Magerquark ist eine Lieblingsempfehlung der Fitness-Studios. Aber diese Studios sind keine Ernährungswissenschaftler und sind noch beträchtlich von den alten falschen Ernährungslehren seit 1970 geprägt.

Es wird da auch noch die Fett-Hysterie gepredigt, die längst fachlich überholt ist.

Hochwertige Fette sind keine "Dickmacher" sondern lebenswichtig. Im Magerquark beraubt man sich dieser Fette. Das Resultat ist wenig schmackhaft, die meisten bringen es nur mit großem Widerwillen runter.

Man darf sehr wohl den ganzen Quark essen, z.B. 20 % Fett. Sparen muß man bei Zucker und Stärke.

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Bauchfett gehört zum schlimmsten Fett, das man haben kann. Es kann deine Gesundheit für Jahrzehnte ruinieren und zu Diabetes etc. führen.

Also, wenn das keine Trollfrage ist, dann laß das unbedingt bleiben.

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Kommentar ist gut

Du liegst auf der richtigen Seite. Jedoch könnte und sollte man noch weitaus schlagkräftigere Argumente gegen diesen größten Unfug des 21. Jahrhunderts bringen.

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Nein

Die Verhängung eines weltweiten Fleischverbots würde einen Polizeistaat von unvorstellbarem Ausmaß erfordern. Und wäre trotzdem nicht durchsetzbar, wegen Revolten überall, auch Hungerrevolten. Man müßte Gefängnisplätze für zig Millionen schaffen und für Polizei zig Milliarden aufwenden. So ein Herrscher könnte sich nie halten. Wenn die Untertanen hungern, ist das der Anfang vom Ende. Man müßte die Grundrechte aushebeln, den Rechtsstaat abschaffen.

So ein ideologisches Verbot würde auch keinerlei Sinn machen. Seit es Tiere gibt (650 Mio Jahre), fressen die sich gegenseitig und das wird immer so sein.

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Konv. Landwirtschaft ist so, wie man es an staatlichen Fachschulen lernt. Also unter Beachtung aller gesetzlichen Regeln, aber auch mit dem völlig legalen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Mineraldüngern.

Öko-Landbau gibt es in etlichen Unterformen. Gemeinsam ist allen, dass leichtlösliche Mineraldünger und chemische Pflanzenschutzmittel verboten sind.

Vor einer Schulklasse sollte man das nicht in der Art "Die Bösen und die Guten" präsentieren. Es ist nun mal Fakt, daß die deutlich höheren Produktpreise, die der Ökolandbau fordert, von einem Großteil der Bevölkerung NICHT bezahlt werden. Insofern ist eine Marktsättigung schon erreicht und wenn die Politiker ihr Ziel 30% Ökolandbau umsetzen, dann kann keiner mehr im Ökolandbau Geld verdienen.

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Es ist seit 20 Jahren Veganer-Business, mit Schreckensbildern zu missionieren.

Diese Bilder können weltweit von überall herstammen und es wird nie klar, WANN und WO die aufgenommen wurden.

Es geht den Aktivisten nur darum, zu suggerieren: "So ist das überall mit dem Tier-Elend, daher nie mehr Tierprodukte".

Es mag auch "Idealisten" geben, aber die Mehrzahl solcher Bilderzeiger sind Mitarbeiter von Spendensammelvereinen wie "deutsches Tierschutzbüro", die schon in viele Skandale und Illegales (Stalleinbrüche, Sachbeschädigung usw.) verwickelt waren. Diese Leute machen eine Erwerbsquelle aus dem "Herz für Tiere", die führenden Köpfe kommen auf über 100 000 € Jahreseinkommen.

Wir haben aber strikte Tierschutzvorschriften und jeder Landwirt behandelt seine Tiere bestmöglich, sonst kann er nichts verdienen, kriegt endlos Ärger und evtl. Berufsverbot. Daher ist die Wirklichkeit ganz anders als die Propaganda.

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Ich wollte mir was gutes tun

Du tust dir nichts Gutes durch Verzicht auf tierische Nahrung. Trotz der allgegenwärtigen Fleischlos-Propaganda fehlt jeglicher stichhaltiger Beweis, dass Tierprodukte ungesund sind.

Fleischlose Ernährung kann schon teuer sein, wenn man Spezialitäten aus der halben Welt verwendet und umwelt-unfreundlich ist das dann auch.

Freilich kann man auch eine Brot- Nudeln- Kartoffel-Ernährung praktizieren, die ist zwangsläufig billig, aber auch extrem ungesund.

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Es ist moralisch ok Insekten zu essen

Es gibt keine "Moral", die universal für ganze Länder oder gar die ganze Welt gelten würde. Moral ist eine höchst diffuse Gefühlsströmung.

