Die Todeserfahrung ist sehr individuell, aber es gibt auch ein paar grundsätzliche Gesetzmäßigkeiten. Vorweg: die Sache ist kompliziert und erfordert eine gewisse andere Art zu denken. Das Bewusstsein der Toten zu verstehen ist nicht ganz einfach, da es sehr unterschiedlich vom irdischen Bewusstsein ist. Wenn es dich ernsthaft interessiert, kommst du wohl um das Studium der Anthroposophie nicht herum.

Der letzte Reiz spielt aber eigentlich nicht die große Rolle. Das erste Erleben kann z.B. ein Überwältigtsein von "Licht" sein. Man gelangt plötzlich in eine neue geistige Welt. Aber noch nicht ganz. Denn vieles , was man an sich trägt , ist noch irdisch. Der Mensch hat zusätzlich zu seinem physischen Körper noch den Lebens- sowie den Astralleib. Der Lebensleib organisiert den nach rein naturwissenschaftlichen Gesetzen organisierten physischen Körper. Beim Tod wird er aus dem Körper herausgerissen und der Mensch kann dann in diesem die Erinnerungen wie in einem gemalten Panorama schauen. (Der Lebens- oder auch "Äther"leib ist quasi die Brücke der physischen zur geistigen Welt und hat selber einen starken bildlichen Charakter - allerdings Bilder mit hoher Gesetzmäßigkeit, nicht zufällig.) Nach etwa 3 Tagen hat sich der Ätherleib aufgelöst und für den Menschen beginnt das Leben mit den Überresten des Astralleibs (womit der Mensch quasi seelisch empfindend/bewusstseinshabend ist), die noch an irdische Bedürfnisse geknüpft sind. Außerdem durchlebt er sein Leben rückwärts und aus Sicht anderer Menschen, in denen er die Taten im Zusammenhang mit seinen Mitmenschen eben aus dessen Sicht erlebt. (Im Astralen werden die Dinge häufig umgekehrt und rückwärts erlebt, so z.B. sind die Tiergötter der alten Ägypter astrale Wahrnehmungen von Trieben und anderen Dingen, die der Mensch im Astralen als wie außer sich erlebt, und die Sage von Kronos, der seine Kinder verschlingt, ist genau diese rückwärtige Umkehr im Astralen!) Dies kann etwa ein Drittel der gesamten irdischen Lebenszeit betragen.

Es gibt viele Dinge, mit denen wir den Toten helfen können und es ist wichtig, immer in Gedanken bei den Toten zu sein. Sogar von eminenter Wichtigkeit für UNS hier auf der Erde! Wir kommunizieren am besten über Gedanken mit den Toten, wobei es bspw. wichtig ist, lebendig zu denken, d.h. auf Nomen zu verzichten und eher Verben zu verwenden, da diese Nomen nicht gut verstehen. (Was nicht einfach so daher behauptet ist , sondern schon Sinn ergibt, wenn man sich selbst mal überlegt, wie konkret bzw. nebulös die eigene Vorstellung von einem Wort ist, wenn es als Verb oder als Nomen ausgesprochen wird!) Auch das Vorlesen von Steiners Vorträgen über die geistige Welt hilft ihnen bei der Orientierung. Wem all dies noch zu weit weg ist, der sollte sich einfach immer wieder klar machen, dass die Toten noch da sind und dass es für sie ein Schmerz ist, wenn wir sie als tote Materie unter der Erde/im Sarg denken, und dass es ihnen auch bereits hilft, wenn wir - wie es ja auch viele machen - an sie denken, wie sie als Mensch waren, was ihre Eigenarten waren usw.

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Die Tagesschau wird immer mehr zum verlängerten Wetterbericht. Man möchte "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.

In den letzten beiden "Tagesschauen" wurde jeweils ca. zwei Drittel der Zeit mit Wetternachrichten gefüllt.Man möchte offenkundig   "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.
Das ist schonmal nicht möglich, weil Wetter ein kurfristiges regionales Phänomen ist, Klima aber ein langfristiger überregionaler Begriff ist.

