Hallo E166666666

Wenn sich ein Körper (z.B. Auto) der Masse m in einer Kreisbahn (z.B. Looping) mit dem Radius r (Durchmesser d = 2r) mit der Bahngeschwindigkeit v bzw. der Winkelgeschwindigkeit w = v/r (w soll klein omega heißen) bewegt, so übt er auf die Bahn eine Kraft Fr senkrecht zur Bahn aus nach der Formel
Fr = m*v²/r = m*w²*r.
Hier sind m = 200kg und r = d/2 = 9m bekannt.
v erhält man aus der kinetischen Energie Ekin = (1/2)*m*v², Bei vernachlässigbarer Reibung ist die kinetische Energie gleich der potentiellen Energie Epot zwischen der jeweiligen Höhe der Masse xm und der Höhe des Ausgangspunktes xa nach der Formelm Epot =m*g*h, wobei g = 9,81 m/s² und h die Höhendifferenz xa - xm ist.

Zahlenbeispiel: Am höchsten Punkt des Loopings ist h = 22m - 18m = 4m. Damit ist Epot = 200kg*9,81(m/s²)*4m = 7848kgm²/s² = 7848J. Damit ist mit Ekin = Epot (1/2)200kg*v² = 7848kgm²/s², also v² = 78,48m²/s² und mit Fr = m*v²/r schließlich
Fr = 200kg*78,48(m/s)²/r = 200kg*78,48(m/s)²/9m = 1744kgm/s² = 1744N.
Am höchsten Punkt des Loopings wirkt aber zusätzlich die Gewichtskraft Fg = m*g nach unten auf das Auto, so dass die Anpresskraft Fp gleich der Differenz zwischen Fr und Fg ist, also Fp = Fr - Fg = 1744N - 200kg*9,81m/s² = 1744N - 1962N = - 218N

Das heißt aber, dass die Anpresskraft am höchsten Punkt negativ ist, das Auto fällt herunter. Wenn mit der Angabe h = 22m die Höhe des Ausgangspunktes über dem Fußpunkt des Loopings gemeint ist, dann kann das Fahren im Looping nicht funktionieren!

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo vesim

Ich (85 Jahre alt) habe seit Jahrzehnten Tinnitus (leises hochfrequentes Rauschen, so wie wenn Luft aus einem Loch im Fahrradschlauch entweicht). Ich habe mich damit arrangiert und höre es nur, wenn ich bewusst daran denke.
Um meine Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) sicher zu unterbinden, nehme ich täglich über den Tag verteilt Magnesiumcitratkapseln mit einem Gesamtgehalt von 600mg bis 750mg Magnesium. Diese Magnesiumgaben dämpfen das Ohrgeräusch - manchmal soweit, dass ich es nicht mehr wahrnehme. Vielleicht hilft auch bei dir Magnesium. Ich würde dabei mit etwa 300mg (Magnesiumanteil) pro Tag anfangen. Diese Dosis ist unbedenklich, im Gegenteil, sie nützt dem Körper in vielerlei Hinsicht.

Guten Erfolg wünscht HEWKLDOe.

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Hallo  Sunshine277660

Ich bin für vieles dankbar, nämlich für:
1. Das Leben an sich. Ich freue mich jeden Tag aufs Neue darüber, dass ich lebe.
2. Schmerzfreiheit. Seit einigen Wochen bin ich wieder völlig frei von Schmerzen.
3. Finanzielle Sicherheit. Meine Rente reicht gut zum Leben.
4. Gutes Wohnen in einem kleinen Reihenhaus mit kleinem Garten am Stadtrand.
5. Fürsorgliche Kinder und Enkel und für freundliche hilfsbereite Nachbarn.
6. Intakten Verstand trotz meiner 85 Lebensjahre.
7. Zwar langsame aber stetige Wiedergesundung nach Chemotherapie (Lymphom).
8. Die Fähigkeit zur Selbstversorgung einschließlich Autofahrten.
9. Seelische Gesundheit, innere Ruhe, Humor, Angstfreiheit.
10. Meinen 200 km entfernten Obst- und Waldgarten in den Haßbergen/Unterfranken.
11. Für mein Klavier und mein Keyboard, auf denen ich mir etwas vorspielen kann.
12. Für meinen PC, mit dem ich die Welt erforsche und Musik höre.
13. Für mein kleines braves Auto (Honda Jazz), mit dem ich 20.000 km jährlich fahre.
14. Ein Leben in Freiheit und ruhigen politischen Verhältnissen
15. bis 100. Für noch viel mehr Erfreuliches, welches das Leben mit sich bringt.

