Ja

Mir wurde heute ein Video zugestellt, die Doppelhelix wird durch 4 nukleid Paare zusammengesetzt. Diese haben aber irgend einen Bauplan, der sich in 10-5-6-5 Sequenzen (so hab ich es verstanden) aufteilt. Im Hebräischen hat jeder Buchstabe einen Zahlenwert: Y=10, 5=H, W=6. Daraus folgt: YHWH das ist im Alten Testament das Akronym für Gott. Der Name darf von frommen Juden nicht ausgesprochen werden, damit man sich nicht gegen die 10 Gebote versündigt: Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen.
Aber wenn wir diese Formel der Sequenzen nehmen, dann kommt der hebräische Name Gottes heraus. Ein Videoo findet sich dazu auf wurzel-davids.de
ich halte es aus theologischer Sicht für sehr wahrscheinlich, dass in der Decodierung des menschlichen Genoms, diese Buchstabenfolge erscheint, es würde ein weiteres Indiz für den Genesisbericht sein: Der Mensch wurde im Ebenbild Gottes geschaffen.

Wir sehen jetzt mit diesen fragwürdigen genetischen Impfstoffen, die zwangsweise verordnet werden, eine interessante Korrelation; der Verdacht liegt nache, dass diese genetischen Impfstoffe bei bestimmtem Bedingungen ins genom einwandern können und interessant ist, dass in die Sequenz ein 666 eingefügt wird - was seit 2000 Jahren ein Symbol für Satan ist.

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Unter Heiden werden Volksgruppen zusammengefasst, die keiner der grossen institutionalisierten Religionen wie Islam, Hinddhuismus, Buddhismus, Christentum und Judentum angehören. Dazu gehörten natürlich unsere Vorfahren, wie auch Indianer und teilweise Afrikaner dazu.
Grundsätzlich haben diese Volksgruppen, die wir als "Heiden" bezeichnen, ein pantheistisches Weltbild. Im Film Lion-King von Disney wird dieses Weltbild bunt gemalt: Die Natur ist beseelt. Das heisst das Geschöpf und die Schöpfung bilden eine Einheit. Aus dieser Überlegung, dass die Erde lebt, wurden Indianer auch nicht sesshaft, da sie die "Mutter-Erde" nicht verletzen wollten, indem sie den Boden pflügten, verletzten oder Häuser bauten. Sie lebten von der Hand in den Mund, sprich von dem was Mutter Gaja abwarf.
Natürlich haben sich ganz verschiedene Gottheiten entwickelt, denen man "Tribut" zahlte, um erfolgreich im Kampf oder der Jagt zu sein, wie Wotan, Odin, Zeus etc… Die Elfen, Wichteln und Trolle gehören ebenfalls zu diesem pantheistischen Weltbild und beschreiben die Seelen in der Natur. Dieses Weltbild wurde durch die Antroposophie wieder ins Leben zurück gerufen. Kriegervölker wie die Germanen und Wickinger huldigten Kriegsgöttern. Das Pantheon der Griechen war beseelt mit Göttern, die sehr menschlich lebten, Ausschweifung und zügglosem Leben huldigten.
Ein weiteres Kennzeichen dieses pantheistischen Weltbildes ist die Seelenwanderung oder die Reinkarnations-Lehre.
Also man stirbt und kehrt immer wieder zur Erde zurück, um neu geboren zu werden und in einem neuen Leben die Fehler eines alten abzuarbeiten - bis zur Vollkommenheit. Diese Seelenwanderung finden wir im Hinddhuismus und Buddhismus auch, aber schon Platon glaubte daran, an eine Präexistenz der Seelen, die immer wieder geboren werden und sich höher entwickeln müssen.
Hinter diesem ganzen Pantheismus steht die verzaubernde Idee:
Mensch, Erkenne wer du bist, du bist unsterblich, du bist Gott
Diese Lüge geht bis auf den ersten Menschen zurück, der verführt wurde, zu glauben, er wird auf dem Weg der Gnosis = Erkenntnis nicht sterben, sondern erkennen, dass er Gott ist und so lange wiedergeboren, bis er vollkommen ist. Alle nicht monotheistischen Religionen gehen auf diesen Pantheismus in verschiedenen Ausdrucksformen zurück.
Das Leben lehrt uns aber, wäre die Seelenwanderung tatsächlich wahr, müsste ein paradiesischer Zustand mittlerweile erreicht worden sein, aber das Gegenteil ist der Fall - je mehr Menschen es gibt, desto grösser werden die Waffen und die Grausamkeit nimmt zu.

