Vielleicht ist das einfach Egoismus? Ich habe vier Geschwister und wir sind alle glücklich aufgewachsen, ohne großen Luxus, da meine Eltern auch "einfache" Arbeiter sind. Migranten bekommen heutzutage auch noch genug Kinder in Deutschland, das Problem besteht komischerweise nur bei "Bio-Deutschen"

Das klassische Familienbild wurde einfach zerstört, da ist heutzutage die Karriere wichtiger.

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Ich würde die Frage definitiv mit "Ja" beantworten.

Ich habe die letzten drei Jahre in Polen und Russland verbracht, da sind Frauen noch richtig Stolz auf ihre Weiblichkeit. Dagegen wirken deutsche Frauen tatsächlich wie Männer.

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Über 70 Jahre Gehirnwäschen zeigen Wirkung.

"Deutsche" sind mittlerweile ein Identitätsloser Haufen, die sich von Medien steuern lassen und alles nachplappern. Ich kenne kein Volk auf der Erde, das so von Selbsthass geprägt ist.


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Nein, du hast kein Denkfehler. Wenn ich schon von einer Quote lese, dann wird mir schlecht. Sollen nun Menschen ohne entsprechende Ausbildung Arzt werden?

"Doch die Behörde weiß wenig über diese 6.400 Arbeitssuchenden: Zu 3.700 von ihnen liegt der Arbeitsagentur keine Angabe zum Schulabschluss vor, 4.200 haben keinen formalen Berufsabschluss, so geht es aus der Statistik der Behörde hervor. Etwa 1.500 Geflüchtete haben keine Angaben zur Berufsausbildung gemacht, knapp 500 haben einen akademischen Abschluss.

„Arbeiten funktioniert in Syrien anders als in Deutschland“, sagt Amer Alfallaha. „Wir machen das ohne Ausbildung.“ Doch in Deutschland ist es schwierig, ohne Ausbildung einen Job zu finden. "

Weser Kurier heute...

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Ich kann sie nicht ernst nehmen

Nein, absolut nicht. Die ziehen ein eigentliches wichtiges Thema komplett in den Dreck. Ich kann ohnehin den ganzen YouTube und Tumblr Feminismus nicht ernst nehmen.

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"Wenn das Kindeswohl des Ehepartners gefährdet ist"

Wie soll das bewiesen werden? Ah, ich kann mir schon denken.

Für den Beweis wird die Asyl- und Sozialindustrie wieder Mio an
Fördermittel und abrechenbare Leistungen aus dem Schwesig Mnisterium
respektive den Kommunen bekommen und so fällt es nicht ganz so auf, wie
beim Kampf gegen Rechts, wo beide SPD Minister Fördermittel im
dreistelligen Millionenbereich jährlich verteilen um ihre fünfte Kolonne
und ihren Zensurapparat aufzubauen.

Die ganze Diskussion ist eh nur dem Wahlkampf geschuldet und man
probiert jetzt bei den Rechten zu fischen, der SPD MP von MV hat es doch
vorgemacht.

Herr Maaß weiß, „Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen
unzweifelhaft zu Deutschland gehört.“ (Angela Merkel 30.06.2015 beim
offiziellen Empfang zum Fastenbrechen in Berlin) und Kinderehen sind
durch den Islam und den Koran gedeckt. Sure 65, 4 "Und diejenigen von
euren Frauen, die keine Monatsblutung mehr erwarten, wenn ihr im Zweifel
seid, so ist ihre Wartezeit drei Monate; und ebenso derjenigen, die
(noch) keine Monatsblutung haben. Diejenigen, die schwanger sind – ihre
Frist ist (erreicht), wenn sie mit dem niederkommen, was sie (in ihren
Leibern) tragen. Und wer Allah fürchtet, dem schafft Er in seiner
Angelegenheit Erleichterung."

Wenn Herr Maaß das durchsetzt, dann würde er den Islam kriminalisieren
und auch Herrn Aiman A. Mazyek, der dies auf seiner Webseite islam.de
proklamiert und das ist bei der Dhimmitude ( Bachir Gemayel, 1982) der
Deutschen Politiker nicht zu erwarten.

