Antwort
Ich kenne nur den ersten Band, es kann also sein, dass die Probleme, die ich anführen werde, noch aufgelöst werden:
- Das Szenario ist mir zu wenig zu Ende gedacht. Wenn dieser "Todesbote" angeblich immer weiß, wenn jemand stirbt: Sind dann alle anderen gegen Gefahren aller Art immun? Das würde meiner Meinung nach zu irgendwelchen draufgängerischen Aktionen führen nach dem Motto "Mir kann sowieso nichts passieren".
- Das offene Ende stört mich sehr!
- Irgendwie hören sich die erwähnten Todesarten nach "selbsterfüllender Prophezeiung" an bzw. letztendlich sorgen die Anrufe dafür, dass die Personen sterben. Ich habe jetzt nur die ertrunkenen Leute im Auto (Stress) und Matteo und Rufus, die ja auch irgendwie für den Tod des jeweils anderen verantwortlich sind, im Kopf, aber dort habe ich eindeutig das Gefühl!
- Ergänzung zu Punkt 1 und auch im Buch selbst angesprochen: Woher weiß der "Todesbote", wer stirbt?
- Woher wissen die Totengräber, dass Mateo stirbt?