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Mose wurde auf dem Hof Pharaos gelehrt - er konnte wahrscheinlich mehrere Sprachen schreiben. Mit grösster Wahrscheinlichkeit hat Mose die hebräische Schriftsprache entwickelt. Die ägyptische Schrift war zu kompliziert:eine Bild und Silbenschrift - kennen wir aus dem Chinesischen. Es gab aber schon vor Mose Zeiten Schriften - denken wir an die sumerische Keilschrift. Es könnte durchaus sein, dass das Buch Genesis oder Teile davon in solch einer Schrift auf Tontafeln verfasst waren. Falls nicht, dann war die mündliche Überlieferung der Grundstein, auf dem Mose das Buch Genesis verfasste. Denken wir daran, dass es nicht unüblich war, dass jüdische Jungs bereits mit 5 Jahren den Pentateuch auswendig konnten - wahrscheinlich hat auch Jesus den Pentateuch auswendig gekannt. Wir denken im heutigen Zeitalter, alles muss schriftlich sein und vergessen die Zuverlässigkeit mündlicher Überlieferung bei analphabetischen Volksgruppen. Die Genesis hatte Mose bestimmt aus Überlieferung , er entwickelte eine einfache Schriftsprache im ggs zu den Hyroglyphen und der letzte Abschnit des Pentateuch hat entweder Josua oder einer seiner Söhne verfasst. Es gibt keinen Grund an der Verfasserschaft von Mose zu zweifeln.

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Immer wieder wird der biblische Inhalt und deren Verfasserschaft in Zweifel gezogen. Theologen des 19. Jhd haben versucht die Bibel in ein wissenschaftliches Zeitalter zu retten und der Bibel einen "wissenschaftlichen" Anstrich zu geben. Im Zuge die Bibel wissenschaftlich akreditieren zu können, war Bultmann bahnbrechend mit seiner bibelkritischen Methode diese zu entmythifiziere. Das heisst die biblischen Berichte wurde allesamt allegorisch ausgelegt und es wurde die Prämisse aufgestellt, dass es Wunder nie gegeben habe. Dazu wurden Mittel der Literaturkritik genommen, um ein Dokument zu analysieren, dass im Zeitraum von 4000 Jahren entstand. In dieser vermeintlich "guten" Absicht, die Bibel "wissenschaftsfähig" zu machen, begann man auch an der Verfasserschaft der Autoren herumzudoktern und begann entgegen der Überlieferung völlig neue Autoren zu erfinden. Ziel der Bibelkritik ist, der Bibel die Autorität zu entziehen.
Von daher stellt sich zurecht die Frage, ist Mose der Verfasser des ganzen Pentateuch (= 5 Bücher Mose)
Mose war fähig, zu schreiben - wahrscheinlich entwickelte er auch die hebräische Schriftsprache.
Aber wir müssen davon ausgehen, dass das Buch Genesis bereits vorhanden war - Mose dieses aber dann niederschrieb auf Hebräisch nach der Überlieferung. Es kann auch gut sein, dass bereits Tontafeln existierten, auf denen Genesistexte verfasst waren, denken wir an die sumerische Keilschrift.
Mose am Pharaohof erzogen und ausgebildet, war fähig, Texte zu verfassen. Natürlich hat er auch seinen Tod nicht aufgeschrieben, da müssen wir davon ausgehen, dass es Josua oder einer seiner Söhne zu Ende brachte und diese den Pentateuch abschlossen, was auch Sinn macht. Es macht auch Sinn, diese Texte Mose zuzuordnen. Nachdem Josua eine neue Epoche einleitete für Israel, folgt das Buch Josua dem Mosetext.
Wir dürfen auch nie vergessen - dass die meisten jüdischen Jungs die Bücher Mose auswendig konnten. Wahrscheinlich auch Jesus. Also die mündliche Überlieferung des Gensisbuch ist durchaus denkbar und Mose hat es dann in hebräischer Form herausgebracht. Und wahrscheinlich hat er die hebräische Schriftsprache sogar entwickelt. Denkbar ist das. Denn die hebräische Schrift ist eine vereinfachte Konsonantenschrift und im Gegensatz zu der Silben und Bildschrift ägyptischer Hyroglyphen viel einfacher.

