Ja

Mir wurde heute ein Video zugestellt, die Doppelhelix wird durch 4 nukleid Paare zusammengesetzt. Diese haben aber irgend einen Bauplan, der sich in 10-5-6-5 Sequenzen (so hab ich es verstanden) aufteilt. Im Hebräischen hat jeder Buchstabe einen Zahlenwert: Y=10, 5=H, W=6. Daraus folgt: YHWH das ist im Alten Testament das Akronym für Gott. Der Name darf von frommen Juden nicht ausgesprochen werden, damit man sich nicht gegen die 10 Gebote versündigt: Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen.
Aber wenn wir diese Formel der Sequenzen nehmen, dann kommt der hebräische Name Gottes heraus. Ein Videoo findet sich dazu auf wurzel-davids.de
ich halte es aus theologischer Sicht für sehr wahrscheinlich, dass in der Decodierung des menschlichen Genoms, diese Buchstabenfolge erscheint, es würde ein weiteres Indiz für den Genesisbericht sein: Der Mensch wurde im Ebenbild Gottes geschaffen.

Wir sehen jetzt mit diesen fragwürdigen genetischen Impfstoffen, die zwangsweise verordnet werden, eine interessante Korrelation; der Verdacht liegt nache, dass diese genetischen Impfstoffe bei bestimmtem Bedingungen ins genom einwandern können und interessant ist, dass in die Sequenz ein 666 eingefügt wird - was seit 2000 Jahren ein Symbol für Satan ist.

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Wir müssen genau untersuchen was "Reich" eigentlich ist. Was die meisten für Reich halten, ist der Mittelstand. Wenn wir aber schauen, was dem Mittelstand alles bleibt, nach Abzug aller Steuern, Gebühren und Umverteilungsexzessen.
Der Mittelstand wird im Moment an die Wand gefahren. Der Mittelstand war es der uns alle am Leben erhalten hat. Es waren die Kleinunternehmer und mittelgrossen Betrieben, welche Arbeitsplätze geschaffen hatten und die mit ihren Steuern die Dienstleister, die Sozialhilfeempfänger und die Beamtet sowei die Rentner finanzieren. Reiche welche Du hier meinst, gibt es nur wenige im Vergleich zum Mittelstand und den Armen.

Ein Arzt bezahlt 70% Steuern. Am Ende des Tages hat ein Arzt nicht mehr als die Putzfrau. Wir sollten hier einmal die Fakten genauer prüfen, bevor wir uns in dieses reich-arm Narrativ hinenbegeben. Im Moment arbeitet eine kleine Elite, welche weniger als 1% der Weltbevölkerung ausmacht und welche über 90% der Weltressourcen verfügen, den gesamten Mittelstand und somit unsere Lebensgrundlage aufzulösen.
Und die Regierung sollte abgesetzt werden, weil Sie den Mittelstand gerade zerstört mit dieser Krise. Im Januar wird es 100'000 von Unternehmern geben, die aufgeben müssen. Es wird Millionen Arbeitslose geben und keiner wird mehr Geld haben. Denn der Mittelstand der unser aller Renten und Vorsorge bezahlt hat - gibt es nach dieser Corona-Plandemie nicht mehr. Unsere Regierung hat eine Küchenschabe im Haus gefunden und das ganze Haus und den Acker angezündet - so hat unsere Regierung in dieser Krise gehandelt und deshalb soll sie abgesetzt werden.

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Das ist "nur" ein Spiel. Ich habe das Zeug kurz gegoogled, da geht es um Mord und Todschlag, wahrscheinlich um eine gute Sache. Aber die Bilder sind wahrscheinlich schon sehr real. Wir haben uns an diese digitale Welt gewöhnt, dass wir meinen damit gut klar kommen zu können. Das Problem ist, unser Hirn funktioniert nicht so... Bilder können sich uns als Realität so stark einprägen, dass wir Fiktion und Realität nicht mehr auseinanderhalten können und das Gefühl der Todesangst zur realen Bedrohung wird. Angst ist das Gegenteil von Zuversucht und Glaube. Angst ist nicht nur ein Gefühl, es kann zu einer Realität werden.
Vielleicht solltest Du dieses Spiel mal auf Eis legen und warten, bis zu älter bist.
So ein Gedanke zu sterben, kann zur fiktiven Idee werden und diese Ängste können Realitäten schaffen, angesichts Deines Alters und Deiner ausgesprochenen Ängste, rate ich Dir unbedingt von diesen Spielen ab.