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Die AfD - Eine Gefahr für unsere Demokratie?

Die AfD ist eine nationalkonservative Partei und möchte einerseits Radiosendern in Sachsen Deutschquoten vorschreiben (Angriff auf die Kunst- und Pressefreiheit), sie möchte den Bau von Moscheen verbieten lassen (Angriff auf die Religionsfreiheit) und Kopftücher verbieten lassen, jedoch nicht für alle, sondern nur für Muslime, hingegen Nonnen weiterhin Kopftücher tragen dürfen sollen. Das würde die einen doch zu einem Bürger zweiter Klasse machen, wo hingegen unsere Verfassung die Gleichheit aller Menschen garantiert. Karlsruhe würde das niemals akzeptieren und diese Projekte verbieten lassen.

Die AfD möchte einen Grenzzaun an Deutschlands Grenzen (entgegen des vereinbarten Schengenabkommens) und bezeichnete die PiS (die regierende nationalkonservative Partei in Polen) als Schwesterpartei, welche Partei vor allem weltweit Aufmerksamkeit für ihre autokratischen Tendenzen bekommt. Und nicht zu vergessen, dass die PiS die parlamentarische Demorkatie in Polen abschaffen möchte und ein präsidiales System einführen möchte um ihre Macht dauerhaft zu halten, welche im Augenblick bröckelt. Das gleiche führt derzeit auch Erdogan in der Türkei durch, welches Land durch die nationalkonservative AKP de facto eine Diktatur ist.

Ist unsere Demokratie mit der AfD gefährdet? Sind nationalkonservative Menschen, ähnlich wie stalinistische Kommunisten, also eine Gefahr für unsere Freiheit und Sicherheit? Ich möchte nicht die AfD diffamieren oder dämonisieren, sondern möchte (am besten von den AfDlern selbst) eine sachliche Antwort zu diesen Fragen bekommen.

Es gibt sicherlich Teile von CDU/CSU, die das gleiche fragwürdige fordern wie die AfD, aber bei weitem geht die Union mit ihren Forderungen nicht so weit wie die AfD und versucht ausfallende Mitglieder aus der Partei zu stoßen.

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Nein

Nein, die AfD ist keine Gefahr für die Demokratie, sondern belebt die Demokratie. Die AfD belebt sehr viele nicht-Wähler wieder zum wählen.

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An deiner Frage ist schon einiges dran.

Während ich alleine aus meinem Umfeld fünf deutsche Frauen mit einem muslimischen Mann kenne, kenne ich umgekehrt keinen deutschen Mann mit einer muslimischen Frau. Auch beim Gang durch die Stadt fällt mir das häufiger auf. Da sehe ich kaum weiße Männer mit einer Südländerin an der Seite, während es umgekehrt geschätzt jedes fünftes Paar ist. Müssen natürlich nicht alles muslimische Männer sein.

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Es gibt keine Definition von "Hate-Speech"!

Ulf Buermeyer: Guten Tag.

Deutschlandradio Kultur: Wir wollen also darüber sprechen, wo denn der schmale Grat verläuft zwischen freier Meinung und verbotener Hetze, Hate Speech, und wie ein Rechtsstaat seine Regeln durchsetzen kann in einer globalisierten Welt, in der sich Firmen wie Facebook & Co. nur sehr bedingt an nationale Gesetzes gebunden fühlen.

Fangen wir mit einer Definitionsfrage an. Denn Beleidigungen sind juristisch klar definiert, Volksverhetzung auch, aber Hate Speech, darüber wird in den letzten Monaten so viel diskutiert, da weiß ich nicht richtig. Was ist eigentlich Hate Speech?

