Asien ist ein Ort. Keine Ethnie und keine Kultur. Wenn du in Asien geboren wärs dann wärst du in Asien geboren und mehr nicht. Was deine Eltern kulturell und ethnisch sind spielt schon einer Rolle für deine Identifikation aber das hat weniger damit zu tun ob sie in europa der asien zur Welt kamen.

...zur Antwort

Erstens heisst es Samara mit einem russischen "S" also bloss nicht wie im Deutschenausgesprochen sondern wie es "S" eben. Zweitens ist Samara ein sehr alter Name, der in die tiefste Vergangenheit reicht. Lange bevor es Russen gab. Es gibt wiederkehrende Städtenamen. Die Alexandrias vom Alexander dem Grossen sind ja bekannt, aber es gibt auch andere. Dazu gehören in Russland Samara, Smarkand und einige andere und auch Tula in Russland. Die mythologische hyperboräer Insel Thule lässt grüssen. Das sind Nachlässe der Kulturgeschichte der Völker die in Eurasien mal lebten.

Die deutschen Namen der russischen Städte hat Peter I. populär gemacht. Ist also reine Modeerscheinung gewesen. D.h. in einer Geschichtsperiode sind eben diese Städte entstanden: St.Petersburg, Kronstadt.  Jekaterinburg, Orenburg usw.

Die meisten sowjetischen Umbennenungen wie Kujbyschew wurden in den 90ern zurückgenommen, aber sie waren eben auch nur jüngere Umbenennungen und nicht ursprügliche Städenamen.

Und die Städtenamen werden auf Russisch auch so geschwieben und ausgesprochen. Ist dch nichts dabei. Russland ist generell viel toleranter und pocht nicht darauf alles gleichzuschalten. Es stört keinen Menschen in Russland, dass Städte solche Namen haben. Ist Teil unserer Geschichte und mehr nicht.

...zur Antwort

Ein Senator musste z.B. auch per Gesetz eine bestimmte Anzahl von Truppen unterhalten/aufstellen(die Anforderungenvariirten etwas in verschiedenen Zeiten). Das beduetet er musste das Geld dazu haben. Und um auf dein Kommntar bei der anderen Antwort einzugehen diese Truppen waren schon gewisserweise Privatarmeen der Senatoren ergo hatten sie gewisse ziemlich direkte militärische Macht. Wer soundsoviele Senatoren hinter sich hatte, hatte auch soundsoviele Soldaten hinter sich.

Das gemiene Volk, die Plebejer hatten im Senat nichts zu suchen(und hatten auch einfach keine finanziellen Mittel dazu). 

...zur Antwort

1.Auf amerikanischen Flugzeugträgern starten die Flugzeuge mit dem Dampfkatapult. Auf russischen schaffen sie es ohne, weil russische Flugzeuge eine bessere Aerdynamik haben. Bei der Landung wird das Flugzeug mit Fangseilen abgebremst, in die ein spezieller Hacken, den das Flugzeug ausfährt einhackt.

2.Die Eigengeschwindigkeit des Flugzeugträgers spielt auch ein Rolle. Für den Start nimmt der Flugzeugträger Faflugzeug zur Aussenluft maximal isthrt auf und dreht gegen den Wind damit die reltive Geschwindigkeit vom Flugzeug zur Luft maximal ist. Bei der Landung macht man es eben umgekehrt umd die Geschwindigkeit des Flugzeugs relativ zur Luft und zum Landedeck zu verringern.

...zur Antwort

Bdeutung der Sklaverei für das Selbstverständnis der USA als "land of the free".

...zur Antwort

1.Er hat die Partisanenbeegung gegen die deutsche Besatzung angeführt. Erfolgreich.

2.Er hat ein vereintes Jugoslaien geschaffen. Einen Staat der mehr Erfolg hatte in der Region als ihn je die einzelnen Staaten hatten.

3.Er hat eine relativ unabhägige Politik im Ostblock gemacht und Jugoslawen eine realtiv hohe Lebensqualitet beschert.

