Frequenz = tief / hoch. Hohe Frequenz = hoher Ton

Amplitude = leise / laut. Hohe Amplitude = laut.

Beispiel Stechmücke: hohe Frequenz, niedrige Amplitude

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Du könntest:

  1. üben (wurde hier schon genannt), viel mit der Hand schreiben, z.B. auch bei Vorlesungen oder Vorträgen mit der Hand Mitschriften machen: Deine Handmuskulatur entwickelt sich dann besser und ermüdet nicht so schnell.
  2. mal einen anderen Stift-Typ ausprobieren - Mine, Rolle, Feder: einfach mal die Geschwindigkeiten miteinander vergleichen.
  3. Wenn Du mit einem schweren / schwergängigen Stift übst, kannst Du nachher mit einem leichten Stift deutlich zügiger schreiben. (Trommler nehmen zum Üben auch schwerere Klöppel)
  4. Kugelschreiber "versaut" angeblich die Handschrift, kann ich zumindest bei mir nicht bestätigen.
  5. Mittlerweile wird Druckschrift als Anfangsschrift empfohlen, nachdem es noch zu meiner Schulzeit hieß, Schreibschrift wäre schneller und besser zu lernen. Ich hatte eine furchtbare Schreibschrift und bin irgendwann als die Lehrer nicht mehr so dicht hinter mir standen, zu einer Druckschrift übergegangen; heute schreibe ich einen Mix bei dem maximal 2-3 Buchstaben miteinander verbunden sind. Wenns leserlich sein muss, Druckschrift.

Viel Spaß Dir!

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es kommt darauf an, aus welchem Material die Murmel ist. Wenn sie aus Glas ist und so bunte Streifen drin hat, dann sind diese Streifen auch aus (gefärbtem) Glas, und die halten das aus (schliesslich sind sie durch Schmelzen über ner Glasbrenner-Flamme da reingekommen, und dazu braucht es mindestens 600 °C). Die Backtemperatur von fimo liegt bei ca. 100 °C, bei langsamem Erhitzen und langsamem Abkühlen passiert nix. Nur wenn Du nen Eiswürfel zum Abkühlen drauf wirfst, wird die Murmel zerspringen.

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gegen das aus-der-Zeile-eiern hilft, das Blatt schräg hinzulegen (Linkshänder schreiben normalerweise nach rechts tiefer, liegt einfach am Armwinkel).

Buchstaben die besonders chaotisch sind, kannste einzeln üben (z. B. "Aaaaaaaaaaaahrg!" war eins der Lieblingswörter in meinem Tagebuch), dann schleift sich das mit der Zeit auf ne gemeinsame Form ein.

Ich hatte eine furchtbare Schreibschrift (bin auch Linkshänder), und hab irgendwann nur noch Druckschrift geschrieben, also eher die Buchstaben "gemalt" als "geschrieben".

Du solltest generell viel mit der Hand schreiben, am besten nimmste dir dafür irgend ein Projekt vor - beginnst ein Buch oder einen Comic, oder verulkst eine x-beliebige Tageszeitung, indem du die Texte leicht umschreibst ("Präsident saß in Erdbeerjoghurt") - danach hast Du nicht nur vollkommene Nonsens-Texte und ne Runde gelacht und alle halten Dich für kreativ bis durchgeknallt, sondern Du hast auch schreiben geübt.

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probiere es mit Deiner Frage im Zweifelsfall mal im Forum von http://www.xeno-canto.org/ - das ist eine der groessten Vogelstimmen-Communities die ich kenne.

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guck mal hier...

http://lostplace.bplaced.net

das ist nach Sparten sortiert, aber vielleicht findest Du ja auch was in deiner Nähe...

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die einzige Möglichkeit ist, wie bikerin99 schon schreibt, nach Vereinbarung bzw. Ansage seht konsequent seinen Kram nicht mit zu machen.

Wenn er Bier will, muss er das selber kaufen, wenn er saubere Teller will, muss er die selber in die Maschine tun, die Maschine anstellen und danach die Teller wieder raus räumen, wenn er saubere Wäsche will, muss er die selber waschen, wenn er essen will, muss er selber kochen...