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Unter Heiden werden Volksgruppen zusammengefasst, die keiner der grossen institutionalisierten Religionen wie Islam, Hinddhuismus, Buddhismus, Christentum und Judentum angehören. Dazu gehörten natürlich unsere Vorfahren, wie auch Indianer und teilweise Afrikaner dazu.
Grundsätzlich haben diese Volksgruppen, die wir als "Heiden" bezeichnen, ein pantheistisches Weltbild. Im Film Lion-King von Disney wird dieses Weltbild bunt gemalt: Die Natur ist beseelt. Das heisst das Geschöpf und die Schöpfung bilden eine Einheit. Aus dieser Überlegung, dass die Erde lebt, wurden Indianer auch nicht sesshaft, da sie die "Mutter-Erde" nicht verletzen wollten, indem sie den Boden pflügten, verletzten oder Häuser bauten. Sie lebten von der Hand in den Mund, sprich von dem was Mutter Gaja abwarf.
Natürlich haben sich ganz verschiedene Gottheiten entwickelt, denen man "Tribut" zahlte, um erfolgreich im Kampf oder der Jagt zu sein, wie Wotan, Odin, Zeus etc… Die Elfen, Wichteln und Trolle gehören ebenfalls zu diesem pantheistischen Weltbild und beschreiben die Seelen in der Natur. Dieses Weltbild wurde durch die Antroposophie wieder ins Leben zurück gerufen. Kriegervölker wie die Germanen und Wickinger huldigten Kriegsgöttern. Das Pantheon der Griechen war beseelt mit Göttern, die sehr menschlich lebten, Ausschweifung und zügglosem Leben huldigten.
Ein weiteres Kennzeichen dieses pantheistischen Weltbildes ist die Seelenwanderung oder die Reinkarnations-Lehre.
Also man stirbt und kehrt immer wieder zur Erde zurück, um neu geboren zu werden und in einem neuen Leben die Fehler eines alten abzuarbeiten - bis zur Vollkommenheit. Diese Seelenwanderung finden wir im Hinddhuismus und Buddhismus auch, aber schon Platon glaubte daran, an eine Präexistenz der Seelen, die immer wieder geboren werden und sich höher entwickeln müssen.
Hinter diesem ganzen Pantheismus steht die verzaubernde Idee:
Mensch, Erkenne wer du bist, du bist unsterblich, du bist Gott
Diese Lüge geht bis auf den ersten Menschen zurück, der verführt wurde, zu glauben, er wird auf dem Weg der Gnosis = Erkenntnis nicht sterben, sondern erkennen, dass er Gott ist und so lange wiedergeboren, bis er vollkommen ist. Alle nicht monotheistischen Religionen gehen auf diesen Pantheismus in verschiedenen Ausdrucksformen zurück.
Das Leben lehrt uns aber, wäre die Seelenwanderung tatsächlich wahr, müsste ein paradiesischer Zustand mittlerweile erreicht worden sein, aber das Gegenteil ist der Fall - je mehr Menschen es gibt, desto grösser werden die Waffen und die Grausamkeit nimmt zu.

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Wulfina, Patrick waren Germanenapostel. Sie wurden später als St. Patrick etc. in die katholische Kirche "aufgenommen". Wir wissen es gab eine römische und byzanthinische Kirche, die sich unterschiedlich entwickelte. Die byzantische Kirche wurde im Mittelalter vom Islam vollständig erorbert. Die Germanenapostel hatten eine christliche Praxis, die wir z.T. in der Lithurgie der Katholiken finden. Aber die Katholische Kirche wie wir sie heute kennen und wie sie Luther gekannt hat, war zur Zeit der Germanen-Christianisierung noch nicht vollständig entwickelt.
Wir müssen verstehen, das Christentum entwickelte sich in einem heidnischen Umfeld. Als Konstantin die römische Kirche zur Staatskirche ausrief, gab es viele andere christlichen Kirchenformen als die römische. Mit der Zeit aber setzte sich die römische Struktur durch, welche nach der Reformation dann wieder aufgeweicht wurde.
Wir kennen wohl das Christentum als Institution, aber das Christentum ist mehr als eine Institution. Das Christentum ist eine Lebensform, es ist mehr als Ethik denn Christen leben in einer mystischen Verbindung durch den Heiligen Geist mit Gott Vater und Sohn. Christentum ist nicht reines Regelwerk, es ist gelebte Beziehung mit Gott durch diese Geistesverbindung auf der Grundlage der Versöhnung durch Jesus Christi Sterben am Kreuz und seiner Auferstehung und Himmelfahrt.