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Im Moment tun sich Theologen und Bischöfe zusammen und bringen gegen den Papst den Vorwurf der Häresie vor. Also wenn schon in den eigenen Reihen Feuer unter dem Dach ist - so wie in Notre Damm bildlich dargestellt, dann sollten wir doch vielleicht unsere Ohren spitzen.

https://philosophia-perennis.com/2019/05/02/usa-prominente-katholiken-bezichtigen-franziskus-in-einem-offenen-brief-des-glaubensabfalls/

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Das steht nicht so in der Bibel. In den nachfolgenden Antworten findest Du, was die Bibel über Gottes Liebe zu den Menschen sagt. Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen Sohn für die Sünde des Menschen bestraft hat, damit alle, die zum Glauben kommen, nicht verurteilt werden. Das drückt die Liebe von Gott zu den Menschen aus.
Und du findest Angaben in der Bibel, die sagen, wie Gott Sünde hasst. Aus diesen zwei Beobachtungen hat sich der Satz gebildet: Gott liebt den Sünder aber hasst die Sünde.
Dieser Satz hat sich im seelsorgerlichen Umgang mit Menschen entwickelt, um ihnen zu helfen, Gott besser zu vertrauen. Aber wir dürfen uns dadurch nicht täuschen lassen, Gott ist gerecht und er wird den unbussfertigen Sünder richten, genauso wie er die Sünde in Christus gerichtet hat. Wer sich nicht von der Sünde reinigen lässt und Busse tut, wird im Gericht umkommen.

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  1. Einmal, die Liebe Gottes kann NICHT verdient werden. Liebe ist immer unverdientes Geschenk.
  2. Die Liebe zu fühlen und die Liebe Gottes sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte
  3. Gott liebt die Menschen, weil er den Menschen geschaffen hat. Genauso wie eine Mutter ihr Kind liebt, weil sie es geboren hat. Die Mutterliebe ist ein Gleichnis der Liebe Gottes.
  4. Gott hat den Menschen für eine Aufgabe geschaffen: Der Mensch wurde geschaffen im Ebenbildnis Gottes. Zu sein wie Gott: in Charakter und auch Vollmacht. Der Sündenfall hat dieses Konzept zerbrochen. Also braucht es eine Restitution, die geschah durch die Menschwerdung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Und darin liegt die Liebe Gottes begründet: Er sandte seinen Sohn, dass die Menschen, die glauben durch Jesus gerettet werden. Das ist die Liebe Gottes. Dadurch wird der Mensch in die Freiheit entlassen, zu wählen, wählt er Gott und nimmt Jesu Opfertat an, wird dieser Mensch adoptiert und in seine ursprüngliche Berufung hineinversetzt - was durch den Hl. Geist geschieht.
  5. Da Gott Liebe ist und der versöhnte Mensch Gemeinschaft mit Gott hat, erfährt er, fühlt er, erlebt er diese Liebe. Die ist aber kein Verdienst. Bleibt der versöhnte Mensch mit dem Hl. Geist verbunden - erlebt er immer wieder diese Liebe, was aber kein Verdienst sondern Verbundenheit und Folge der Gottesbeziehung ist.
  6. Gott liebt Dich - und hat seine Liebe durch das Leben, Sterben und Auferstehung Jesu Christi gezeigt. Das ist die Grundbasis der Liebe Gottes und das gilt für alle Menschen.
  7. Was du fühlst und als Liebe Gottes wahrnimmst in Wahrheit das Ergebnis der Versöhnung und Wiederherstellung der Gottesbeziehung.
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https://www.youtube.com/watch?v=Q18ClEFtPKE

Ich empfehle, dieses Video anzuschauen, da wird deutlich gezeigt, wie weit die katholische Kirche sich von der christlichen Lehre und dem Christentum entfernt hat. Darin werden hauptsächlich Ex-Priester interviewt, die die Kirche verlassen haben, nachdem sie Christus in der Bibel gefunden haben.

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Ja, sie glauben an denselben Gott - aber nicht beide haben die gleiche Offenbarung von ihm. Die Juden leben ihre Beziehung zu Gott, indem sie versuchen die mosaischen und mündlichen Gebote zu halten. Die Christen leben ihre Beziehung zu Gott durch den Heligen Geist. Aber jeder Christ entscheidet, wie eng er mit Gott wandelt. Deshalb gibt es Christen, die spiegeln Gottes Charakter in all ihrem Tun und Handeln und andere die sind ein Zehrbild Gottes.