Das Ganze ist ein Nervenkrieg und der funktioniert nur, wenn keine Kinder oder anderen Personen mit betroffen sind, und auch nur, wenn sie ein eigenes Badezimmer, eigenes Schlafzimmer, eigenes TV, eigenen Kuehlschrank, eigenes Geld, quasi eine eigene Wohnung hat, bei der sie die Tür zumachen kann wenn er sein Zeug liegen lässt wie er will.

Der Schuss kann auch nach hinten losgehen, (z.B. kauft er sich dann einfach aus gemeinsamer Kasse jeden Tag ne Pizza, die gemeinsame Wohnung koennte fuer sie unbewohnbar werden, etc.).

Vorher sollte Deine Schwester auf jeden Fall mit ihrem Partner reden und ihn fragen, ob er eigene Ideen hat, wie er sich selbst zu mehr Mitarbeit ohne dauerndes Drauf-Ansprechen motivieren koennte.

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sr710815 hat da was wichtiges geschrieben - nicht alle Mundharmonikas sind geeignet für jede Art von Melodie. Sie funktionieren - wie du selbst sagst - für einen Teil der Melodie aber danach klappt's im Zweifelsfall nicht weiter, weil die Tonlage nicht mehr passt.

Ich glaube nicht, dass Du talentfrei bist.

Und um ne trainierte Stimme zu haben, muss man die Stimme trainieren (das hat mit Talent nix zu tun sondern ist training).

Ich selber kann auch keine Noten lesen und hab mich doch irgenwann ans "komponieren" gemacht, als ich über Umwege zu einem MIDI-Editor kam der nur "Noten" anzeigen konnte. Eigentlich wollte ich mir damit Percussion-Spuren als Begleitung zum Samba-Snare-Üben machen und dann merkte ich, dass Töne auch ganz lustig sind.

Vielleicht hast Du ne Mundharmonika in einer Tonlage, die Dir nicht entgegen kommt.

Falls Du ohne es zu wissen ein Absolutes Gehör hast (der Traum aller Musiker!), bist du vielleicht ausgerechnet deswegen gerade nicht in der Lage, die gewünschte Melodie zu transponieren (= in eine andere Tonlage zu überführen, die auf deiner Harmonika spielbar ist). Das Absolute Gehör (= exaktes Erkennen der Tonhöhen in Hz, nicht in Relation zueinander) ist gar nicht mal so selten, aber es stellt sich ohne musikalische Bildung als Hemmnis dar, weil eine Melodie dann auf einer bestimmten Frequenz beginnt, und nicht als der relative (und damit regelhaft verschiebbare) Unterschied zwischen zwei Tönen (Terz, Quart, Septime, ...) begriffen wird.

Du solltest mal versuchen rauszufinden, wie deine Mundharmonika gestimmt ist (Mundharmonikas haben nicht alle 12 Töne pro Oktave, so wie ein Klavier mit weissen und schwarzen Tasten!).

Wenn das nirgendwo steht welche Stimmung deine hat, dann mach mal ein Aufnahmeprogramm wie Audacity auf, schliess ein Mikro an deinen Computer an, stell auf Aufnahme und blas alle Töne deiner Mundharmonika einzeln nacheinander. Anschliessend kannste in audacity die Frequenz bestimmen, und zur Frequenz in Hz steht dann auch ne Tonhöhe wie z.B. D5, F3, C#4. Daran kannste sehen, wie die Noten zugeordnet sind.

Daraus ergibt sich dann die Stimmung deiner Mundharmonika.

Und von dieser Stimmung hängt halt ab, was du spielen kannst. Wenn Deine Melodie ein C-dur-Typ ist und das Trumm auf F# gestimmt ist, gibt's Töne die nicht darstellbar sind.

Nimm es im Zweifelsfall (also falls nicht transponierbar weil jemand mit Gitarre begleiten muss) mit Humor und sing einfach den Ton der fehlt, die Lacher sind auf Deiner Seite.

Viel Glück und Spaß Dir!

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Depersonalisierung, habe Angst vor meinem Spiegelbild!

