Ist egal

Das ist egal, ob man jetzt eher eine Hündin oder einen Rüden nimmt.

Es hängt jeweils von der Rasse und dem Charakter ab, was sich eher für ein Anfänger eignet und natürlich ob der Hund auch zu einem passt.

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Als erstes sollte man sich überlegen, welche Hundegröße man denn haben möchte. Denn wenn man ein 60 kg Mensch ist, wäre es z.b besser keinen 50 kg Hund zu nehmen.

Dann sollte man sich überlegen, ob Kinder schon im Haus sind oder irgendwann ein Thema werden. Dann ist es natürlich auch wichtig eher ein Hund zu nehmen, wo es bekannt ist, dass diese Rasse sehr kinderfreundlich ist. Natürlich kann jeder Hund ein toller Familienfreundlicher und Kinderlieber Hund werden mit der richtigen Erziehung, aber einige Rassen wie z.B der Golden Retriever haben eher die Veranlagung dazu.

Dann ist es wichtig, sich zu überlegen, wie viel Zeit man für den Hund hat bzw. wie viel Zeit möchte man für den Hund investieren. Einige Hunde brauchen viel Auslastung und Beschäftigung und andere wiederum sind mit weniger zufrieden. Möchte man einen Hund für gemütliche Spaziergänge oder will man einen Hund der aktiv beschäftigt werden will (damit meine ich nicht nur die körperliche Beschäftigung sondern auch die kognitive, also die geistige Auslastung) und möchte man evtl. im Hundesport aktiv sein.

Dann sollte man natürlich auch gucken, ob der Hund gewisse Aufgaben übernehmen soll. Z.b möchte man einen Hund der Haus und Hof bewacht oder gegebenenfalls einen auch beschützt oder verteidigt oder einen Hund der nur bellt und einen alarmiert wenn was kommt. Oder soll der Hund wenig drang zum aufpassen haben.

Dann kann man natürlich auch gucken, welcher Hund optisch zu einem passt. Das sollte aber erst zum Schluss gemacht werden, wenn man das nach der oben genannten Linie eingrenzen konnte.

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Ich finde Outlander sehr schön

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Es kommt immer darauf an, welcher Typ Hund zu einem passt.

Bei Hütehunden wie der Border Collie oder Australien Shepard gibt es sogenannte Showlinien. Die sind wesentlich leichter in der Erziehung, wie die Arbeitslinie und können auch gute Anfänger Hunde sein.

Die Arbeitslinie hat das Hüteverhalten stark ausgeprägt und muss sehr viel ausgelastet werden, körperlich und auch geistig. Aber man darf nicht vergessen, diesen Hunden auch Ruhe beizubringen, ansonsten überdrehen diese Hunde schnell. Wenn man diese Hunde artgerecht auslastet und daran denkt, ihnen Ruhe beizubringen, dann sind sie leicht zu erziehen. Sie lernen schnell, lassen sich einfach motivieren und haben wenig drang sich vom Menschen zu entfernen. Schwierig wird es nur, wenn sie unterfordert sind, dann können schnell Verhaltensauffälligkeiten und Probleme entstehen.

Bei den Jagdhunden, wenn wir da jetzt bei den Vorstehhunden sind, dann kommt es darauf an welchen Vorstehhund man haben möchte.

Der Magyar Vizsla oder die Setter sind z.b leichter zu erziehen wie z.b der deutch Drahthaar, Langhaar oder Weimaraner. Wobei die letzteren eher selten an Nichtjäger abgegeben werden.

Trotzdem müssen auch diese Vorstehhunde genauso wie die Hütehunde sehr viel körperlich und auch geistig ausgelastet werden. Auch bei diesen Rassen ist es wichtig, dass sie nicht überdrehen und Ruhe lernen. Von der Auslastung her, sind beide Typen gleich.

Aber trotz guter Auslastung und wenn man ihnen Ruhe beigebracht hat, sind die unten genannten Vorstehhunde wie der deutsch Drahthaar oder Langhaar dennoch anspruchsvoll in der Erziehung. Denn diese Hunde werden nicht umsonst nur an Jäger verkauft, denn Jäger haben es leicht in der Erziehung. Aber schwierig wird es für die Nichtjäger. Denn bei diesen Hunderassen ist es nicht einfach das Jagdverhalten in die richtige Bahnen zu lenken, sodass sie nicht unkontrolliert Jagen.

Der Magyar Vizsla oder die Setter sind da leichter in der Erziehung, auch für nicht Jäger.