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Die Jüger kamen zu Jesus und baten ihn, sie zu lehren, wie man betet. In der Bibel wird das als das Vaterunser beschrieben. Aber das Neue Testament wurde für die Nachwelt geschrieben. Jesus hat den Jüngern einen Gebetsweg gezeigt:

1.Vater unser im Himmel: Zuerst betest Du nicht zu "Gott" sondern zum Veter im Himmel. Ist Gott dein Vater? Alle die an Jesus Christus glauben, denen gab er Vollmacht, dass sie Gottes Kinder werden. Zur Kindschaft Gottes gehört, dass Du den Tröster, den Heiligen Geist empfängst. Dieser Geist in dir betet durch dich und ruft in Dir beständig lieber Vater, wenn Du Gott Vater um diesen Heiligen Geist bittest. Dieser Heilige Geist wird in Dir den Vater verherrlichen, wird dich vor dem Thron Gottes mit unaussprechlichen Seufern vertreten Römer 8. Dieser Geist wird dich in alle Wahrheit leiten.
2.) Geheiligt werde Dein Name: Du lobst den Himmlischen Vater für alles, was er dir durch den Hl. Geist in Erinnerung ruft.
3.) Dein Reich komme und dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden: Hier bittest Du Gottes Willen in die Schöpfung aus. Mit Hilfe des Hl. Geistes kannst Du in alle Bereiche des Lebens Gottes Willen hinein beten. Dazu musst Du den Willen Gottes kennen. Hilfreich ist, wenn Du die Bibel zu studieren beginnst, dort ist der Wille Gottes offenbart. Der Hl.Geist hilft Dir die Bibel zu verstehen. Gottes Reich kommt überall da, wo Menschen beginnen nach Gottes Wille zu leben. Also betest Du auch, damit Menschen Gott finden und ihm folgen. Aber auch dass Du selbst ihm folgst und seine Stimme immer deutlicher wahrnimmst.
4.) Unser täglich Brot gib uns heute: Du bittes und dankst für die Versorgung Gottes, dass du eine Arbeitstelle hast, dass du gesund bist und dass Du das beste gibst, um ein Gott wohlgefälliges Leben zu leben.Und die bittest für alles, was Du brauchst und dankst dafür

5.) Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern:
Hier bringst Du deine Sünde die du getan hast und die du unterlassen hast und bittest Gott, dich durch das Blut Jesu zu reinigen. Und dann denkst du über deine Mitmenschen nach, die dich beleidigt, gemobbt, betrogen haben und bringst sie vor Gott und vergibst ihnen, denn Gott hat auch dir vergeben. So häufst du feurige Kohle auf dem Haupt deiner Feinde.

6.) und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen:

Du bringst alles Negative, dass dich von Gott wegzieht bittest Gott, dich davon zu befreien, Und dir Mut zum Überwinden zu geben. Und bitte auch darum, dass in deiner Umgebung, das Gute durchbricht.
7.) Denn Dein ist das Reich und die Herrlichkeit in Ewigkeit - Amen
Zum Schluss lobst Du Gott für all das Gute, dass er dir geschenkt hat.
Und wenn Du nicht weisst, wie du beten sollst, bittest Du den Vater im Himmel, um den Heiligen Geist, der in dir das Gebet bewirken soll.

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Ich habe einmal Kichererbsen zuwenig lang gekocht, dann setzten Bauchschmerzen ein. Die dauerten etwas 6 Stunden. Man kann Kurkuma oder Chili schlucken. Eventuell auch Kohletabletten, aber ein Notfall ist das nicht. Ich hatte im toxikologischen Institut angerufen, die sagten einfach ich soll ein Schmerzmittel Brufen schlucken und warten. Was ich auch machte. Ich lebe noch.