Seit langem bemüht man sich, fast jedes Wetter auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Das ist nicht nur nervig, sondern meist auch widersprüchlich, manipulativ und falsch. Sobald es irgendwo mal ein bißchen wärmer ist, wenn es irgendwo mal eine zeitlang nicht regnet (oder irgendwo auch mal zuviel regnet, z.B. in Dubai), wenn es irgendwo Gewitter gibt oder etwas heftigeren Wind oder mal ein paar Baüme auf Rhodos (vermutlich wegen menschlichem Fehlverhalten) brennen - egal wie das in der Vergangenheit war -stets wird erwähnt, dass schuld nur der Klimawandel sein kann.Man sucht sich halt die richtigen Daten raus.Man findet dann sicher auch Studien, die das darstellen, was der finanzkräftige Auftraggeber hören wollte.

Objektiv und wissenschaftlich betrachtet ist das völliger Unsinn. Für den Nachweis eines Klimawwandels bräuchte man weltweite Daten über möglichst 100 Jahre oder mehr. Und diese Daten hat man einfach nicht.

Und dass dafür im Wesentlichen nur das CO2 verantwortlich sei, liegt nun gänzlich im Bereich der Märchen. Das Klima ist ein sehr komplexes System, das von sehr vielen Faktoren abhängt, die hier nicht alle argestellt werden können. Wo bitte ist der Beweis, dass es keine anderen Einflussfaktoren gibt? Gab es vor der Zunahme von CO2 auf dere denn nie einen Klimawandel. Wenn ja, dann muss es wohl allein deshalb auch andere Gründe gegeben haben und geben.

Also liebe Tagesschaumacher, vergeudet nicht die kostbare Sendezeit mit dem Versuch, uns Märchen zu erzählen, sondern bringt bitte wieder wichtige Nachrichten!!!

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Lustig, dass keiner darauf eingeht, dass Wetterdaten herangezogen werden, um den Klimawandel zu bestätigen, nur um dann wieder zu sagen, Wetterdaten seien nicht erlaubt. So jüngst auch der Versuch der Tagesschau, uns weiszumachen, dass dieser Sommer eigentlich total warm ist. Vor Jahrzehnten sei er kälter gewesen. Fragt mal eure Eltern, ob das stimmt....

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Nein

Nein, denn 0,25% Einsparung für Deutschland (man muss das ja global sehen, dann ist der Einfluss noch geringer) sind einfach ein Witz. Tempolimit ab astronomischen Höhen, okay, aber nicht ab 120. Vielleicht ab 160?

Alle, die hier Moralapostel spielen, fahren doch selber regelmäßig über 120. Heuchler!

Und die Sicherheit wird auch nicht nennenswert erhöht. Es gibt gar keine ordentlichen Statistiken über Verkehrstote, wo die wahren Ursachen aufgedröselt werden. Es gab in der Vergangenheit schon Versuche, z.B. in der Schweiz, die Verkehrstoten durch Tempolimit zu reduzieren und es hat nicht geklappt. Deutschland steht im internationalen Vergleich sehr gut da.

Aber mit Fakten will sich hier eh niemand beschäftigen. Ich habe da auch schon eine Diskussion versucht und auf meine konkreten Nachfragen bekam ich dann keine Antwort mehr von den superschlauen und supermoralischen Usern gutefragenets.....

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Du hast Hunger und willst was essen, aber es soll nicht zu aufwendig sein – versteh ich total. Hier ein paar Optionen, die dir vielleicht zusagen könnten:

1. Pizza aus dem Ofen

Klassiker. Schiebst du rein, wartest 10-12 Minuten, fertig. Wenn du denkst, dass dir die ganze Pizza zu viel ist: einfach die Hälfte essen und den Rest für später aufheben. Kalte Pizza oder nochmal kurz aufwärmen geht immer.

2. Rührei oder Spiegelei

Geht super schnell, wenig Aufwand. Ein bisschen Butter in die Pfanne, Eier rein, vielleicht noch Käse, Tomaten, Zwiebeln oder was du so rumliegen hast. Macht satt und ist warm.

3. Wraps oder Tortillas

Falls du Tortilla-Fladen da hast, einfach irgendwas reinhauen: Käse, Wurst, Salat, ein bisschen Soße – zusammenrollen, fertig. Geht auch kalt oder kurz in der Pfanne/Ofen warmgemacht.

4. Joghurt mit Müsli oder Obst

Wenn du eher was Leichtes willst und Süßes magst, einfach Joghurt mit Müsli und/oder Obst mischen. Geht fix und macht auch satt.