...zur Antwort

In der Ukraine wurde von den USA nach klassischem Muster ein regime change initiiert. eine US-Marionettenregierung sollte einen Konflikt mit Russland provozieren. Dazu wurden ukrainische Neonazis mobilisiert, die in den Regionen Regierungsgebäude besetzten, Leute verprügelten. Was rechte Schläger so tun. inzu hat man angefangen die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung massiv einzuschränken. Zur Zeit ist Ukraine eben ein europäischer Staat, in dem Bücher und Filme verboten werden zu Hunderten, russsche Bücher und Filme.

Im Osten der Ukraine haben sich Bürgerwehren rganisiert die die aus dem Westen ankommenden Neonazis in den östlichen Regionen erfolgreich verjagt haben. Dann hat Dmitrij Jarosch,damals der Führer der Neonazi-Organisazion "Rechter Sektor" mit seinen Parteigenossen einen bewaffneen Konflikt provoziert. Das hat er mittlerweile öffentlich zugegeben. Das war die erste ernsthafte auseinandersetzung des Bürgerkrieges. Die Putschregierung in Kiew hat erst die Militärs schicken wollen um den Osten zu "befrieden". Doch viel weigerten sich. also wurden private Freiwilligebatallione rekrutiert die grösstenteils aus Neonazis und Söldnern bestanden ukrainischen und ausländischen. Teilweise haben ukrainische Oligarschen eigene Batallione bezahlt und ausgerüstet. Diese sind quasi deren Privatarmeen und werden auch dazu eingesetzt ihre privaen Fähden auszufechten oder Politiker einzuschüchtern. Diese Batallione und ukrainische Militärs, die bereit waren auf ihre Mitbürger zu schiessen sind eben in den Osten eingerückt in der Hoffnung dort schnell für Ruhe zu sorgen. Eigentliches Ziel war es aber Russland zu provozieren in den Konflikt einzugreifen. Russland hat es aber geschickt vermieden. Und die kiewer Truppen wurden erst erfolgreich aufgehalten von der sich schnell organsierten Bürgerwehr, die schnell zu einer Armee wurde. Ncht superprofessionell aber auf dem selben Niveau wie der Gegner. Auch Freiwilligenverbände und Söldner. Diese rekrutieren sich natürlich meist aus Leuten mit Kampferfahrung. Das führte alles zu einigen Kesselschlachten-Niederlagen für die kiewer Truppen. Und nun gibt es einen "Waffenstillstnd". D.h. die Front bewegt sich nicht aer es wird geschossen. Die Verhandlungen führen zu nichts weil die kiewer Seite nichts erfüllt was sie sich verpflichet zu erfüllen. ausserdem ist es unsinnig zu verhandeln wenn eine Konfliktpartei, nämlich die selbsternnnten Republiken des Ostens nicht am Verhandlugstusch sitzen. Was Deutschland, Frankreich und Russland da aushandeln als quasi Schutzmächte ist nicht das was die Kiewer aus der US-Botschaft als Vorgabe kriegen.

Letzendlich ist es ein eingefrorener Konflikt aus ganz logischen Gründen. Das was die USA erreichen wollten konnten sie nicht erreichen, nämlich dass Russland direkt eingreift, in einen grösseren Krieg verwickelt wird und dann verurteilt werden kann. Daher ist das Interesse der Amerikaner gegen Null gesunken. Und ohne Interesse gibt es kein Geld und keine "lethal weapons".

Faktisch sind die selbsternannten Republken m Osten seit 2 Jahren unabhängig. D.h. es gibt immer weniger Ausssischt darauf, dass sie je wieder mit der Ukraine vereint werden könnten. Dazu müsste ein plitischer Konsens her und in Kiew sind sich auh die heutigen Machthaber alles andere als einig.

Ukraine ist zur Zeit ein echter failed state. Auter Gruppierungen die sich wild um ihre kleinlichen Interessen zanken vor dem Hintergrund eines wirtschaftlich geplünderten und schwächelnden Landes.

...zur Antwort

Slange du die nicht gleich an der Kasse aufmachst und trinkst interessiert es die Leute kaum.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.