Es grüßt HEWKLDOe..

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Hallo RobertFord

Da es in der realen Welt weder Gott noch Teufel gibt, erübrigt sich sich eine Stellungnahme zu diesen alten, von Menschen verfassten Bibeltexten.

Es grüßt HEWKLDOe

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Hallo Nobody12345371

Du berechnest erst den inhalt der beiden Klammern und multiplizierst dann die beiden Ergebnisse, also.
((3/2)² - 2/3)*(12,5 - 1/2) = (9/4 - 2/3)*(12,5 - 0,5) = (27/12 - 8/12)*12 = (19/12)*12 = 19

Es grüßt HEWKLDOe 

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Hallo assaid888

a) Die Behälterwand hat die Höhe h = 7,60m und den Umfang (Außenumfang)
u = 2*r1*pi. Damit ist die Fläche der Außenwand gleich
Aw = h*u = 7,60m * 2 * 4m * 3,14159 = 191 m²

b) Der Behälterboden ist kreisförmig mit dem Radius r2 = 3,7m. Also ist seine Fläche gleich
Ab = (r2)² * pi = (3,7m)² * 3,14159 = 43 m²
Das kreisförmige Bodenloch hat den Durchmesser d3 = 0,4m, also den Radius r3 = 0,2m. Also ist seine Fläche gleich
Al = (r3)² * pi = (0,2m)² * 3,14159 = 0,126 m²
Wenn man das Bodenloch abzieht, hat der restliche Boden die Fläche Ab\l = 42,874m²

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo heyhoallesgut

Die Rechnung ist nicht schwierig und du bist ja schon auf dem richtigen Weg.

Um die gesamte Dachfläche auszurechnen, musst du die vier dreieckigen Dachflächen addieren, also Dachfläche A ist gleich 4 mal Dreiecksfläche Adr. Die Dreiecksfläche ist Adr = (1/2)*g*h. g ist offensichtlich die untere Dachkante a=8m. Fehlt noch die Höhe h. Diese hast du schon mit "dem Pythagoras" richtig berechnet, nämlich
h² = s² - (a/2)² = (9m)² - (4m)² = 65m². Somit  h = Wurzel(65m²) = 8,0623m. Dabei ist s=9m die Länge der schrägen Dachkanten.
Somit ist die Dachfläche A = 4* (1/2)*g*h = 4*(1/2)*8m*8,0623m =  128,996m², also rund 129 m².

Jetzt brauchst du die Überdeckungsfläche eines Ziegels. Sie beträgt
Az = 15cm*12cm = 0,15m*0,12m = 0,018m².   Achtung! Du musst von cm² auf m² umrechnen!

Jetzt fehlt nur noch der letzte Schritt: Wie oft ist Az in A enthalten? Von Verschnittproblemen wird dabei einmal abgesehen). Ist doch einfach! 
Wenn du richtig gerechnet hast kommst du auf 7166,7, also ungefähr 7167 Ziegel

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo NegansLucill74

Das Problem ist viel einfacher als du glaubst: Gegeben ist der Kreisdurchmesser D=20m. Daraus errechnet sich der Kreisumfang U=20m*3,14159= 62,832m, also gerundet 63m. Die Steine kosten je lfd. Meter 4,25€, also insgesamt 63*4,25€ = 267,75€. Die Tiefe 12cm der Steine spielt für die Rechnung keine Rolle.