5. Toast / Sandwich pimped

Okay, Brot hattest du schon oft, sagst du. Aber vielleicht kannst du’s aufpimpen? Käse und Schinken drauf, in der Pfanne oder im Ofen überbacken. Oder Avocado drauf, Spiegelei oben drüber – schon fühlt es sich anders an.

6. Fertiggericht / Tiefkühlzeug

Falls du noch andere Sachen im TK hast außer Pizza, zum Beispiel Lasagne, asiatische Pfannen oder so, könntest du das machen. Minimaler Aufwand.

7. Gemüsepfanne

Falls du Lust auf was Frisches hast und ein bisschen Zeit investieren willst: Gemüse schnibbeln (oder TK-Gemüse nehmen), in die Pfanne werfen, ein bisschen Gewürze drauf, vielleicht Ei oder Feta dazu – lecker!

8. Suppe light

Wenn du zu faul für Suppe bist, vielleicht hast du eine Fertigsuppe? Einfach nur warm machen, musst nichts weiter tun.

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Meinung des Tages: Die Linke meldet Mitgliederrekord - wie bewertet Ihr die jüngste Entwicklung der Partei?

Die Linke erlebt derzeit einen überraschenden Höhenflug. Dabei profitiert die Partei vor allem vom gestiegenen Rechtsruck sowie ihrem Auftreten auf Social Media...

Die Linke erlebt ein kleines Comeback

Laut eigenen Angaben erlebt die Linke aktuell eine Eintrittswelle. Momentan liegt die Mitgliederzahl bei ca. 81.200 und damit so hoch wie nie seit ihrer Gründung 2007.

Das ist umso erstaunlicher, da die Partei aufgrund interner Streitigkeiten, z.B. mit Sahra Wagenknecht, und mangelnden Konzepten in der jüngeren Vergangenheit nahezu in der politischen Bedeutungslosigkeit versunken ist.

Gestiegener Rechtsruck ein Grund für Mitgliederanstieg

Ein gewichtiger Grund für die vielen Eintritte dürfte die klar antifaschistische Haltung der Partei sein. Das zeigt sich auch in den Zahlen: Die größte Eintrittswelle der letzten Monate erfolgte am 29.01.2025, an dem sich 17.470 Interessierte als Mitglieder eintragen ließen.

Der Eintrittswelle ging der Entschließungsantrag für eine striktere Migrationspolitik des Unionskandidaten Merz voraus, der mit Stimmen der AfD zustande kam.

Neuer Shooting-Star auf Social Media

Wo bislang vor allem die AfD auf Social Media für Erfolg stand und junge Menschen ansprechen konnte, holt die Linke mittlerweile entschieden auf. Ein Grund: Heidi Reichinnek. Alleine das Video ihrer Brandmauer-Rede im Bundestag erreichte rund 30 Millionen Aufrufe.

Medienwissenschaftler attestieren der Linken ein gutes Gespür für Social Media. Besonders Reichinnek füge sich wunderbar in die Tik-Tok-Welt ein und liefere den Menschen die für sie passenden politischen Inhalte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die jüngste Entwicklung der Partei?
  • Denkt Ihr, dass die Linke in den Bundestag einziehen wird?
  • Was denkt Ihr über die beiden Spitzenkandidaten Heidi Reichinnek und Jan van Aken?
  • Welche Rolle spielt Social Media in puncto Vermittlung politischer Inhalte für Euch persönlich?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Der Linken ist zugute zu halten , dass sie keine Waffenexporte unterstützt und gegen Korruption auftritt. Ansonsten aber ist sie eine Partei der Offenen Grenzen und ideologisch geführten Dialoge in Bereichen wie z.B. der Wirtschaftspolitik.

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Je suis Schlomo

Ist doch herrlich zu sehen, wie KEIN EINZIGER hier sagen kann, was Shlomo Schlimmes gesagt haben soll. Schaut man in den dazugehörigen Wikipedia-Artikel in die Diskussion, findet man die Aussage, es sei egal, dass dort keine Belege genannt werden, da eine Quelle angegeben werde, die als seriös angesehen werde, die die Behauptung ohne Belege macht, und damit sei die Nachweispflicht aus Wikipedia-Perspektive erledigt.

Übrigens frage ich mich, ob denn all diejenigen, die mit "Richtig so" abgestimmt haben, dann auch gerne Frau Bosetti für Volksverhetzung im Knast (bzw. auf Bewährung verurteilt) sehen wollen...