Halle zusammen, Ich schreibe diese Frage jetzt weil ich am verzweifeln bin. Vor 2 Wochen stand ich mal vor dem Spiegel und bekam auf einmal ein komisches Gefühl, so eine Realisation:Das da bin ICH. Ich steigere mich von Natur aus gerne in Dinge unnötig rein und bekomme generell schnell Panik. Seit diesem Vorfall stehe ich die gesamte Zeit neben mir. Ich fühle mich fremd und alles ist wie in einem Film. Durch Google hab ich herausgefunden das sowas Depersonalisierung und Derealisation ist und irgendwann wieder verschwindet. Aber im Moment ist er unaushaltbar. Ich kriege schnell Panik, erkenne meine Hände und Aktionen nicht mehr als meine eigenen an und kann keine Reflektion von mir ansehen. Ich gehe jedem Spiegel und jeder Pfütze der Welt aus dem Weg und sobald ich doch mal mich betrachte, flippe ich aus. Besonders schlimm ist es wenn ich alleine bin, weil mich nichts und niemand ablenken kann. Sobald ich etwas abgelenkt bin und nicht daran denke ist es auch ok, aber ich wache auf und schon kommen diese Gedanken zu mir. Auf dem Schulweg fange ich auch an mich da reinzusteigern und kriege, wie immer, Panik. Ich habe Angst vor dem was ich sehe und alles ist unecht. Ich hab versucht mehr zu schlafen aber es wird nicht weniger. Meine größte Angst ist, das ich ja nicht aus meinem Körper rauskomme, ich bin hier gefangen. Ich will das das aufhört, so kanns nicht weitergehen. Jede Sekunde meines Lebens in diesen 2 Wochen denke ich daran, egal was ich versuche. Es geht nicht anders, die Gedanken verschwinden nicht. Bitte, wenn jemand weiß wie man das stoppen kann, sagt es mir. Ich will so nicht weitermachen. Danke

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was stört dich denn an deinem Bild so, dass du es nicht wahrhaben willst?

Ich hatte auch mal so nen Moment wo ich dachte dass ich das nicht will was da im Spiegel ist. Dann hab ich gemerkt, dass das im Gegensatz zu anderen Menschen nicht weggeht und damit eigentlich wie ein guter Freund von mir ist - und auch wenn's schwer fiel, hab ich beschlossen, beim nächsten Mal wenn du in den Spiegel schaust und das Ding ist immer noch da, grüße es. Wenn es zurückgrüßt, ist es dein Freund.

Seitdem kann ich mit dem Anblick leben, auch wenn ich manchmal wieder grüßen muss.

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Das ist weder zu blass, noch zu klein um es zu lesen. Das Schreibwerkzeug nennt sich Bleistift.

Text [in eckigen Klammern kann noch mal wer anders zu raten versuchen]:

Schützengraben, 10. 4. 16.

Mein lieber Freund! Genstern kam von Dir das Geld, um das ich Dich gebeten hatte. Ich staunte, als ich abends noch was von Dir erhielt, nämlich die feine Marke von Zigarren. Jetzt nach dem Mittagessen - es gab Graupen u Kompott - habe ich mir eine angezündet u genieße nun in langen Zügen, während ich Dir diese Karte schreibe.

Du verpflichtest mich ja schon zu großem Dank, indem Du mir die vielen Wünsche, mit denen ich komme, erfüllst. Ihr habt wohl jetzt die letzte Woche Schule. Nun da wün- sche ich dir recht schöne Ferien in der Heimat. Es wird viel-leicht etwas einsam hier aber daheim ist man immer ganz gern. Wie hattest Du dir denn die Blutvergif- tung zugezogen, von der du mir auf dem Postab[schnit?]-

[mit?] schriebst. Es ist recht [...?] aber [...?] darüber.

Wie verlaufen denn sonst bei dir die Tage? Bei uns gleicht stets ein Tag dem andern, so daß man manchmal mit dem [....ger?] [niß?] ins Geschick[e?] kommt. Etwas ganz Besonderes kann ich Dir heute auch nicht mitteilen

Recht herzlichen Dank nochmal u viele herzliche Grüße

Dein Willy

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also es ist schon eine brachycere Fliegenart, welche genau, kann ich aber nicht sagen. Stechen tut die aber nicht. Bremse ist vollkommen ausgeschlossen; Schnepfenfliege käme vielleicht hin, kann ich aber nicht vom Foto bestimmen, weil's bei der Bestimmung um Details wie Fühlerborstenansatzstelle und so'n Kram geht.

