Der ist ja schon tot, also merkt er auch nicht mehr, ob ihr ihm seine "Wünsche" erfüllt.
Ich weiß ja nicht, ob du vor einiger Zeit die Sendung "Armes Deutschland-Reiches Deutschland" auf RTL geschaut hast.
Aber da ging es auch darum, das die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.
Ich konnte den Personen, die vor mir eine Antwort gegeben haben, ansehen, das sie alle aus der Mittelschicht kommen und viele der Meinung sind "Reiche wurden reich geboren" und andere Ausreden.
Die meisten Reichen haben es aber im Gegensatz zu den Antwortgebenden hier zu etwas gebracht und dadurch ihr Geld verdient.
Deine Kolleginnen sind bestimmt kein Einzelfall, so denken heute viele Leute, egal ob Mann oder Frau. Es wird einfach heutzutage sehr auf das Materielle geachtet, sei es durch Kleidung, Autos, Wohnungen oder Sonstiges. Statussymbole sind wieder sehr hoch angesiedelt.
Das Leben ist schon einfacher, wenn man sich einiges leisten kann. Da die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird, sag ich jetzt mal: Ja, man ist weniger Wert, wenn man wenig Geld hat und mehr wert, wenn man wohlhabend ist.
Ich muss zugeben, das ein VW Polo auch nicht der Hit für mich wäre. Ich schaue schon, mit welchen Autos Leute vor fahren.
Zu deinen Kolleginnen im Altenheim: Die sind vollkommen bescheuert. Wenn die eine sich einen reichen Mann gesucht hat, warum arbeitet sie dann überhaupt, und warum in einem Altenheim, wenn das Gehalt doch so mickrig ist?
Nein, hast du nicht, wenn du keine entsprechenden Beziehungen hast.
Also im Berufsleben hat man natürlich den Namen der Firma und dann seinen Nachnamen zu nennen.
Wenn ich wer privat anruft, sage ich "Guten Tag, Holzstuhl spricht" und dann warte ich was der andere sagt. Aber im Berufsleben kann man das natürlich nicht sagen. Da muss man schon den Namen der Firma sagen, den eigenen Nachnamen und Guten Tag.