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Es gibt starke Fakten dafür: 1. Franziskus ist der erste Jesuite auf dem Stuhl Petri. noch keiner aus der Gesellschaft Jesu hat es auf den Papststuhl geschafft. Die Jesuiten sind eine geheime Organisation innerhalb der katholischen Kirche, die ähnlich funktioniert wie die Freimaurer bei den Protestanten. Franziskus streckt sich nach der Welt aus und nicht nur nach Katholiken und betet mit Muslimen, Hinddus, Rabbis gleichermassen. Er glaubt an die Allversöhnung, alle kommen in den Himmel, die Gutes tun. Somit lehnt er Jesus Christus, als den alleinigen Weg zur Rettung ab. Er trifft sich weltweit mit Leitern aller protestantischen, charismatischen und evangelikalen Kirchen. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Es gibt viele Indizien dafür, dass er der letzt Papst sein könnte. Es gibt eine Prophezeiung eines Katholiken aus dem MA St. Maleachi, der sagte, der 112 Papst nach ihm(?) würde der letzte sein... Dass sich viele Leiter aus den evangelikalen-charismatischen Kreisen geschlossen hinter den Papst stellen - lässt aufhorchen, das gab es noch nie - seit der Reformation. Und wir sollten eines nicht vergessen, das Wort Antichrist setzt sich aus der Vorsilbe anti- und Christus zusammen. Anti heisst nicht nur "gegen", sondern auch "anstelle von" Der Antichrist ist also nicht unbedingt ein Gegner Christi sondern "Anstelle von Christus". Was auch im Wort Vikar zum Ausdruck kommt Vikar Christi ist ein Stellvertreter Christi von daher ist das Amt eines Papstes schon in sich selbst anti-christlich - wie der Name richtigerweise sagt! Wir sollten uns auch nicht aufregen sondern uns den Fakten stellen. Die katholische Kirche beruft sich auf die Apostel und deren Lehre: Die Apostel haben das Wort Jesu getreu aufgeschrieben und Jesu warnte sogar: "Niemand soll sich Vater nennen lassen". Interessant, dass gerade katholische Priester sich Vater nennen lassen, das bedeutet das Wort Pater nämlich! Da Franziskus ein Neues Evenagelium predigt, nämlich nicht das christliche "alleine durch Christus" sondern das franziskanische: "Durch gute Werke", liegt der Verdacht schon sehr nahe, dass dieser Papst sehr grenzwertig ist und besagter sein könnte. Da aber der Antichrist am Ende der Zeit aufsteht, müssen wir weiter schauen als nur bis nach Rom: Wir müssen nach Jerusalem schauen, was dort passiert: Der Antichrist tritt nämlich dann öffentlich als solcher auf, wenn in Jerusalem wieder ein Tempel steht. Das ist zum Glück noch nicht der Fall, aber es wird hart daran gearbeitet. Alle Steine sind bereits bearbeitet für den Tempel, die Tempelgeräte bereit, die Priestergewänder genäht und wahrscheinlich gibt es auch schon die seltene rote Kuh, die für die Einweihung der Priesterkaste notwendig ist. Alles da. Sogar die Milliarden von Trump, die den Tempel aufbauen werden sind da, wie damals Herodes, der auch den Tempel zur Zeit Jesu gebaut hatte. Es gibt viele Fakten, die auf das Ende der Zeit und somit auf den Papst als Letzten hinweisen. Wer sich mit Kirchengeschichte und Dogmatik befasst, muss zum Schluss kommen, dass die katholische Kirche eine anti-christliche Kirche sein muss. Ich habe viele Jahre lang, mich geweigert, diese Tatsache zu glauben. Schliesslich zweifelt man nicht an der eigenen Geburtskirche. Aber als ich ihre Häresien verstanden habe und diese in der Umsetzung erkannt habe, habe ich mich endgültig dort getrennt. Wie die Schrift sagt: "Geh aus Babylon heraus, damit du nicht teilhabest an ihren Sünden". Luther und alle Reformatoren erkannten die antichristlichen Züge dieser Kirche, aber die "geisterfüllten" modernen Wohlstandsprediger gehen dem Rattenfänger von Hammel auf den Leim. Hoffentlich wachen sie noch auf, so wie viele Christen zu spät den Verführer Hitler erkannten. Bei Franziskus ist aber mehr als bei Hitler - hier ist ein Wolf im Schafspelz - im wahrsten Sinne des Worte. Wer Ohren hat der höre....