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es gibt ne Phase kurz vorm Aufwachen, wenn man da geweckt wird, hat man Herzrasen, Zittern und andere Anzeichen von Schreck. Die ist ganz normal und man kriegts normalerweise nicht mit, weil man erst danach wach wird.

Diese Phase gibts an der Grenze zum Einschlafen und an der Grenze zum Aufwachen. Manche Leute schlagen sogar in der Zeit um sich, ohne es mitzubekommen - ich hab auf die Weise mal beim Einschlafen nen Basslautsprecher kaputtgehauen, bin aber von dem Knall aber wieder wachgeworden.

Also keine Panik! :)

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das können einige Leute. Mit so biegbaren Fingern lässt sich übrigens super Conga oder Djembe trommeln, oder auch Cachon. Percussion-Lehrer freuen sich immer, wenn sie jemanden dazwischen haben der so bewegliche Hände hat.

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Wenn das Konzert 400 km entfernt ist und die Karten 200 Euro kosten, spricht viel für die CD.

Ausserdem kommt es sehr auf den Künstler an - manche sind live viel besser als auf Platte, und manche sind auf Platte technisch so perfektioniert worden, dass sie live nach nix klingen.

Ich finde z.B. Jethro Tulls Musik gut, aber seit ich den einmal in einer Sporthalle gesehn hab wo ich gefühlte 100 Meter von der Bühne weg war, und er obendrein nich viel mehr machte als auf einem Bein stehend Querflöte zu spielen, da hätt ich mir mit größerem Genuss die Platte aufgelegt.

Für Live-Konzert spricht immer:

  • kleinere und lokale Künstler unterstützen
  • eine überschaubare Locality (also nich so'n Stadion)
  • nette Leute die mitgehn
  • weil man da z.B. auch die CDs kaufen kann
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Zunge rausstrecken heisst nicht in jeder Kultur das gleiche. Hier wird es für gewöhnlich als Beleidigung empfunden, in Tibet ist das ein Begrüßungsritual. Und die Maori benutzen die rausgestreckte Zunge und aufgerissene Augen, um die Gegner einzuschüchtern.

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"Anatidaephobie" ist ein Bilderwitz von Gary Larson.

Eigentlich heisst das übersetzt nur "Entenvogel-Angst", das "beobachtwerden" kommt zwar in Gary Larsons Erklaerung vor, findet sich aber nicht im "Fachwort" selbst.

Eigentlich muesste die Angst des Beobachtetwerdens durch eine Ente also Anati-observatio-phobie o.ä. heissen

Die Angst, (durch Menschen) beobachtet zu werden, hat keinen eigenen Fachbegriff, sondern wird unter Soziophobie zusammengefasst.

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Es gehört nicht zum alltäglichen Leben eines Menschen, von Blut und Organen umgeben zu sein, die sich ausserhalb eines Organismus befinden. Frei herumliegende Organe deuten auf eine schwere Verletzung hin, und auch Blut steht im Unterbewusstsein dafür, dass jemand eine Wunde hat. Hat also eine alarmierende Wirkung. (kann ja sein, dass man der naechste ist, dessen Organe verstreut werden...) Auch Schimpansen regen sich sehr auf, wenn sie verletzte Artgenossen sehen.

Vor Haaren und Zähnen ekeln sich auch viele Menschen, vor allem wenn sie nicht auf dem Kopf bzw. im Mund sind.

Was man gegen "Ekel vor Organen" tun kann: sich ueber die Situation klarwerden, in der man das Organ sieht, also sich ganz bewusst klar machen, dass es keinen Grund fuer Alarmiertheit gibt.

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dann hast du wohl ein Hiphop- oder Rap-Lied gehoert. Die meinen mit dieser Formulierung, dass sie besser grooven und fluessiger reimen als andere Rapper.

Ist quasi so ne Art Balzgesang, so wie ein Vogel "Tschilp" sagt und "Hallo Vogelmaedels, ich bin der Schoenste" meint.

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