Aus diesem Grund würde ich auf jeden Fall sagen, wenn man viel mit seinem Hund machen möchte und weiß, dass man ihn artgerecht auslasten kann, dann würde ich eher einen Hütehund empfehlen oder von den Vorstehhunden einen Setter oder den Magyar Vizsla.

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Meine lieblings Charaktere aus allen Filmen, Serien & Animes sind:

Katsuki Bakugou ( My Hero Academia)

Damon Salvatore ( Vampire Diaries)

Zuko ( Avatar - der Herr der Elemente)

Arthur Pendragon ( Merlin - die neuen Abenteuer)

Kili ( der Hobbit)

Zeldris ( Seven deadly sins)

Nick Sorrentino ( Bitten)

Tobias Eaton ( die Bestimmung)

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Minoru aus My Hero Academia finde ich einfach nervig

Sakura und Sasuke aus Naruto ebenfalls

Shou Tacker aus Fullmetal Alchemist hasse ich einfach nur

Seryu aus Akame ga kill hasse ich ebenfalls

Mehr Charaktere fallen mir gerade nicht ein.

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Katze ja oder nein?

Hallo zusammen!

folgende Situation:

Meine bessere hälfte möchte unbedingt eine Katze, nun haben wir seit 1 Woche volle Krise zuhause. Generell mag ich ziemlich alle arten von Tieren gern aber in unserer Situation finde ich hat eine Katze kein schönes Leben weshalb ich der armen das nicht antuen möchte.

Die Mietze von einem Bekannten hat Babykatzen bekommen, wovon wir eine geschenkt bekommen würden. Diese sind mittlerweile um die 9 Wochen alt, Entwurmt und geimpft. Nun will Sie unbedingt so eine Katze.

Jedoch haben wir nur ca. 70m² Wohnung, in dieser wäre so Mo-Fr von 07:00 - ca. 18:00 täglich alleine. Da ich Sie nicht ins Wohnzimmer Küche etc. lassen werde, da ich keine Schäden am Mobiliar will, wenn wir alleine sind hätte Sie also nur einen ca. 10m² großen Gang zur Verfügung. Die Katze wird mir doch depressiv oder nicht? Ich habe auch keine Lust lauter Spielzeug etc. da aufzustellen das sieht für mich furchtbar aus.

Das nächste Problem ist, unsere Wohnung ist in einer DHH mit meinen Großeltern welche einen Hund haben, der Hund passiert den gemeinsam genutzten Gang dann auch, zwar selten aber wird vor kommen wenn mein Opa zur Technik muss. Wenn der den Kater sieht ist Feierabend für ihn.

Täglich rauslasen ist auch nicht möglich, da müsste ich 24/7 eine Tür offen lassen wo jeder rein könnte.

Ich habe vorgeschlagen am WE wenn wir Zuhause sind kann Sie sich die Mietze von ihren Eltern holen (die würden Sie auch nehmen) und unter der Woche soll Sie dort bleiben da hat Sie Freiraum und es ist jemand zuhause. Das will Sie nicht weil sich die Katze laut ihr dann nicht mehr auskennt, was ich nicht glaube.

Wie seht ihr das ganze und wie seht ihr meine bedenken? Wie würdet ihr gegenüber ihr argumentieren wenn ihr meine bedenken teilt?

Sie meint nun es ist Absicht und ich meine es ihr persönlich gegenüber schlecht aber ich mein es wirklich nur gut für die Katze. Wenn unser Haus in 2 Jahren steht und Sie Teilzeit arbeitet mit den Kindern kann Sie gern eine Katze haben, das will Sie aber dann nicht mehr.

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Ich würde mir in Moment auch noch keine Katze anschaffen. Ich habe zwar keine Katze und ich glaube, dass eure kleine Wohnung auch nicht schlimm ist, wenn man die Katze auch genug beschäftigungs Möglichkeiten bietet. Aber ich denke, dass es nicht schön für das Tier ist so lange alleine zu bleiben.

Wenn Sie in 2 Jahren, keine Katze mehr haben will, weil sie nicht so lange warten möchte, dann ist ihr Wunsch auch nicht groß genug und man sollte eher an das Wohl des Tieres denken. Da man so eine Katze ja auch 14 Jahre hat, sollte es keine Spontanentscheidung sein, sondern es muss gut überlegt sein.

Ich hoffe, ich konnte dir erstmal weiterhelfen und deine bedenken bestätigen.

Lg

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