Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die Pfanne einen nach oben gewölbten Boden hat. Das Öl fließt immer zur Seite weg. Ich habe ja schon gelesen, dass so etwas teilweise "begradigt" wird - doch warum genau?

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Warum ölst du sie überhaupt? Ist die richtig eingebrannt mit Leinöl? dann sollte auch nichts rosten, da du eine komplette schwarze Patinaschicht hast, die die Pfanne schützt.

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Ich muss gestehen, dass bei Deiner Frage ich eher zu Hilfe zur Selbsthilfe neige. Vokale und Konsonanten zu "verstehe" ist etwas sehr elementares im Sprachverstandnis. Das solltest du dir nicht hier vorbeten lassen...
lg, I.

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Hm, ich glaube, dass unten rechts im Braun der Pfütze ein "F" steht. Deckt sich ja irgendwie mit den Buchstaben vor der 1734 auf der Rückseite: Fourbu oder was auch immer...

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Hallo!

Ich finde deinen Wunsch nach gutem Ausdruck toll. Du solltest da auch nicht nachlassen - aber Dir vielleicht auch ein paar Gedanken durch den Kopf gehen lassen:

- Nur weil manche Erwachsene hochgestochen sprechen, heißt das noch lange nicht, dass sie sich auch gut ausdrücken können. Mancher (auch mancher Lehrer) benutzt seine "schlaue" Bildungssprache, um seinen Gegenüber klein zu halten - denn im ersten Moment macht so etwas oft Eindruck. Gute Kommunikation findet aber immer auf Augenhöhe statt und dient dazu, einander "zu verstehen" und nicht sich mit tollem, hochgestochenem Ausdruck und vielen Fremdwörtern die Taschen vollzuhauen oder zu beeindrucken.

- Willst du einfach deinen Wortschatz erweitern, dann mach folgendes: Lies eine gute Wochenzeitschrift . ich habe mir früher ein Spiegel-Abo von meinen Eltern erbettelt und jedes Wort, das ich nicht kannte, im Duden oder Fremdwörterbuch nachgeschlagen. Dein Allgemeinwissen wirds dir Danken. Heute nehme ich lieber "Die Zeit" in die Hand, da mit der Spiegel zu reißerisch geworden ist. Aber das ist meine Meinung.

-Gute Kommunikation passt sich dem gegenüber an: Du kannst selbstverständlich mit deinen Kumpels den schlimmsten Straßenslang reden, wenn ihr euch damit versteht und du dich daran nicht störst. Willst du aber die Sprache und die Kommunikation besser verstehen, dann behalte einfach im Hinterkopf, dass du dich dann z.B: mit einem Fremden auf der Straße anders unterhältst und dich eher dessen Kommunikation "anpasst", damit ihr euch gut versteht. Gewisse Formen der Höflichkeit setzte ich voraus. Wieder anders sprichst Du mit einem Lehrer, einem Vorgesetzten, der Kassiererin, deinen Eltern usw...

- Sprache sollte in erster Linie einfach sein: Du benötigst keine Schachtelsätze für gutes Deutsch, sondern das Gegenteil. Kurze, klare Sätze. So kann dein Gegenüber auch "gedanklich durchatmen" und wird nicht von Dir überrollt. Bring auf den Punkt, was Du sagen möchtest. Und vor Allem: Versteck dich nicht hinter Fremdwörtern, dann machst du nur das, was schon viel zu viele Erwachsene machen. Sie nutzen Ihre Sprache um zu manipulieren oder sich selbst zu erhöhen.

- Neben einem Umfangreichen Wortschatz kannst du dich auch noch fleißig durch die Gegenwartliteratur lesen: Alles was nach den 50ern geschrieben wurde ist da gut. Oder ganz modernes ab 90ern oder ab 2000. Guck einfach, was dir gefällt. Ich habe es immer so gehandhabt: Gefiel mir ein Autor, hab ich gleich das nächste Buch von ihm gelesen, bis ich genug hatte. Goethe halte ich da auch nicht für die beste Idee. Da war vielleicht ein Meister in seiner Zeit: Wenn du aber heute anfängst, so zu sprechen, dann halten Dich die irinakemmet@gmail.comte für verrückt und lachen nur noch. Bitte, lass jedes Kind in seiner Zeit! :)

- Und, mein Tipp: Gutes Sprechen ist mehr als Wörter zu Sätzen aneinanderreihen. Es gibt nicht umsonst eine ganze Wissenschaft darum: Die Kommunikationswissenschaften. Einen ganz tollen Tipp, um zu verstehen, was eigentlich passiert, wenn wir miteinander in den (meist) sprachlichen Austausch treten: Besorgt Dir mal von Schulz von Tun das Buch "Miteinander reden - Band 1". Das ist ein super Einstieg ins Thema und hat mich deutlich in meiner Kommunikation geschult. (Besser: Ich höre besser hin.)