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Es gibt starke Fakten dafür: 1. Franziskus ist der erste Jesuite auf dem Stuhl Petri. noch keiner aus der Gesellschaft Jesu hat es auf den Papststuhl geschafft. Die Jesuiten sind eine geheime Organisation innerhalb der katholischen Kirche, die ähnlich funktioniert wie die Freimaurer bei den Protestanten. Franziskus streckt sich nach der Welt aus und nicht nur nach Katholiken und betet mit Muslimen, Hinddus, Rabbis gleichermassen. Er glaubt an die Allversöhnung, alle kommen in den Himmel, die Gutes tun. Somit lehnt er Jesus Christus, als den alleinigen Weg zur Rettung ab. Er trifft sich weltweit mit Leitern aller protestantischen, charismatischen und evangelikalen Kirchen. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Es gibt viele Indizien dafür, dass er der letzt Papst sein könnte. Es gibt eine Prophezeiung eines Katholiken aus dem MA St. Maleachi, der sagte, der 112 Papst nach ihm(?) würde der letzte sein... Dass sich viele Leiter aus den evangelikalen-charismatischen Kreisen geschlossen hinter den Papst stellen - lässt aufhorchen, das gab es noch nie - seit der Reformation. Und wir sollten eines nicht vergessen, das Wort Antichrist setzt sich aus der Vorsilbe anti- und Christus zusammen. Anti heisst nicht nur "gegen", sondern auch "anstelle von" Der Antichrist ist also nicht unbedingt ein Gegner Christi sondern "Anstelle von Christus". Was auch im Wort Vikar zum Ausdruck kommt Vikar Christi ist ein Stellvertreter Christi von daher ist das Amt eines Papstes schon in sich selbst anti-christlich - wie der Name richtigerweise sagt! Wir sollten uns auch nicht aufregen sondern uns den Fakten stellen. Die katholische Kirche beruft sich auf die Apostel und deren Lehre: Die Apostel haben das Wort Jesu getreu aufgeschrieben und Jesu warnte sogar: "Niemand soll sich Vater nennen lassen". Interessant, dass gerade katholische Priester sich Vater nennen lassen, das bedeutet das Wort Pater nämlich! Da Franziskus ein Neues Evenagelium predigt, nämlich nicht das christliche "alleine durch Christus" sondern das franziskanische: "Durch gute Werke", liegt der Verdacht schon sehr nahe, dass dieser Papst sehr grenzwertig ist und besagter sein könnte. Da aber der Antichrist am Ende der Zeit aufsteht, müssen wir weiter schauen als nur bis nach Rom: Wir müssen nach Jerusalem schauen, was dort passiert: Der Antichrist tritt nämlich dann öffentlich als solcher auf, wenn in Jerusalem wieder ein Tempel steht. Das ist zum Glück noch nicht der Fall, aber es wird hart daran gearbeitet. Alle Steine sind bereits bearbeitet für den Tempel, die Tempelgeräte bereit, die Priestergewänder genäht und wahrscheinlich gibt es auch schon die seltene rote Kuh, die für die Einweihung der Priesterkaste notwendig ist. Alles da. Sogar die Milliarden von Trump, die den Tempel aufbauen werden sind da, wie damals Herodes, der auch den Tempel zur Zeit Jesu gebaut hatte. Es gibt viele Fakten, die auf das Ende der Zeit und somit auf den Papst als Letzten hinweisen. Wer sich mit Kirchengeschichte und Dogmatik befasst, muss zum Schluss kommen, dass die katholische Kirche eine anti-christliche Kirche sein muss. Ich habe viele Jahre lang, mich geweigert, diese Tatsache zu glauben. Schliesslich zweifelt man nicht an der eigenen Geburtskirche. Aber als ich ihre Häresien verstanden habe und diese in der Umsetzung erkannt habe, habe ich mich endgültig dort getrennt. Wie die Schrift sagt: "Geh aus Babylon heraus, damit du nicht teilhabest an ihren Sünden". Luther und alle Reformatoren erkannten die antichristlichen Züge dieser Kirche, aber die "geisterfüllten" modernen Wohlstandsprediger gehen dem Rattenfänger von Hammel auf den Leim. Hoffentlich wachen sie noch auf, so wie viele Christen zu spät den Verführer Hitler erkannten. Bei Franziskus ist aber mehr als bei Hitler - hier ist ein Wolf im Schafspelz - im wahrsten Sinne des Worte. Wer Ohren hat der höre....

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Ist jetzt schon 18 Tage her, wahrscheinlich ist nichts passiert. Als ich dasselbe machte vor vielen Jahren hat sich das Ohrläppchen so entzündet, dass ich das Ohrring zum Schluss raus nehmen musste, alles abheilen dann musste ich nochmals stechen lassen.

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Es sollen ganz frische Eier genommen werden. Höchstens 1-5 Tage alt. Am besten beim Bauern direkt. Diese Eier haben noch eine natürliche Abwehr. Salmonellen sind nicht enthalten, es sei denn das Huhn wäre krank gewesen. Die Bauern aber kennen ihre Hühner. Dann kann man die Mayonnaise 5 Tage brauchen, aber immer gekühlt halten

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Die Orthodoxen, Katholiken und Evangelischen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrem Verständnis der kirchlichen Praxis. Also wie das Christentum ausgelebt wird und die Form der Leitung Organisation und Bevollmächtigung.

Gemeinsam haben alle diese Kirchen, dass sie sich auf Jesus Christus berufen, alle haben eine Taufpraxis, alle feiern ein Abendmahl als Ausdruck des gemeinsamen Christlichen Glaubens, wobei die Katholiken, die Laien vom Kelch ausschliessen. Die katholische Kirche hat noch das den Zölibat für die Priester, was bei den Orthodoxen fehlt. Das Papsttum unterscheidet die Katholiken von den anderen. Die Evangelischen haben sich von den Katholischen wegen falscher kirchlicher Praxis abgetrennt. Sie wollten eigentlich eine Reform - eine Rückkehr zu den Ursprüngen des Evangeliums und zur einfachen apostolischen Lehre im Neuen Testament zurück, sie wurden Exkommuniziert und so kam es zum grossen Schisma der Katholiken und Protestanten. Da ging es um Glaubensinhalte: Streitpunkte waren Ablasshandeln (man konnte mit Geld Sündenerlass kaufen - ist eine unbiblische Praxis und müsste korrigiert werden) Heiligenverehrung und Reliquienverehrung sowie Marienverehrung. Alle diese Fehldeutungen christlichen Glaubens hätten korrigiert werden müssen. Da es aber immer um Macht ging, wollten die Mächtigen ihre Positionen nicht verlassen, so wurde der kritische Teil ausgeschlossen. Orthodoxe und Katholiken spalteten sich viel früher von einander und es ging ebenfalls um die Vorherrschaft von Macht.

