Ich würde an Deiner Stelle nicht so gereizt reagieren. Sie möchte das Praktikum machen, also kann sie das auch. Sie ist immer noch ein eigenständiger Mensch.
Und nur, weil man nicht täglich telefoniert geht die Welt nicht unter.
Wegen dem Zusammenziehen: lasst es lieber bleiben. Bei euren Differenzen bzw auch anhand Deiner Fragen sollte man sich das besser zweimal überlegen.
Nein. Für mich ist es etwas absolut normales.
Eine Ehe sollte man mit einem sicheren Gefühl eingehen. Es gibt ohnehin schon zu viele Scheidungen.
Manche heiraten nach 6 Monaten, andere nach 15 Jahren. Es kommt somit nicht darauf an wie lange man schon liiert ist, sondern ob beide es auch wollen. Wenn nicht, dann würde es ohnehin scheitern, da die Zukunftsansichten zu weit auseinander liegen.
Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. So viel, wie ich in die Reparaturen gesteckt habe, hätte ich mir auch direkt ein besseres Modell zulegen können.
Wenn das Licht aus ist, brauche ich auch keinen Fernseher an haben. Ins Kino gehe ich gar nicht erst, da mir das nicht gefällt.
Mobbing ist in beide Richtungen verkehrt. Und darüber sollte man auch nicht diskutieren.
Meine Mutter zum Beispiel hat Erkrankungen, die ihr Übergewicht ausgelöst haben und durch die Einnahme von Kortison verschwindet es natürlich nicht. Ich hasse Menschen die meinen, sie würde nur futtern und keinen Sport machen, aber natürlich weiß keiner von ihren Erkrankungen, aber die Vorurteile sind dennoch da. Man sollte einfach leben und leben lassen. Mit sich selber hat man in der Regel genug zu tun.
Nachdem ich einmal fast mein Studium für meinen inzwischen Ex-Partner aufgegeben hätte, würde ich diese Idee nie mehr in Erwägung ziehen.
Mir hatte es zuerst nich gefallen, aber nachdem ich die komplette Serie ein wiederholtes Mal gesehen hatte, empfand ich es doch als gelungen.
Definitiv nicht. Schon der Trailer wirkte billig.
Mein Ex-Freund hat eine Strafe wegen versuchter Vergewaltigung bekommen. Und ich konnte sehr lange keinem mehr Vertrauen und mit niemanden das Bett teilen. Wie ich damals reagiert habe? Beim ersten Mal war ich starr vor Schreck und Angst. Beim zweiten Mal sagte ich nein, doch es interessierte ihn nicht, dafür jedoch die Polizei. Es handelte sich nicht um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr und war somit strafbar. Aber ich sage auch ganz ehrlich, dass es sehr schwer ist jemanden anzuzeigen, den man liebt und dem man immer vertraut hat. Doch es ist für die eigene Psyche durchaus besser.
Wie ging dieser Spruch aus Schulzeiten immer? Jungs bevorzugen Blondinen, Männer jedoch Brünetten. Oder so ähnlich ging der. Und das stimmt auch. Wenn ich in meinem Freundeskreis so schaue, werden Dunkelhaarige für Beziehungen bevorzugt und Blondinen für Spaß. Aber das ist natürlich auch von Person zu Person unterschiedlich.
Ich habe nur Bailey gelesen und war begeistert von dem Buch. Für mich auch sehr herzzerreißend geschrieben.
In einer Ausbildung ist es nicht viel anders, wie Ich bei meiner Cousine feststellen muss. Also Ja, warum auch Nicht? Schaden wird es keinen.
Ich liebe Reign! Aber ich mag generell Serien und Filme, die in dieser Zeit spielen.
Es gibt wichtigere Dinge als einen Führerschein.
Eine sehr dürftige Auswahl.
Mit 13 sollte sie - so waren es jedenfalls die Mädchen zu meinen Zeiten - noch Kinder.
Ich sehe das Problem nicht, da sie ja noch ein Kind ist. Und was eine Mutter einer Freundin von Dir darf oder nicht, ist ja wohl wirklich nicht Deine Sache.
Audience ist recht gängig, public lässt sich aber auch gut verwenden, wenn es in den Satzbau passt. Auditor wäre aucj noch eine Möglichkeit.
Was hier für einige Kommentare sind, oh je. Meistens werden Beziehungen mit verbunden. Gerade ältere Männer haben das Bedürfnis in einer Partnerschaft nach Sex. Aus diesem Grunde gibt es Paragraphen im StGB, die das Regeln, dass man mit 14 Jahren keine sexuelle Beziehung zu einem Volljährigen eingehen darf. Sollte dies geschehen, wird der Erwachsene verurteilt.
Ob man mit 14 eine Beziehung, ohne sexual Tätigkeiten, mit einem Volljährigen eingehen soll ist in meinen Augen fraglich und muss von Person zu Person unterschiedlich entschieden werden.