Wenn man bestimmte Handlungen nicht will, soll man das demokratisch mit Strafgesetzen verbieten. Wenn man das nicht hinkriegt, soll man die Leute in Ruhe lassen.

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Iss einfach Fleisch und Fisch. Ansonsten Blaubeeren, Rettich etc.

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Respekt, dass du das Wesentliche erfasst hast. Aber in deinem Programm fehlen die Worte Fleisch, Käse und Eier. Das sollte auf jeden Fall mit rein, sonst wirst du überhaupt nicht satt und deine Körpersubstanz wird beschädigt.

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Bekanntlich gibts es ca. 50 Süßstoffe.

Laienmythen in der Art "Süßstoff macht dick" sind schon von daher unmöglich, weil es sich um grundlegend verschiedene Stoffe handelt. Es ist unvorstellbar, dass alle 50 Süßstoffe exakt den gleichen Stoffwechseleffekt haben, nämlich Insulin-Stimulierung.

Jeder bessere Hausarzt kann die Insulinmenge im Blut messen. Es gibt aber keine Meßergebnisse in der Art "hat Cola Light getrunken, Insulin wurde verdoppelt".

Die Bauchspeicheldrüse reagiert auf die Zuckerkonzentration im Blut und nicht auf Asparaginsäure oder Sucralose. Also muß der Mythos falsch sein.

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In dieser vorgetragenen Veganschwämerei ist fachlich nichts solide.

Die Pflanzen wollen grundsätzlich nicht gegessen werden. Ausnahme sind gewisse Früchte, wo Tiere als Verteiler der Samen fungieren.

Natürliche Pflanzen treiben allen nur erdenklichen Aufwand, um NICHT Nahrung anderer zu werden: Mit Bitterstoffen, Giftstoffen, Stacheln, Härchen, Brennhärchen, Verholzungen usw. usw.

Viele Pflanzen sind im Rohzustand ungeniessbar und müssen durch aufwendige Verfahren genießbar gemacht werden.

Früchte wurden vom Mensch schon seit 10 000 Jahren durch züchterische Maßnahmen attraktiver gemacht. Vor allem wurden der Zuckergehalt gesteigert und unangenehme Stoffe reduziert.

Das heißt aber längst nicht, dass nun pure Gesundheit in Supermarktfrüchten liegt. Man weiß heute, daß Fruchtzucker massiv gesundheitsschädlich ist, die Leber verfettet und Diabetes einleitet.

Es ist sehr schwer, vom Pflanzen vollwertig zu leben, da Pflanzen nun mal etliche Stoffe nicht genug enthalten, z.B. essentielle Aminosäuren, Häm-Eisen usw.

Damit soll keineswegs gesagt werden, daß wir keine pflanzlichen Produkte essen sollen. Aber es gibt KEINEN vermünftigen Gründ, sich Tierprodukte zu verbieten, die Pflanzennahrung hervorragend ergänzen können.

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Es gibt in allen größeren Supermärkten low-carb Riegel, die stark zuckerreduziert sind. Diese sind zwar keineswegs supergesund, aber doch ein kräftiges Stück besser als Mars, Snickers, Lion und andere Katastrophen.

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Google ärztliche Seiten im Internet. Praktisch alle seriösen Ärzte und Wissenschaftler sind sich einig, daß es völlig unverantwortlich ist, Babies, Kleinkindern, Kindern tierische Substanzen vorzuenthalten. Ein paar (gekaufte) Sektierer gibt es natürlich immer.

Wer selbst ein Kind aufgezogen hat, weiß, wie erpicht diese sind auf Milch und später auch auf Lachsscheiben, Ei, Chicken etc. Sie müssen sehr viel Körpersubstanz bilden und allein mit dem mangelhaften pflanzlichen Protein ist das nun mal nicht befriedigend möglich.

Es ist geradezu eine Vergewaltigung, Kindern aus Ideologie die Milch zu verweigern. Massenhaft unterernährte Veganerkinder sind schon in Kliniken gelandet.

Zahlreiche Sorgerechte wurden schon solchen Eltern entzogen.

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Es gibt nun mal den "Pudding-Veganer". Der viel süßen Brei, viel Brot, viel Nudeln, viel Zucker, viele Kartoffeln, Kartoffelpuffer, Pommes, Reis, Pfannkuchen, zuckriges Obst usw. usw. konsumiert. Und eben WENIG frische Pflanzenteile wie Brokoli, Salat, Möhren.

Und mit solchem Kohlenhydrat-Mastfutter frißt man sich locker auf 200 kg hoch. Vegan = keineswegs grundsätzlich gesund.

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