Die Unterschiede der 3 Ausdrücke von Kirche sind nicht hilfreich. Es ist die falsche Frage, denn wenn wir einen Fehler mit einem anderen Fehler korrigieren, dann verschlimmern wir die Geschichte. Die Basis an der alle christliche Lehre gemessen werden muss ist die Bibel. Die Evangelischen haben einen Quantensprung vorwärts gemacht, zurück zur Quelle. Aber nur unvollständig. Sie sind dann anderen Irrtümern erlegen, die wiederum einer Korrektur bedürfen. Jeder religiöse Christ muss lernen die Evangelien und Bücher der Schrift Wiede mit den Augen ohne Religion zu lesen und zurück zum Ursprung zu kehren. Zu Jesus Christus, dem Auferstandenen, der seinen Geist gesandt hat, damit alle, die an ihn glauben, diesen Heiligen Geist empfangen und lernen ein Leben für Gott unter dem Gehorsam Jesus Christi zu leben. Nicht der Priester glaubt für uns, nicht das Ritual setzt uns frei, sondern allein der Glaube an Jesus Christus und der geistgewirkte Gehorsam der biblischen Offenbarung gegenüber wird Leben bringen.

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zu Ostern beschäftigt man sich ja automatisch wieder etwas mehr mit Religion als man es vielleicht im "normalem Alltag" tut. Nun ist mir die Frage aufgekommen, warum Jesus mit Nachnamen Christus hieß. Er war ja Jude!>

Das ist tatsächlich eine Gute Frage! Wenn Jesus Jude war, warum hat er den Titel Christus? Jesus hiess tatsächlich Joshua ben Mirjam. Joshua heisst "Gott mit uns" Er war aus dem Stamme Juda, von dem auch König David kam. Er war geboren in Bethlehem (nahe Jerusalems) und aufgewachsen in Nazareth. Er wurde am 8. Tag beschnitten, nach mosaischem Gesetz und mit 12 wurde er durch die BarMizwa als Mann ins Judentum aufgenommen. Mit 30 begann er seinen Dienst und liess sich durch Johannes dem Täufer aus dem Stamme Aaron taufen, damit begründete er die christliche Taufpraxis. Auf dem Kreuz stand JHWH in hebräischer Schrift, die Anklageschrift von ihm: Joshua HaWumelech Hajehudim: Jesus, König der Juden. Nach seinem Tod und Auferstehung und nachdem der Tempel in Jerusalem zerstört wurde, viele Nachfolger massiv verfolgt und getötet wurden, verfassten seine Nachfolger die Evangelien. Weil sie die Berichte der Zeitzeugen aufschreiben mussten, diese Schriften fanden dann Eingang in den Kanon des Neuen Testamentes. Man geht nach neuerer Forschung davon aus, dass diese Evangelien zuerst in Hebräisch verfasst wurden, dann aber als das Christentum immer schneller wuchs, diese dann ganz schnell ins griechische Übersetzt wurden - weil es die globale Sprache der damaligen Zeit war. So wurde aus dem Namen Joshua (Gott mit uns) der Griechische Name Jesus und aus Messias wurde Christus.

Im Laufe der Jahrtausende, hat das Christentum durch kirchliche Praxis immer mehr den jüdischen Ursprung vergessen. Erst seit den letzten 30 Jahren kommen die jüdischen Wurzeln immer mehr zurück ins Bewusstsein der Christen. Durch Rückübersetzungen des Neuen Testamentes ins Hebräische werden auch schwer verständliche Textstelle im rabbinischen Licht verständlicher und Jesus, Joshua der Jude und Messias kehrt ins Bewusstsein der Christen zurück und es findet eine Enthellenisierung des Christentums statt: So wie in der Geschichte von Josef im Alten Testament - der unter Ägyptern als Ägypter gelebt hatte - von seinen Brüdern verkauft worden war, sich am Schluss dann seinen jüdischen Brüdern als Hebräer offenbart - wird Jesus immer mehr als Jude sichtbar - wir leben heute in dieser Ent-Hellenisierung des Christentums.