Das wars erstmal, irinakemmet@gmail.com hoffe, ich konnte Dir ein paar Gedanken mit auf den Weg geben - alles Gute!

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Hi,

es ist so. Irgendwo im Haus ist der sogenannte APL, der Übergabepunkt von der Straße zum Haus. Wenn von dort aus keine TAE (Telefondose) in deine neue Wohnung liegt, dann muss die Telekom dir eine legen. Lass dich nicht abspeisen, die 1. TAE liegt in der Verantwortung der Telekom. Bis dahin dürfen dir keine Kosten entstehen. Sonderwünsche ala TAE bitte im Schlafzimmer hinten rechts sind da aber nicht mit abgedeckt. Wenn ein Techniker aufschlägt, ganz explizit nach den Kosten bzw. Nichtkosten fragen. Nicht, dass die auf dumme Gedanken kommen und irgendwas falsch verstehen. Anruf unter 08003303000 Telekom-Vertrieb zur Klärung ist angeraten. Die werden dich sicher auch mal in die Technik durchstellen. Kann sein, dass die nicht recht wissen, wie das wer anstellt. Einfach Hartnäckig bleiben und immer wieder die Worte "Keine ERSTE TAE" fallen lassen.

Alles Gute! I.

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1-2 in der Woche ist völlig in ordnung

Moin, mach dir um so was keine Gedanken. Geh einfach zwei Mal die Woche trainieren, höchstens drei Mal. Vielleicht besser ein Mal nur Joggen oder Streching. Iss gesund, will heißen viel Gemüse und so, verzichte auf Süßes. Aber wenn du was gern isst, wie die Brezeln, dann iss sie auch. Guck erst mal, ob dir das (doch recht stupide) Gewichte-Stemmen Spaß macht oder nciht doch zu langweilig ist. Du bist kein hochtrainierter Olympiasportler, der jeden Tag 10 h trainiert und jedes Gramm abwiegen muss (falls die das überhaupt müssen)

Lass dich nicht vom Muskelfetisch anstecken. Eine ganze Industrie wartet nur darauf, dass du ihre Eiweißdrinks und -pulver kaufst... Geh die Sache locker an, um so entspannter bist du und um so besser fühlt sich dein Körper. Den Muskelaufbau erledigt der dann nebenher.

Gruß, André

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Ich weiß gar nicht, was ihr euch so habt? Warum schüttelt sich denn da jemand? In dem genannten Fall wurde zu Verknappung und Verdeutlichung der Satzaussage ein ganz normales und jahrtausende altes Stilmittel benutzt: Die Satzellipse.

Um Wikipedia so schön zu bemühen:

Als Ellipse (griechisch ἔλλειψις élleipsis „Fehlen“, „Aussparung“, „Auslassung“) bezeichnet man das Auslassen von Satzteilen, aber auch die Sätze mit Auslassungen. [...]   
Elliptische Auslassungen lassen sich mit Hilfe von sprachlichem oder situativem Kontext rekonstruieren. [...]

Dass sich da Zeitgenossen erdreisten, von Falsch oder Richtig zu sprechen, ist mir schleierhaft - Kategorien, die ich in der Grammatik ohnehin fragwürdig empfinde.

Gruß, Iggy.

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Ich möchte vielleicht noch hinzufügen, dass 50mm als "Normalbrennweite" gilt, 35mm bereits als (moderater) Weitwinkel. DAs bedeutet aber im Klartext: 50mm entsprechen am ehsten noch unseren gekannten Sehgewohnheiten, als dem menschlichen Auge: legst du eine 50mm-Linse an eine SLR, dann wirst du keinen Vergrößerungs- oder Verkleinerungsunterschied feststellen beim Durchschauen. 35mm verkleinert da schon mehr. In der Streetphotography wird zum Beispiel das 50mm-Objektiv eben darum gern genommen: Was der Fotograf sieht, das bekommt er auch. Henri Cartier-Bresson, Altmeister des Genres, lobte 50mm in allen Tönen. Aber am Ende muss das jeder für sich entscheiden. 50mm sind mir z.B. oft zu nah dran, gerade im Innenraum stoß ich dann mit dem Rücken an die nächste Wand :) Am besten: Einfach ausprobieren!

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Kürzen wir doch der Übersicht halber den ganzen Satz ein, aufs Wesentliche und ergänzen eine Person: Ich beurteile den Unbekannten.

