Jeder hat einen anderen Geschmack. Schlimm ist daran gar nichts.

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Nein, das dürfen sie nicht verlangen.
Sie dürften dich aber abschleppen lassen

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Naja, wenn die Leute angeben gesehen zu haben, wie du mit dem Auto gefahren bist und dein Auto dann auch vor der Kneipe steht, sind das Zeugen und im Endeffekt entscheidet ein Richter.

Für dich sieht es aber sehr schlecht aus.

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Das entscheidet im Fall der Fälle der zuständige Einstellungsberater.

Ich denke aber nicht, das dies ein Hindernis sein wird.

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Meinung des Tages: Sollten Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?

(Bild mit KI erstellt)

Wer arbeitet, soll auch einzahlen – diese Idee könnte das Rentensystem grundlegend verändern. Jetzt geht es um nichts Geringeres als das Privileg der Beamtenpension...

Hintergrund

Aktuell sind Beamte vom gesetzlichen Rentensystem ausgenommen und erhalten stattdessen staatlich finanzierte Pensionen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schlägt nun vor, Beamte künftig verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) einzubeziehen – ebenso wie Selbstständige und Abgeordnete.

Pro – Solidarität & Generationengerechtigkeit

SPD, Gewerkschaften, der Sozialverband VdK und Teile von Linken/BSW sehen in der Reform ein Zeichen jener Fairness, dass alle Einkommen solidarisch einbezahlen. So würde auch die bisherige Parallelgesellschaft der Beamtenpension gelöst und Generationengerechtigkeit erhöht.

Kritik und Bedenken

FDP und Union lehnen die Idee ab: Sie sei teuer, nicht verfassungskonform und nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen. Studien beziffern die Kosten auf bis zu 59 Milliarden Euro jährlich, sollten bestehende Pensionsansprüche übernommen werden. Auch Ökonomen warnen vor langfristigen Mehrbelastungen durch die höhere Lebenserwartung von Beamten.

Mögliche Reformideen

Ein Kompromiss könnte sein, nur neue Beamte einzubeziehen. Parallel diskutiert die Politik über weitere Reformbausteine wie die Aktivrente oder Mütterrente.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist ein gesetzlich verpflichtendes Einzahlungsmodell für Beamte gerecht – oder riskiert es zu viel finanziellen Ballast für Staat und Steuerzahler?
  • Würde eine schrittweise Umsetzung, nur bei Neueinstellungen, das Risiko mindern?
  • Sind alternative Reformen wie Aktivrente, Mütterrente oder ein einheitliches System realistischer und zukunftsfest?
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✅ Ja – Gerechtigkeit erfordert gleiche Regeln für alle

Ich bin selbst Beamter, aber mit Fairness hat das System nichts zutun.

Wir zahlen nichts ein, erhalten aber deutlich mehr Pension als andere Menschen Rente.

Wenn dieser Vorteil wegfällt, müssen aber natürlich andere Vorteile geschaffen werden, damit diese Jobs trotz dessen attraktiv bleiben, was sie jetzt schon häufig nicht sind.

In Österreich gab es diese Reform bereits vor vielen Jahren und dort hat sich das Rentenproblem auch deutlich verbessert.

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Das Fahrrad hat auch Vorfahrt gewähren. Im Vergleich zu dir will dieses aber abbiegen und du gerade aus fahren, daher ist dies ein Vorrangsfall und keine Vorfahrt mehr.

Du hast Vorrang.

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Meinung des Tages: Neue Regeln beim Bürgergeld - Reform oder Rückschritt?

(Bild mit KI erstellt)

Wer zumutbare Arbeit ablehnt, soll härter sanktioniert werden, wenn es nach Union und SPD geht - mit dieser Forderung wird die Debatte um das Bürgergeld erneut angefeuert...

Härtere Regeln für Bürgergeld-Empfänger

Die Bundesregierung hat eine umfassende Verschärfung des Bürgergelds beschlossen. Wer Termine beim Jobcenter versäumt oder Jobangebote unbegründet ablehnt, muss künftig mit Kürzungen von bis zu 30 % des Regelbedarfs über mehrere Monate rechnen. Die Karenzzeit für Ersparnisse wurde von zwei auf ein Jahr verkürzt, größere Wohnungen oder Vermögen werden schneller angerechnet.