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo Dede004

Gegeben sind fa(x) = a(x³+2x²-7x+4) und die Gerade t(a) = mx+b, die fa(x) im Punkt B(-3Ifa(-3)) berühren soll, also Tangente ist, und die außerdem die y-Achse im Punkt S(0I5) schneiden soll, was b=5 bedeutet..
Vorausschauend wird vorab f'a(x) berechnet: f'a(x) = a(3x²+4x-7).

Zunächst interessiert der y-Wert von B: fa(-3) = a(-27+18+21+4) = 16a. ---> B(-3I16a)
Außerdem interessiert die Steigung von fa(x) und ta(x) im Punkt B:
f'a(-3) = a(27-12-7) = 8a (=m!)
Die Tangentengleichung lautet damit ta(x) = mx+b = 8ax+5.

Da fa(-3) gleich ta(-3) sein muss, gilt 16a = -24a + 5; ---> 40a = 5; ---> a= 1/8.

Mit a = 1/8 ist fa(x) = (1/8)(x³+2x²-7x+4) und ta(x) = mx+5.
Der Berührpunkt ist damit B(-3I2).

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo marcello99

Nach meinen eigenen Erfahrungen ist die Rückenlage am angenehmsten und entspannendsten. Allerdings musste ich dann ab etwa 40 Lebensjahren auf die Seitenlage umstellen, weil ich in Rückenlage schnarchte und auch kurzzeitige Atemaussetzer (Blockaden der Luftröhre durch das "Zäpfchen") hatte. Dieser Effekt ist unter dem Namen "Schlafapnoe" bekannt. Seither schlafe ich in Seitenlage, drehe mich aber, wenn ich zwischendurch aufwache, auf die andere Seite, damit die "Verbiegungen" des Körpers gleichmäßig verteilt bzw. ausgeglichen werden.

Ich würde auch mal im Internet suchen, z.B. mit dem Suchbegriff "Wie schlafen? Seitenlage? Rückenlage?"

Einen erholsamen Schlaf wünscht HEWKLDOe.

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Hallo TableRaw

Nehmen wir der Einfachheit halber die Stablänge 1 und legen wir für die Bruchstelle x bzw. die Bruchstelle y jeweils den Nullpunkt für x und y am linken Stabende fest.. Die Bedingung, dass ein Dreieck gebildet werden kann, bedeutet, dass keines der Bruchstücke >=0,5 sein darf.

Bei der ersten Bruchstelle x besteht die Wahrscheinlichkeit 0,5, dass sie kleiner als 0,5 ist und die Wahrscheinlichkeit 0,5, dass sie größer als 0,5 ist. Das Gleiche gilt für die Bruchstelle y. Damit gibt es folgende 4 Kombinationen mit jeweils der Wahrscheinlichkeit 0,25 (1/4):

  1. x<0,5 und y<0,5: Das restliche Stabstück ist >0,5. Es lässt sich kein Dreieck bilden
  2. x<0,5 und y>0,5: Damit gibt es kein Stabstück >0,5, wenn y-x<0,5 ist (Beispiel: x=0,2, y=0,6 ---> Stücklängen: 0,2; 0,4; 0,4), umgekehrt ergibt sich ein Stabstück >0,5, wenn y-x>0,5 ist (Beispiel x=0,2; y=0,8 ---> Stücklängen 0,2; 0,6; 0,2). Da x und y von einander unabhängig gewählt werden, also beide Werte von 0 bis 1 zufällig verteilt sind, kann y-x zwischen 1 und -1 liegen. Da bei dieser 2. Kombination aber vorgegeben war, dass x<0,5 und y>0,5 sein soll, kann y-x nur zwischen 1 und 0 liegen. die Wahrscheinlichkeit dafür, dass y-x<0,5 ist und somit ein Dreieck gebildet werden kann, beträgt demnach 0,5.
  3. x>0,5 und y<0,5: Analog zu Kombination 2, erhält man bei vertauschten x- und y-Werten: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass x-y<0,5 ist und somit ein Dreieck gebildet werden kann, beträgt demnach 0,5.
  4. x>0,5, y>0,5: Das restliche Stabstück ist >0,5. Es lässt sich kein Dreieck bilden.