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Ja

Ich finde, solange man ein paar Meter Abstand zu den Mitmenschen hat (also nicht im Bus oder Bahn) wäre es super, und würde für ein entspannteres Miteinander sorgen. Leider sind viele noch sehr intolerant, was das betrifft.

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Wird Europa immer extremer ( sowohl menschlich als auch politisch ) und wie wird es dadurch in 10 Jahren aussehen?

Es wird alles immer Extremer, die Menschen werden gewaltätiger und unmenschlicher

Besonders Rechtsextrem ist immer beliebter auch in Deutschland

Es wird immer lauter geschrien das alle ausländer raus sollen, Islam raus soll, an sich eher dunkelhäutige Personen raus sollen, lgbtq verboten werden soll, usw

Die Leute suchen eben Sündenböcke was eben meist Minderheiten sind ( auch Lgbtq zum Beispiel )

Die AFD ist wegen sowas ja sehr beliebt ( und nein die linksextremen sind auch nicht besser die ignorieren alle Probleme )

Die Meinungen werden immer extremer

Kann nicht mehr wirklich eine Mitte sehen viele sind entweder linksradikal oder rechtsradikal

Es wird sich ständig gezofft weil keiner mehr die Meinung anderer abkann

Viele Stempeln aber auch puren Hass und verallgemeinerung als legitime Meinung ab

Hab oft auch das Gefühl das färbt sich auf mich ( M17 ) sehr ab

Hab teilweise sehr extrem linke Ansichten gehabt ( Versuche jetzt aber eher mittig zu sein ) und mich hier auf GF mit rechten sehr viel gezofft beim Thema Flüchtlinge usw

Hab auch einige sehr weirde fragen und antworten bei diesem Themen gestellt die einfach nur dumm und extremistisch waren

Ich finde die Menschen werden immer extremer, gewaltätiger und unmenschlicher in Europa

In Dublin sind oder waren ja Aufstände weil eine ausländische ( halt aber Flüchtling Person Kinder angestecht hat

Deswegen gab's extreme Krawalle und extremen Hass auf andere Flüchtlinge

Vor 20 Jahren wären solche Randalen undenkbar gewesen ( ich finde sowas auch sinnlos weil das niemanden was bringt )

Habe echt Bedenken ob es so weitergehen kann

Wir sollten nicht mit Hass, Gewalt und Streit sich um unsere Probleme kümmern

Das wird alles noch schlimmer machen

Wie sieht ihr das

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Ich denke schon, dass Europa immer linksextremer wird, man sieht es ja am Erstarken immer weiterer politischer Ansichten, die den Diskurs einengen, Bücherverbote fordern uvm. Es findet kaum noch ein sachlicher Diskurs statt, zumeist zu Lasten der rechten Positionen. Auch Gewalt gegen Andersdenkende aus dem linksextremen Spektrum ist ein Problem.

Insofern denke ich: Ja, Europa wird immer linksextremer. Aber ich denke auch, dass man es nicht so einfach stehen lassen kann, denn natürlich gibt es auch Rechtsextreme und eine große Masse von Menschen, die wenig hinterfragen und AfD wählen, und viele Menschen, die wenig hinterfragen und Altparteien wählen. Auch in AfD-Kreisen gibt es die Tendenz, den Diskurs zu verengen und alles, was "woke" erscheint (als Gegenstück zu "alles, was rechtsextrem" erscheint) nicht in der Diskussion ernsthaft zuzulassen.

Europa wird also nicht "linksextremer", auch nicht "rechtsextremer", sondern befindet sich schon seit locker 100 Jahren in einem Dauerschlafzustand, der damals zu Weltkriegen führte und heutzutage, da man zumindest Krieg vor der eigenen Haustür nicht mehr möchte (in so ganz grober Form, genauer betrachtet ist da ja trotzdem viel Provokation via Waffenlieferungen, Militärinvestitionen usw. vorhanden), zur geistigen Verelendung führt. Hieraus folgen dann etliche irrationale politische Entscheidungen, worunter stets diejenigen zu leiden haben, die nicht dem aktuellen Narrativ entsprechen (sowohl linke aus auch rechte Positionen bzw. ihre Vertreter).

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Ich unterstütze diese Demos nicht.

Finde es sehr schlimm, dass man heutzutage einfach grundlos Leute als "Nazi" (wenn überhaupt hieße es übrigens "Neonazi") betiteln darf, und die Leute alle so wenig hinterfragen. Effekt: Siehe Demos.

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