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Gestern gab es eine Debatte (Diskussion) im TV, da behauptete ein gläubiger Moslem, dass Jesus Cr. auch ein Moslem sei und nicht Jude. Vielleicht hat jemand ein Link dazu. Danke!> Da braucht es keinen Link dazu, sondern lediglich minimale Geschichtskenntnisse und etwas logisches Denken.

Geschichtlich lässt sich der Beginn des Christentums auf das Jahr 0 datieren. Also seit 2012 Jahren lebt das Christentum. Früher hiess unsere Datierung: Anno Domini = Im Jahre des Herrn (damit meint man den Herrn Jesus Christus).

Die Entstehung des Islams wird auf das 6. Jahrhundert nach Christus datiert. Also vorher gab es keinen Islam, denn da sind sich alle Gelehrten einig, der Islam kam mit Mohammed. Vorher gab es in jenen Regionen lediglich Stämme und Stammesfürsten, die zwar einen Gott verehrten, aber sie hatten auch Ahnenverehrung und Hausgötter. Gegen diese Götterkultur ist Mohammed aufgestanden - aber erst im 6. Jhd nach Christus. Er hatte in jungen Jahren viel Kontakt zu Juden und Christen. Also alle Hinweise im Koran auf biblische Gestalten, gehen auf jüdisch-christliche Quellen und auf Epigraphen zurück, deren Abfassung lange vor Mohammed abgeschlossen war. Selbst Mohammeds 5 Säulen des Glaubens basieren auf christlicher Glaubenspraxis. Wallfahrten = Pilgerreise, 5 x am Tag beten = klösterliche Spiritualität, Almosengeben = christliche - jüdische Praxis, Fasten an Ramadan = christliche Praxis des Fastens um die Osterzeit 40 Tage! Sogar das Glaubensbekenntnis, das Judentum hat ein Bekenntnis: Adonaj elohim adonaj ehad und die Christen haben ein Glaubensbekenntnis (Ich glaube an Gott,den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus,seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten). Also mussten die Muslime auch ein Glaubensbekenntnis haben!

Jesus Christus von Nazareth, der Messias, wurde am 8. Tag nach mosaischem Gesetz in der Synagoge beschnitten. Er hielt den Sabbath und ging zur Synagoge. Mit 12 hatte er seine BarMizwa, die jüdische Initiation in den jüdischen Glauben. Mit 30 Jahren liess er sich von Johannes dem Täufer aus dem jüdischen Geschlecht Aarons taufen und legte den Grundstein der Taufpraxis der Christen.

Alles nachzulegen in den historisch glaubwürdigen Dokumenten der 4 Evangelien, welche historisch zuverlässige Quellen sind. Kein Historiker, der Wert auf seine akademische Titel legt, würde behaupten, dass die 4 Evangelien keine historisch zuverlässigen Quellen wären - aus denen hervorginge, dass Jesus Christus ein Jude war mit Namen Joshua Ben Mirjam von Nazareth, geboren aus dem Stamme Juda, geboren in Bethlehem zur Zeit Kaiser Augustus, aufgewachsen in Nazareth, gekreuzigt unter Pontius Pilatus.

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Jesus hat seinen Jüngern die rabbinische Autorität weiter gegeben "zu lösen und zu binden", was heisst, sie erhielten die Vollmacht, unter der Leitung des Heiligen Geistes, Dinge für "rein und unrein" zu deklarieren. Als immer mehr Menschen aus den nicht-jüdischen Völkern Christen wurden, stellte sich für die Nachfolger Jesu die Frage, ob diese jetzt das ganze mosaische Gesetz - welches den Genuss von Schweinefleisch verbietet - befolgen müssen oder nicht. Im 1. apostolischen Konzil (Apostelgeschichte) beratschlagten sich die Jünger Jesu auf Anregung von Paulus, was nun für die Christen aus nicht-jüdischem Hintergrund bindend an der jüdischen Lehre sei und was nicht Sie kamen zum Schluss, dass Christen alles essen dürfen, ausser Blut, Ersticktes und Götzenopferfleisch. Somit wurden die mosaischen Speisegesetze für die Christen aufgehoben. Wobei Paulus dann auch den Genuss von Götzenopferfleisch später noch relativierte (Korintherbriefen). Schweinefleisch ist also den Christen erlaubt. Es gibt eine christliche Gruppierung, die den Verzehr von Schweinefleisch ablehnt - die Adventisten. Sonst aber sind Christen im Gewissen frei, Schweinefleisch zu essen. Was dieses aber keineswegs gesünder macht.

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