Fasst man die Wahrscheinlichkeiten für die Bildung eines Dreiecks aus Kombination 1 bis 4 zusammen, so erhält man:
W = 0,25*0 + 0,25*0,5 + 0,25*0,5 + 0,25*0 = 0,25. Irrtum vorbehalten!

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo Bellejolie

Die schon gegebenen Hinweisen von Pwolff, jonathan161 und Animefan2849 möchte ich dir hier noch etwas erläutern:

Gegeben sind die Punkte A(200I375) und der Scheitelpunkt S(400I675) der Flugparabel f(x) (die Meterangabe lasse ich zur Vereinfachung weg). Außerdem gibt es für eine um die noch unbekannte Höhe h in y-Richtung verschobene Flugparabel
h(x) = f(x) + h den Punkt Z(800I0) als Einschlagstelle im Meer.

Für die ursprüngliche Parabel gilt: f(x) = y = ax²+bx+c; f'(x) = 2ax+b.
Setzt man A ein, so erhält man 375 = a*200²+b*200+c = 40000a+200b+c.
Setzt man S ein, so erhält man 675 = a*400²+b*400+c = 160000a+400b+c.
Die Differenz beider Gleichungen ergibt 300 = 120000a+200b, daraus b = 1,5-600a.
Setzt man  f'(400) gleich Null, so erhält man 0 = 2a*400+b, daraus b = -800a.
Also ist -800a = 1,5-600a, somit a = -3/400 und b = 6.
Aus 375 = 40000a+200b+c erhält man schließlich c = -525.

Damit erhält man also die von dir bereits ermittelte Parabelgleichung 
f(x) = -(3/400)x²+6x-525.

Die verschobene Flugparabel hat die Gleichung h(x) = -(3/400)x²+6x-525+h und soll durch den Punkt Z(800I0) gehen. Setzt man diesen Punkt ein, so erhält man:
0 = -(3/400)*800²+6*800-525+h und daraus h = 525. Um diesen Betrag von 525m muss demnach der Abschusspunkt A nach oben verlegt werden, nämlich auf die Höhe h1 = 525m+375m = 900m, also auf den Punkt A'(200I900).
Die neue Flugparabel hat damit die Funktionsgleichung h(x) = -(3/400)x²+6x.

Es grüßt HEWKLDOe.  

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Nur sicherheitshalber, die korrekte Lösung ist  x/(x-4) = 3/5. Also die Klammer nicht vergessen.

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Hallo Der Kroate123456

3.82: Gesucht wird der Kohlenstoffanteil (C) in der Mischung. Im Gusseisen sind enthalten: 32t*3,2% = 32t*0,032. Im Stahl sind enthalten: 18t*0,5% = 18t*0,005. Diesen Anteil zählt man zusammen und teilt ihn durch die Gesamtmenge 32t+18t, also C-Gehalt = (32t*0,032+18t*0,005)/(18t+32t) = (1,024t+0,090t)/50t = 0,0223 = 2,23%.

3.83: Es sollen 14kg Salzlösung mit 21% Salzanteil herauskommen. Dazu nimmt man x kg Lösung mit 30% = 0,3 Salzanteil und (14-x) kg Lösung mit 15% = 0,15 Salzanteil. Die Rechnung geht dann so: (x kg)*0,3 + (14-x)kg*0,15 = 14kg*0,21. Ausmultiplizieren: 0,3*x kg + 14*0,15 kg - 0,15*x kg = 0,21*14 kg. Durch kg teilen und zusammenfassen: 0,15*x + 2,1 = 2,94; ---> 0,15x = 0,84; x = 0,84/0,15 = 5,6.