Hier handelt es sich um einen Akkusativ, der Unbekannt ist das Objekt des Satzes.

Eine prima Eselsbrücke besteht darin, einfach das Verb auszutauschen: Mit einem uns sehr vertrautem Verb. Für den Akkusativ nehmen wir das Verb "sehen", für den Dativ "helfen".

Ich sehe den Unbekannten. -> also Akkusativ.

Hier liegt zusätzlich die Schwierigkeit vor, dass "den Unbekannten" auch der Dativ Plural sein kann. Das stiftet zusätzliche Verwirrung. Dass es sich um einen Sigular handelt, erkennen wir am ursprünglichen Nebensatz "Ich beurteile den Unbekannten, dem ich heute begegne." usw.

Ein vereinfachtes und Wirrwarr freies Beispiel mit ähnlicher Struktur:

Ich beurteile den unbekannten Mann. Ersetzen mit "helfen" -> "Ich helfe den unbekannten Mann" XXX klingt schrecklich! Also: "Ich sehe den unbekannten Mann." richtig. Akkusativ. Nun weißt du auch, dein ersetztes Verb fordert den Akkusativ (es ist also ein sog. "transitives Verb")

Gruß, Iggy.

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Ich weiß noch, dass wir in dem kleinen Spiegelsaal gesessen haben. Ich bekam aller 2 oder 3 Tage Post, die mir dann immer vorgelesen wurde. Ich mochte die kleinen Sandbänke am Strand, die etwas draußen in der See lagen. Wir mussten Händchen halten beim Durch-die-Stadt-Gehen. Ich hatte immer Heimweh. Mittags sollten wir schlafen, doch ich konnte nie. In den ganzen 6 Wochen bin ich nur einmal eingeschlafen beim Mittagsschlaf, und da gabs einen Feueralarm. War aber nur eine Probe. Wir mussten und alle im Hof aufstellen und ich habe mich geärgert, weil ich doch endlich mal geschlafen hatte. Mehr weiß ich nicht. Nichts von Schlägen oder Schreien. Traurig, von den Eltern getrennt zu sein, war ich natürlich...

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Ich würde gefühlt auch "Sehr geehrt Frau X, (und klein weiter)" schreiben, doch inzwischen gibt die Stilkunde auch vor, dass Brief mit einer Anrede, KEINEM Komma und GROSS im ersten Satz beginnen...

Warum? Keine Ahnung. Erste Variante fühlt sich richtig an, auch wenn es vielleicht als veraltet gilt. An den vielen Antworten siehst du aber, dass sich wahrscheinlich kaum jemand daran stört, weil es den meisten so geläufig ist.

Gruß

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Nebenbei: Hier eine Übersicht, falls dir dann noch die Konjugation unklar ist. Da findest du eine gute Übersicht. Kann ich bei Fragen dieser Art immer wieder empfehlen.

http://de.wiktionary.org/wiki/tun

besonders interessant: Nach alter Alt-alt-Rechtschreibung (die Reform vor der Reform, also von 1901), da hieß es tatsächlich "thun" (nein, nicht der Thunfisch, wie weiter unten vermutet wurde).

Gruß, I.

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Kann man alles nachschlagen. Kurzfassung: Das ist einfach eine Frage der Herkunft und des Gebrauchs:

Kantine: vom ital. cantina - Weinkeller ins frz. cantine gerutscht; in der Soldatensprache (wahrscheinlich mit Napoleon?) auf uns gekommen, bezeichnete es den Speiseraum der Soldaten.

Das Casino hingegen, ebenfalls aus der Soldatensprache: Den Speiseraum der Offiziere. Ggf. zu ital. casa - das Haus, Verniedlichung zu casino, das Häuschen?

Mensa kommt vom lateinisch mensa und heißt einfach: der Tisch. Ist aber die Kurzform von mensa academica, der Speisetisch in einer Uni. So nicht mehr in Gebrauch, nur noch kurz: Mensa. Hat also seinen Ursprung in der Universität und kam durch die Studentensprache des 19 Jhds. zu uns.

Viel Spaß!

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http://lifehacker.com/5747056/five-best-windows-timer-applications

Vielleicht gehts so? Bis dahin sind es: Rund 5 Stunden 20 Minuten.

Gute Nacht!

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Hi,

auf dem Weg zur Schule und vielleicht auch zur Hofpause ist das voll Ok. Immerhin schützt du ja deine Augen.

Im Unterricht gibts aber dafür keinen Grund. Da solltest du sie nicht tragen. Zum einen ist das unhöflich, zum anderen total übertrieben.

Viel Spaß beim guten Wetter!

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