Ulf Buermeyer: Hate Speech ist in der Tat kein juristischer Begriff, sondern es ist quasi ein Sammelbegriff, der jetzt in der politischen Diskussion vielfach gebraucht wird. Darunter versteht letztlich jeder etwas anderes. Ich denke mal, Volksverhetzung fällt sicher darunter. Aber ob einfach generell kritische Äußerungen, zum Beispiel über geflüchtete Menschen oder über andere Minderheiten schon unter Hate Speech fallen, da hat vermutlich jeder eine etwas andere Vorstellung.

Also, der Begriff ist nicht klar definiert. Das macht auch teilweise die Diskussion etwas schwierig, weil das natürlich zu Missverständnissen führt, wenn der eine sagt, Hate Speech muss schärfer verfolgt werden, und der andere sich fragt, ob das dann nicht die Schwelle zum Beispiel zu einer Beschränkung der Meinungsfreiheit schon überschreitet.

Deutschlandradio Kultur: Warum reden dann Politiker ausgerechnet von Hate Speech, wenn der Begriff offensichtlich gar nicht taugt, um Regeln aufzustellen?

Ulf Buermeyer: Da will ich jetzt gar nicht spekulieren. Wahrscheinlich ist es so, dass dieser Begriff einfach als Modewort in den letzten Wochen bekannt geworden ist. Und Politikerinnen und Politiker stehen ja auch immer so ein bisschen unter Druck, sich verständlich zu machen. Und jeder glaubt zumindest zu wissen, was Hate Speech ist. Das könnte eine Erklärung sein.

http://www.deutschlandradiokultur.de/verfassungsrechtler-ulf-buermeyer-was-facebook-tut.990.de.html?dram:article_id=366116

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Deine Frage bezieht sich eindeutig auf AfD-Wähler, oder?

Warum ist die Frage eigentlich vorher noch nie aufgekommen, ob die Wähler das Programm ihrer Partei lesen? Waren die Wähler auch vorher schon alle "ungebildete" und "Rassisten"? Oder sind die das plötzlich nur, weil sie eine andere Partei wählen?

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Was soll deine Frage eigentlich bezwecken? Warum muss überhaupt jemand "Schuld" haben? Ist es für dich undenkbar, dass Amerikaner eine andere Sicht auf die Politik haben, als deutsche Wähler?

Auf der Welt fragen sich auch viele, warum Merkel die Kanzlerin in Deutschland ist, und warum deutsche sie immer wieder wählen. 

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Wäre das auch der Fall, wenn Flüchtlinge ausschließlich Frauen wären und in Deutschland nach Männer suchen? Warum sind Beziehungen zwischen Muslimische Frauen und deutsche Männer im absoluten Promillebereich, während es umgekehrt eine beachtliche Anzahl ist? Fragen über Fragen.

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Das ist nur in Russland der Fall, sondern auch in Polen. Ich habe meinen letzten Urlaub in Polen verbracht, da wirkt die durchschnittliche Frau auch um einiges Weiblicher.

Vielleicht liegt das daran, das der Feminismus noch nicht so verbreitet ist?

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Das ist wohl eine Definitionssache.

Fakt ist, dass sich Menschen in Deutschland illegal aufhalten können. Oder die Voraussetzungen nicht erfüllen, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.

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Tja, Rassismus ist keine Einbahnstraße. Während du als Rassist bezeichnest wirst, wenn du alle Flüchtlinge Verbrecher bezeichnest, ist es völlig Gemeinschaftsfähig alle "Ossis" als Nazis zu bezeichnen.

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Hier handelt es sich um eine Feministische Ideologie, die behauptet ein "Geschlecht" sei ein soziales Konstrukt. Ich lehne eine "klischeehafte" Erziehung definitiv ab, aber hier ist das nicht der Fall.

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Wieso wird bei Zuwanderung aus kulturfremden Räumen eigentlich immer von "Vielfalt" und "Weltoffenheit" gesprochen?

Für mich ist das nämlich was ganz anderes.

Vielfalt und Weltoffenheit ist für mich zu akzeptieren, dass es auf dieser Welt eine Vielzahl von unterschiedlichen Kulturen wie Chinesen, Inder, Briten, Brasilianer, Italiener, Japaner, Türken, Us-Amerikaner etc. gibt, die alle das Recht haben in Frieden und ohne äußere Einmischung ihre Kultur auszuleben zu können.