Es werden also 5,6kg Lösung mit 30% Salzgehalt mit (14-5,6)kg = 8,4kg Lösung mit 15% Salzgehalt gemischt.

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo Moneyboy2

Gegeben ist 1. die Parabel f(x) = 0,5x² + 2. Deren Ableitung ist f'(x) = x.

Gegeben ist 2. der Punkt P(xoIf(xo)) mit xo=2 auf der Parabel, der der Berührpunkt für die noch zu ermittelnde Tangente g(x) an die Parabel ist. Mit xo=2 erhält man f(xo) = 0,5*(2)² + 2 = 2+2 = 4. Damit erhält man also P(2I4). Die Tangente durch P hat die Steigung m = f'(2) = 2. Ihre allgemeine Gleichung lautet g(x) = mx + t. Setzt man m=2 und die Koordinaten von P ein (sie geht ja durch P), so erhält man: 4 = 2*2 + t. Also ist t=0 und g(x) = 2x. Diese Tangente g(x) geht also durch den Koordinatenursprung O(0I0) und durch P und stellt eine Seite des zu berechnenden Dreiecks dar. O(0I0) ist somit ein Eckpunkt des zu berechnenden Dreiecks.

Gegeben ist 3. die Gerade n(x) = - 0,5x + 5. Diese Gerade schneidet die x-Achse bei y=0: 0= -0,5x+5. Daraus folgt x=10. Dieser Punkt S(10I0) ist der zweite Eckpunkt des zu berechnenden Dreiecks.

Der dritte Eckpunkt des zu berechnenden Dreiecks ist der Schnittpunkt der Geraden n(x) mit der Tangente g(x): n(x)=g(x); ---> -0,5x+5 = 2x;  ---> 5=2,5x; ---> x=2; ---> y=2*2 =4. Der 3. Eckpunkt ist also identisch mit P(2I4).

Das gesuchte Dreieck hat demnach die Grundlinie g = OS (=10) und die Seiten OP und SP. Seine Höhe ist gleich dem y-Wert von P, also h = 4. Damit ist seine Fläche gleich A = (1/2)gh = 0,5*10*4 = 20.

Es grüßt HEWKLDOe.

 

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Hallo sonnyjordan

Die Aufgaben sind leichter als sie auf den ersten Blick aussehen.

  1. Blauer Graph (g(x)):  Er hat wie f(x) den Wendepunkt auf der y-Achse, aber den Aschsenabschnitt -1 (statt -2 bei f(x). Der Wendepunkt ist W(0I-1). Die Funktionsgleichung müsste also lauten:  g(x) = ax³ - 1. Aus der Zeichnung sieht man, dass man a so wählen muss, dass der Graph bei x=4 den Wert g(4) = 0 hat. Daraus folgt:  0 = a*4³ - 1,  also ist a = 1/64. Somit lautet die Funktionsgleichung:  g(x) = (1/64)x³ - 1
  2. Roter Graph (h(x)):  Sein Wendepunkt ist W(1I2). Außerdem geht er für negative x nach + unendlich, also entgegengesetzt zu f(x) und g(x). Daher muss sein a negativ sein. Wenn der Wendepunkt auf der y-Achse wäre, also W'(0I2), dann würde die Funktionsgleichung für den um x = -1 verschobenen Graphen h'(x) lauten: h'(x) = ax³ +2. Um a zu ermitteln, würden wir den Punkt P einsetzen, den man erhält, wenn man von W' aus um 1 nach rechts geht (x=1) und um 6 nach unten geht (y=-4), also den Punkt P(1I-4):  -4 = a*1³ + 2;  ---> a = -6. Damit erhält man h'(x) = -6x³ + 2. Nun liegt aber der Originalgraph um x=1 weiter rechts, daher muss man statt x den Wert x-1 einsetzen.     Somit heißt die Funktionsgleichung:  h(x) = -6(x-1)³ + 2