Auch EU-Bürger trifft es härter: Sie müssen fünf Jahre durchgehenden Aufenthalt mit eigenem Einkommen nachweisen, bevor sie Bürgergeld beantragen dürfen.

Anreize gibt es dennoch: Wer an Weiterbildungen teilnimmt, erhält einen Bonus von 150 Euro monatlich. Auch Maßnahmen wie Praktika und Sprachförderung werden ausgeweitet, um die Integration in Arbeit zu fördern.

Fördern und Fordern – sinnvoll oder Rückschritt?

Befürworter sprechen von einem notwendigen Kurswechsel, um mehr Verbindlichkeit im System zu schaffen. Kritiker warnen vor einem Rückfall in alte Hartz-IV-Muster. Das Arbeitsforschungsinstitut IAB verweist darauf, dass Sanktionen zwar kurzfristig wirken, langfristig aber oft zu Rückzug und Demotivation führen.

Gewerkschaften sehen in den Reformen Symbolpolitik: Die eigentlichen Probleme – fehlende Qualifikation, Krankheit oder Bürokratie – blieben ungelöst.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Verschärfung gerecht – oder geht sie zu weit?
  • Wie können Sozialleistungen wirksam sein, ohne zu entmündigen?
  • Fördern diese Regeln Eigenverantwortung – oder erzeugen sie Angst?
  • Braucht es mehr Unterstützung – oder mehr Druck?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Wochenstart!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ja es gibt Bürgergeldempfänger die nicht arbeiten wollen. Von denen gibt es aber erstmal nicht viele und zweitens sind die Ersparnisse daraus sehr gering.

Anstatt die großen Probleme wie Vermögenssteuer oder eine gescheite Erbschaftssteuer anzugehen, versucht man den ärmsten noch ein bisschen mehr wegzunehmen. Denn die diejenigen die ganz unten stehen, können sich schlecht verteidigen und die Kacke läuft bekanntlich von oben nach unten.

Jeff Bezos und Co sitzen derweil auf ihren 500 Millionen Euro Yachten (ja das ist kein Witz) und lachen wie dumm wir doch sind. Die Menschen die 12,80 die Stunde verdienen, hassen und bekämpfen diejenigen die Bürgergeld bekommen. Und die Bürgergeldempfänger sind gegen Flüchtlinge.

Die armen stechen sich gegenseitig aus und die Reichen freuen sich nur, wie doof viele doch sind.

Um Hagen Rether zu zitieren: „Derjenige der 700 Euro die Stunde verdient, erklärt demjenigen der 70 Euro die Stunde verdient, warum der der 12,80 die Stunde bekommt, an allem Schuld ist“

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Du hast deine Meinung und deine Eltern wohl eine andere.
Damit wirst du klar kommen müssen.

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Betrug liegt dann vor, wenn das vom Vorhinein sein Plan war, das Geld zu nehmen und nichts zu schicken.

Ansonsten wäre das eine zivilrechtliche Angelegenheit.

Ich würde trotzdem Anzeige erstatten. Sicher ist sicher.
Je nach Summe solltest du einen Rechtsanwalt beauftragen.

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Habe ich es richtig verstanden? Du wurdest in Barcelona verurteilt?

Dann sollte davon nichts in einem deutschen Führungszeugnis stehen.

Wenn du in Deutschland zu 240 Tagessätzen verurteilt wurdest, was ich mir für fahren ohne Fahrerlaubnis beim ersten Mal, absolut nicht vorstellen kann, hast du wohl keine Chance.

Das wäre eine enorm hohe Geldstrafe. Dafür müsstest du richtig große Scheiße gebaut haben.

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Eine solche Software ist natürlich sinnvoll, um vor allem das Internet und alles was daran passiert, überwachen zu können. Dafür hat die Polizei schlichtweg zu wenig Manpower.

Wer das Internet in seinen Funktionen wie sie heute funktionieren, beibehalten will, muss eben auch mit sowas klar kommen.

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