Das hängt von vielen Faktoren ab:

  • Gewicht
  • Größe
  • Trainingszustand
  • Genetik
  • Ernährung

Untrainierte Frauen sind in etwa halb so stark wie untrainierte Männer (Oberkörper). Die Kräftedifferenz ist größer, als man denkt und es gibt viele Fälle, wo trainierte Frauen gegen untrainierte Männer verlieren.

Wie das bei FtM und MtF aussieht kann ich nicht sagen, dazu gibt es zu wenig Forschung.

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Man nennt es das Yerks-Dodson-Gesetz.

Mit zunehmender Erregung (Stress) steigt die Leistung... bis zu einem gewissen Punkt. Wie bei jeder Gauß'schen Verteilung gibt es Menschen, die in bestimmten Situationen bessere und andere, die schlechtere Leistungen erbringen. Eine stabile mentale Konstitution ist entscheidend.

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Die Umkehrung der Glykolyse ist stark endergon, also ist die Glykolyse quasi irreversibel. Das liegt an diesen 3 irreversiblen regulativen Schritten:

  1. Glucose + ATP -> Glucose-6-Phosphat + ADP + P + H+(Enzym: Hexokinase)
  2. Fructose-6-Phosphat + ATP -> Fructose-1,6-Bisphosphat + ADP + P +H+ (Enzym: Phosphofructokinase)
  3. Phosphoenoyl -> Pyruvat (Enzym: Pyruvat-Kinase)

Die Gluconeogenese ist exergon, sie hat 3 Umgehungsreaktionen:

  1. Pyruvat + ATP + CO2 -> Oxalacetat + ADP + P (Enzym: Pyruvatcarboxylase)
  2. Fructose-1,6-Biphosphat + H2O -> Fructose-6-Phosphat (Enzym: Fructose-16-Bisphosphatase)
  3. Glucose-6-Phosphat + H2O -> Glucose (Enzym: Glucose-6-Phosphatase)

Fazit: Gluconeogenese ist NICHT die Umkehrung von der Glykolyse.

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Wir sind alle Mutanten. Die häufigste genetische Mutation im Körper ist - Krebs. Wir leben in einer mutagenen Umwelt (UV-Strahlung, Chemikalien,...) .Wenn eine Mutation in einem Gen auftritt, das die Zellteilung reguliert, kann dies dazu führen, dass die betroffene Zelle unkontrolliert zu wachsen beginnt und sich in eine Krebszelle verwandelt. Unser Körper ist fast jeden Tag damit beschäftigt, diese Krebszellen zu bekämpfen.

Davon abgesehen, andere häufig vorkommende Mutationen in der menschlichen Population:

  1. Blonde/Rote Haare
  2. Hellhäutigkeit
  3. Blaue/Grüne Augen
  4. Laktose-Toleranz
  5. Sommersprossen
  6. Grübchen
  7. Angewachsene Ohrläppchen
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Die Farbveränderung ist tatsächlich direkt auf Veränderungen in der Verfügbarkeit von Aluminiumionen zurückzuführen, die mit dem pH-Wert zusammenhängen.

Das sind jetzt keine genauen Richtwerte, aber gewisse Tendenzen:

  • pH-Wert von 5,5 oder niedriger -> blaue Hortensien
  • pH-Wert von 6,5 oder höher -> rosa Hortensien
  • pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5 -> lila Hortensien
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  1. Neuronen haben spezielle Strukturen: Dendriten und Axone
  2. Höherer Energiebedarf als normale Zellen
  3. Neuronen können Signale durch Ionenströme und Neurotransmitter übertragen
  4. Viele Axone sind von einer Myelinscheide umgeben, die für die Ernährung wichtig ist und als Isolator für die korrekte elektrische Übertragung dient.
  5. Die Neuronen im ZNS werden von Astrozyten und Oligdendrozyten unterstützt und durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt, während sie im peripheren Nervensystem von Schwann-Zellen unterstützt werden.
  6. Abgestorbene Neuronen regenerieren sich nicht
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Ja, Männer haben eine schwächere genetische Konstitution, da sie kein zweites X-Chromosom besitzen. Auf dem Y-Chromosom ist im Gegensatz zu dem X-Chromosom relativ wenig Information. Das bedeutet, sollte auf dem einem X-Chromosom des Mannes etwas fehlerhaft codiert sein, gibt es keinen Ersatz.

Das Resultat: Männer werden mit einer schwächeren Konstitution geboren, sie weisen in jeder Lebensphase eine höhere Mortalität als Frauen auf, folglich haben sie auch eine geringere Lebenserwartung als Frauen. Als Beispiel hätten wir da die höhere Säuglingssterblichkeit bei Jungen.

Auch bei den Erbkrankheiten sind Männer in einem höheren Maße betroffen, was gonosomale Erbkrankheiten (z.B. Hämophilie, Rot-Grün Schwäche...) betrifft.

Die geschlechtsspezifischen Unterschiede dürfen jedoch keineswegs als Minderwertigkeit oder Überlegenheit eines Geschlechtes verstanden werden, sondern sind Ausdruck einer naturgegebenen Verteilung.

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Die Replikation erfolgt semikonservativ. Die DNA-Polymerase arbeitet in 5' 3' Richtung. Die Primer lagern sich am 3' Ende ab. Dies ist die Startstelle der DNA-Polymerase.

  1. Leitstrang:
  • Kontinuierliche Replikation
  • Tochterstrang kann bis zum 3' Ende verlängert werden
  • Nähert sich Replikationsgabel

2. Folgestrang:

  • Diskontinuierliche Replikation
  • Entfernt sich von Replikationsgabel
  • Neue Primer werden benötigt
  • Resultat: Okazaki-Fragmente (nicht replizierte Lücken - die von dem Enzym Ligase geschlossen werden)
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Replikation ist der Prozess, bei dem ein doppelsträngiges DNA-Molekül kopiert wird, um zwei identische DNA-Moleküle zu erzeugen.

Jedes Mal, wenn sich eine Zelle teilt, müssen die beiden entstehenden Tochterzellen genau dieselbe genetische Information, also DNA, enthalten wie die Mutterzelle. Um dies zu erreichen, dient jeder Strang der vorhandenen DNA als Vorlage für die Replikation.

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Mich auf meine Karriere konzentrieren.

Zwischenmenschliche Beziehungen haben immer ein Verfallsdatum, Abschlüsse nicht.

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Team 1:

  • Astarion
  • Gale
  • Lae'zel
  • Mönch

Team 2:

  • Schattenherz
  • Karlach
  • Wyll
  • Druide

Lae'zel ist mein Tank. Wyll und Gale sind von den Spells her ziemlich ähnlich, da tausche ich durch. Astarion ist nützlich, zum Schlösserknacken und Fallen entschärfen, wenn man selber kein Schurke ist. Wollte alle Backstorys und Charaktere kennenlernen, weshalb ich versuche irgendwie jeden irgendwo unterzubringen. Halsin und Minthara wollte ich auch mal spielen, wobei die Kombi wohl schwierig ist xD

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