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo KaffeFan

Um Gottes Willen! Lass die Hände von dieser Pflanze. Die Blätter des Strauchs, wahrscheinlich aber auch die anderen Teile, sind tödlich giftig. Dieser Strauch darf deshalb nicht in der Nähe von Kinderspielplätzen angepflanzt werden und sollte auch in Privatgärten, in denen Kinder unbeaufsichtigt spielen, keinen Platz finden. Es sollen auch schon Pferde, die ein Maul voll von diesen Blättern genascht hatten, wenige Meter danach zusammengebrochen und verendet sein. Näheres hier und in anderen Links: https://www.gartenjournal.net/kirschlorbeer-giftig

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo Usedefault

Es gilt immer noch die alte Regel: Vor der Kurve bremsen, in der Kurve weder bremsen noch beschleunigen (evtl. auskuppeln).

Warum? Der Reifen kann nur eine begrenzte Kraft, die Reibungskraft, auf die Straße übertragen. Die Reibungskraft ist mü mal der anteiligen Gewichtskraft des Autos auf den Reifen. Mü ist der Reibungskoeffizient. Er ist bei trockener Straße ungefähr 0,7, bei nasser Straße deutlich weniger, bei Schnee noch weniger und bei Eis fast Null. Bei starkem Regen (hohem Wasserfilm auf der Straße) und bei schon etwas abgefahrenem Reifenprofil ist er außerdem geringer als bei nur leichtem Regen und tiefem Profil. Wenn also ein Auto einschließlich Ladung 1200 kg wiegt und diese Kraft gleichmäßig auf die vier Räder verteilt ist, dann drückt auf jeden Reifen die Kraft von 400 kg und jeder Reifen kann 0,7*400 kg = 280 kg Reibungskraft bei trockener Fahrbahn übertragen.
Wenn ein Reifen erst einmal ins Rutschen gekommen ist, dann giilt nicht mehr mü = 0,7 sondern schlagartig ein deutlich niedrigerer Reibungskoeefizient.. Daher sollte man sich nicht auf ABS usw. verlassen.

In der Kurve wirkt neben der Antriebskraft (beim Beschleunigen) oder der Bremskraft (beim Bremsen) noch die Radialkraft auf den Reifen und addiert sich dazu. Daher fährt man bei kritischer Geschwindigkeit in der Kurve am sichersten, ohne zu bremsen und ohne Gas zu geben, weil dann der Reifen "nur" die Radialkraft "verdauen" muss.

Die kritische Geschwindigkeit ist übrigens sehr schnell erreicht. In einer Kurve mit dem Kurvenradius 20 m fliegt man bei trockener Fahrbahn bereits bei Geschwindigkeiten über 42 km/h aus der Kurve. Das ist immerhin eine Kurve, die als 90°- Kurve, also im rechten Winkel rechts ab, von Anfang bis Ende 31,4m, also knapp 6 Autolängen misst.

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo B1lb0Beutlin

Mit deiner Überschrift "Bitte schnelle Lösung der Aufgabe?"  hast du natürlich hier bei den potentiellen Antwortgebern keine Sympathien geweckt. Das klingt nämlich trotz des Wortes "Bitte" so wie: "Macht mir meine Aufgabe, marsch, marsch!"  Besser würde klingen: "Kann mir bitte jemand bei der folgenden Aufgabe auf die Sprünge helfen?"

