https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/israel-node/israelsicherheit-203814

Es wurde eine Reisewarnung ausgesprochen. Alle (Fluggesellschaften, Versicherungen, ...) ergreifen Maßnahmen.

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Das schaut sich keiner so genau an. Die meisten Sachbearbeiter schauen eher auf die Individualität. Bei meiner Unterschrift lassen sich Buchstaben nur mit etwas Phantasie erkennen. Es ist klar erkennbar, dass der Vorname nicht erwähnt ist.

Mein Partnerndes stammt Asien und nutzt daher sehr sauber geschriebene Schriftzeichen als Unterschrift. Da fehlt die Individualität und es enthält lt. deutschen Recht keine Buchstaben oder etwas, was so interpretiert werden könnte.

Ergo: Probiere es aus. Das schlimmste was passieren kann ist, dass der Sachbearbeiter es ablehnt und Du auf dem Pad nochmal neu unterschreiben musst.

Sehr theoretisch könnte in Fällen wie meinem (oder auch meines Partnernden) jemand die Unterschrift anzweifeln. Dann kann im Extremfall ein Notar auf meine Kosten zur Bestätigung der Unterschrift eingeschaltet werden. Da es bei Unterschriften aber um Verträge geht würde ich dann eher vom Vertrag Abstand nehmen.

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Haben schon irgendwo schon die Sommerferien angefangen?

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gemeinsames Online-Banking.

Meinst Du damit, ihr benutzt den gleichen LogIn oder habt ihr ein Gemeinschaftskonto. Ich befürchte Ersteres und das wäre selbst in einer funktionierenden Partnerschaft bedenklich. Es verstösst zudem gegen die Nutzungsbedingungen aller mir bekannten Banken.

Welcher Weg der passenden ist, hängt von dem Grund ab, warum da gemeinschaftlicher Zugriff bestehen soll.

Im Prinzip gibt es drei Möglichkeien:

  1. per Multibanking kann man "fremde Konten" einbinden. Alternativ dazu kann man bei der Bank eine "Zugriffsberechtigten" anlegen lassen. --> Der Kontoinhaber haftet alleine ggü. der Bank!
  2. Gemeinschaftskonto bei der Bank einrichten. Alle haften in vollem Umfang ggü. der Bank, rechtlich hat man aber mehr Chancen, "sein" Geld von den Anderen einzuholen.
  3. Auf gemeinsamen Zugriff verzichten bzw. nur "lesenden" Zugriff gestatten.
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Akzeptieren

Ich würde allerdings hinterfragen, ob mein Kind das wirklich aus eigenem Antrieb macht oder ob da eine "Fremdbeeinflussung" stattfindet.

BTW: Wenn das so abläuft, ist schon was vorher in der Kommunikation zwischen Kiind und Eltern ziemlich schief gelaufen.

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circa 1 Jahr kein Social Media mehr und viele Leute finden es immer voll komisch

Diese Leute finden das komisch, was nicht ihren Gewohnheiten entspricht. Es fehlt die Akzeptanz, dass Andere anders gut und wichtig finden können ... am Ende fehlt ihnen (noch) die eigene Identität

Mein Kind hat mit 16 Jahren eigeninitiativ alle Aktivitäten im Social Media eingestellt. Ihm war es zu belanglos.

Schaue auch einfach mal auf die Diskussionen rund um Alterbeschränkung für Social Media. In dem Rahmen wird die Problematik beschrieben.

Sei froh, dass Du schon "den Absprung" geschafft hat. Es spricht zwar nichts dagegen, diese Plattformen zwischendurch zu nutzen, aber der Druck, dem man da manchmal ausgesetzt ist, weil man z. B. nicht sofort antwortet ist schon extrem.

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Neutral

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass mit "Neutral" eher "Mitte" gemeint ist, was allerdings zwei komplett verschiedene Dinge sind.

BTW: Die gepostet Statistik ist nicht viel wert, da es sich um eine offene Online-Befragung handelt. Es nehmen also nur Menschen teil, die zu einer bestimmten Bevölkerungsgruppe gehören (ich weiss ... die behaupten was anderes). Sie ist somit nicht repräsentativ. Hinzu kommt noch die o. g. Recht große "Unschärfe".

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Eine FDP, die FÜR die Redefreiheit kämpft. 🗽✅

Wenn man schon "Frei" im Namen trägt und vermeintlich liberal ist, sollte man Redefreiheit bevorzugen.

Wenn sie ehrlich sind, sollten sie sich in WLPD (wirtschaftsliberale Partei Deutschlands) umbenennen. Liberalität wird von denen halt so einseitig eingeschränkt ausgelegt. Abseits der wirtschaftlichen Themen findet da alles außer Liberalität statt.

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Du wirst zu keiner Reaktion aufgefordert. Warte es ab oder schaue in ein paar Tagen im Online-Account nach.

... und wenn man bedenkt, was da in den letzten Wochen bei den ganzen Drillisch-Discountern (zu denen auch sim.de gehört) vorgefallen ist, kann das auch als "Schadensbegrenzung" gemeint sein.

BTW: Natürlich trotzdem nicht auf den Link in der Nachricht klicken.

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Nein

... und wieder einer der meint, dass Verbote irgendwas bewirken.

GF beteiligt sich ebenso an der Verbreitung. Selbst wenn man einen Beitrag meldet und den Nachweis für Fakenews mitliefert, wird der Inhalt freigegeben. Also auch verbieten?

Warum nicht direkt den Schritt vollziehen, zu dem solche Verbotsorgien führt: Internet und auch sämliche klassischen Medien verbieten oder das MfS reaktivieren.

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