Durch Zuwanderung wird nun gerade diese friedliche Vielfalt zerstört. Beispiel Syrer möchten in Deutschland leben: Es gibt nun genau 3 Möglichkeiten wie das vonstatten gehen kann.

Erstens: Die Syrer geben ihre Kultur auf und integrieren sich vollständig in die Deutsche Kultur. Für das aufnehmende Land mag dieser Integrationswille ja ganz angenehm sein, letztendlich wird aber auch da durch ein Stückweit syrische Kultur dauerhaft zerstört.

Zweitens: Die einheimische Bevölkerung passt sich ein Stück weit den Syrern an. Hier mögen das die Syrer ganz gut finden, letztendlich wird aber auch hier deutsche Kultur und somit auch Vielfalt dauerhaft zerstört.

Drittens: Beide Gruppen imteressieren sich nicht für "ihre" Kultur weiter. Da dies nun aber auf den selben Geltungsbereich stattfindet, entstehen Konflikte weil gewisse Sachen der Kulturen imkompatibel sind.

So wollen die Syrer z.B. das religiöse Rechte mehr zählen, das Turing-vollständige weniger Rechte haben oder das mehr Religion an den Schulen gelehrt wird.

Die Einheimische Bevölkerung möchte hingegen, dass Religion aus der Öffentlichkeit verschwindet, weltliche Gesetzte mehr gelten als religiöse, Frauen nicht verschleiert rum laufen etc.

All dies führt letztendlich zu Konflikten, die bis in Gewalt ausarten können. Bis dann irgendeine Gruppe die Oberhand behält, oder es zur Ghettosierung wie in Frankreichs Vorstädten kombt.

In allen drei Fällen wird also Vielfalt durch Zuwanderung nicht bewahrt, sondern zerstört.

Vielleicht liege ich falsch und ihr könnt eure Sicht der Dinge darlegen.

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Es gibt kein funktionierendes Multikulti-Land. Die USA haben starke Rassenspannungen, in Brasilien mauern sich die Weißen in bewachten Wohnvierteln ein, in den europäischen Ländern sind die meisten Moslems nicht integrierbar und bilden Parallelgesellschaften.
Die Schweiz ist interessant: Da funktioniert es nur, weil Deutschschweizer, Welschschweizer und Tessiner ihre abgegrenzten Landesteile haben, wo die jeweilige Sprache geschützt ist. Außerdem sind alle Schweizer christlich geprägt und das Land ist sehr reich, so dass es wenig soziale Spannungen gibt.
Der US-Forscher Putnam hat in einer großen Studie gezeigt: Je heterogener ein Land, desto mehr Misstrauen zwischen den Gruppen, desto weniger Zusammenarbeit und Solidarität, desto mehr Probleme: Kriminalität gegen die andre Ethnie etc. Jede ethnische/religiöse Gruppe zieht sich auf sich zurück. Der Oxford-Wissenschaftler Paul Collier hat die gleichen Ergebnisse bei seinen Untersuchungen in afrikanischen Ländern. Je vielfältiger, desto mehr Krisen.
Japan, China: Sträuben sich vollständig gegen Multikulti, sind dabei wirtschaftlich sehr erfolgreich.
Arabische Länder: Keinerlei Einwanderung von "Flüchtlingen", Begründung: "Das destabilisiert die Gesellschaft!"
Um ausländische Musik, Essen, Filme, Bücher zu genießen, brauchen ja nicht Ausländer einzuwandern, jedenfalls nicht in Massen.
Außerdem: Die heute Einwandernden sind am allerwenigsten Multikulti-Anhänger. Die meisten wollen ihre eigene Kultur leben. Das sieht man an den Stadtvierteln, in denen sie die Mehrheit haben. Es gibt nur sehr wenige Moslems, die sich wirklich für christliche Kultur, deutsche Sitten, französisches Essen, karibische Musik und den Karneval von Rio interessieren.

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