Ich nehme einmal an, dass du es eigentlich so gemeint hast und will dir daher einige Tipps zur Lösung der Aufgabe geben:

1. Mal das Ganze einmal auf. Zeichne zuerst am besten die Strecke DC waagrecht mit einer bestimmten Länge, z.B. a = 3cm. Dann trag in D nach unten den Winkel CDA = Winkel ADC = alpha = 120° an. Auf dem freien Schenkel des Winkels kannst du nun die Strecke AD = CD = a abtragen und erhältst damit den Punkt A. Im Punkt A zeichnest du dann eine Parallele zu CD nach rechts und trägst darauf die Länge AB = 3*CD = 3a ab. Endpunkt ist B. Wenn du nun B mit C verbindest, ist das Viereck (Parallelogramm) ABCD komplett gezeichnet.

2. Nun soll der Winkel CBA ermittelt werden. Du kannst ihn natürlich mit dem Geo-Dreieck messen, weißt dann aber nicht, wieso und warum er so groß ist. Daher beginnt jetzt die Mathematik, d.h. man muss schauen und kombinieren. Schauen wir zuerst den Winkel beta = Winkel DAB an. Wie groß ist beta, wenn alpha bekannt ist und CD parallel zu AB ist? Das solltest du eigentlich sofort sehen (du kannst es aber auch mit dem Geo-Dreieck messen und auf die passende glatte Zahl aufrunden). Den Winkel beta trägst du in die Zeichnung ein.

3. Nun arbeitest du dich nach rechts vor, indem du einige Hilfslinien einzeichnest. Da bietet sich an, eine Hilfslinie durch C, die parallel zu AD verläuft. Ihren Schnittpunkt mit AB nennst du z.B. E. Wie groß ist  AE und wie groß ist EC? Sehen oder messen und in die Zeichnung eintragen! Wie groß ist der Winkel AEC und wie groß ist der Winkel BEC? Du wirst darin alpha und beta wieder erkennen. Trag sie in die Zeichnung ein.
Jetzt erinnern wir uns, dass AB gleich 3a war und dass AE gleich a ist. Damit wissen wir, wie groß EB ist. Jetzt legen wir in der Mitte von EB noch einen "Hilfspunkt" F fest und verbinden ihn mit ? Na klar mit C.
Nun haben wir also ein Dreieck EFC mit besonderen Eigenschaften. Was gilt für seine drei Seiten und was für seine drei Winkel? Erkennen oder messen und eintragen!

4. Jetzt kommen wir endlich im Dreieck FBC in die Zielgerade. In diesem Dreieck kennen wir die Seitenlängen FB und FC. Und wir können den Winkel BFC leicht sehen oder ermitteln. Es ist wieder ein alter Bekannter. Wegen der besonderen Eigenschaft von FB und FC wissen wir, dass auch die Winkel FCB und FBC = ABC eine besondere Eigenschaft haben. Da die Winkelsumme im Dreieck bekanntlich 180° ist, und da Winkel BFC bekannt ist, lassen sich die beiden anderen Winkel, darunter der gesuchte Winkel ABC nun kinderleicht bestimmen (oder mit dem Geo-Dreieck messen).

Das war`s also. Ich höffe, dass du damit gelernt hast, wie man so ein mathematisches Problem angeht und mit etwas Pfiffigkeit löst.

Es grüßt HEWKLDOe.

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Hallo Antoooonnnn

Arbeit ist Kraft mal Weg (in Richtung der Kraft): E = F*h
Hier ist die Kraft gleich der Gewichtskraft: F = mg.
Also ist die Arbeit beim Hochheben der Masse und die damit gespeicherte Potentielle Energie gleich E = mgh.

Mit m=100kg, g=9,81m/s² und h=1m erhält man:
E = 100kg*(9,81m/s²)*1m = 981kg*m²/s² = 981Nm = 981J.

Die Umrechnung der Einheiten muss man sich einprägen oder nachlesen, damit man keine Fehler macht.

Man hätte auch rechnen können: 
Gewichtskraft G = mg = 100kg*9,81m/s² = 981mkg/s² = 981N.
Arbeit E = G*h = 981N*1m = 981Nm. 

Es grüßt HEWKLDOe.

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