Hilfe im Haushalt im § 1619 BGB erfasst sein:

Dienstleistungen in Haus und Geschäft

Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten.

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Damit der Vertrag unwirksam wird, müssen deine Eltern das regeln. Und dann musst du den Roller zurückgeben und dich darauf einstellen, dass man dir einiges an Geld nicht zurückgibt weil der Roller gebraucht ist 

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Genau deswegen sind Ratenzahlungen ab 16 eigentlich gar nicht möglich, weil Kinder eben unzuverlässige Zahler sind....bei einer Ratenzahlung bekommt man normal auch gar nicht monatlich ne Rechnung, sondern einen einzigen Zettel anfangs mit Terminen, die man sich selbst merken muss 

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Du musst bedenken, dass Laufen nicht nur eine konditionelle Sache ist, sondern auch Sehnen und Gelenke sich an Belastungen gewöhnen müssen. Ich hab damals auch in der Marathonvorbereitung so 50-60km pro Woche gemacht (nach stetiger Steigerung) und das ging eine Weile gut und dann hatte ich plötzlich eine Überbelastung in den Mittelfußknochen und musste 3 Wochen komplett aussetzen. 

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Es gibt durchaus Vereinbarungen, dass man als Mieter solche Aufgaben übernimmt (betrifft öfters mal tapezieren), um Kosten zu drücken, aber in der Regel ist es so: Vormieter gibt Wohnung vernünftig ab, Vermieter nimmt gemäß Übergabeprotokoll ab, Neumieter sieht Wohnung an und nimmt sie gemäß Übernahmeprotokoll an 

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Die einfachste Sprache, die du dir schnell auf das erforderliche Level beibringen kannst, ist definitiv Italienisch. Ich konnte das schon nach dem ersten Kurs halbwegs gut sprechen und verstehen so vom Smalltalk her 

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Das ist völlig normal, weil der Körper die Energiespeicher wieder auffüllen will. So gut wie alle (ernsthaftem) Sportler nehmen danach Maltodextrin, was nichts anderes ist als kurzkettiger, einfacher Zucker

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Von dem Sport so gut wie gar nicht. 

Bei der Ernährung kommt es darauf an, ob du im Defizit bist. 

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