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Die Schlange wechselt ihre Haut - wurde schon gesagt, weil das Teil ihres Wachstums ist.
Mit anderen Worten, möchtest Du sagen, dass eine psychische unheilbare Störung immer wieder ihren Ausdruck verändert? Oder ihre Symptomatik? Es kann sein, dass eine psychische Störung unterschiedliche Ausdrucksformen findet. Aber das muss nicht a priori heissen, dass diese Störung unheilbar ist nur weil sie die Ausdrucksform verändert. Unheilbar ist für mich persönlich sowieso nicht relevant - es gibt keine Erkrankung weder psychisch noch physisch, die unheilbar ist, wenn man an einen Gott der Möglichkeiten glaubt.

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Es kommt darauf an. Diese Frage muss im Kontext gestellt werden. Grundsätzlich gibt es einen gesunden Menschenverstand und Menschenkenntnis. Es gibt vertrauensvolle Menschen, die einem beraten können, auch wenn sie keine wissenschaftliche psychologische Schule besucht haben. Alltagsprobleme sollten reife Menschen mit einem guten Leumund und Lebensweisheit beantworten können. Diese Menschen erkennt man im Alltag anhand ihrer Antworten. Diese Menschen kennen aber auch ihre Grenzen und raten einem Menschen mit gravierenden psychischen Problem auch professionelle Hilfe zu suchen.
Menschen mit besonderer Lebensweisheit und Erfahrung sind in helfenden Berufen wie Pflegepersonal, Ärzte, Lehrer, Pädagogen, Erzieher, Diakone, Pfarrer und Sozialarbeiter zu finden, aber auch Menschen die in leitenden Positionen stehen, solche Menschen wurden in solche Stellen erhoben, weil sie mit Menschen umgehen können, könnten Ansprechpartner sein. Auch ältere Menschen mit Lebenserfahrung und Weisheit könnten ebenfalls Ansprechpartner sein.
Nicht alle psychischen Probleme müssen von einer Fachperson behandelt werden. Aber es hängt davon ab, was für ein psychisches Problem zugrunde liegt und was der psychisch Kranke gerne erreichen will.

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Mose wurde auf dem Hof Pharaos gelehrt - er konnte wahrscheinlich mehrere Sprachen schreiben. Mit grösster Wahrscheinlichkeit hat Mose die hebräische Schriftsprache entwickelt. Die ägyptische Schrift war zu kompliziert:eine Bild und Silbenschrift - kennen wir aus dem Chinesischen. Es gab aber schon vor Mose Zeiten Schriften - denken wir an die sumerische Keilschrift. Es könnte durchaus sein, dass das Buch Genesis oder Teile davon in solch einer Schrift auf Tontafeln verfasst waren. Falls nicht, dann war die mündliche Überlieferung der Grundstein, auf dem Mose das Buch Genesis verfasste. Denken wir daran, dass es nicht unüblich war, dass jüdische Jungs bereits mit 5 Jahren den Pentateuch auswendig konnten - wahrscheinlich hat auch Jesus den Pentateuch auswendig gekannt. Wir denken im heutigen Zeitalter, alles muss schriftlich sein und vergessen die Zuverlässigkeit mündlicher Überlieferung bei analphabetischen Volksgruppen. Die Genesis hatte Mose bestimmt aus Überlieferung , er entwickelte eine einfache Schriftsprache im ggs zu den Hyroglyphen und der letzte Abschnit des Pentateuch hat entweder Josua oder einer seiner Söhne verfasst. Es gibt keinen Grund an der Verfasserschaft von Mose zu zweifeln.

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Immer wieder wird der biblische Inhalt und deren Verfasserschaft in Zweifel gezogen. Theologen des 19. Jhd haben versucht die Bibel in ein wissenschaftliches Zeitalter zu retten und der Bibel einen "wissenschaftlichen" Anstrich zu geben. Im Zuge die Bibel wissenschaftlich akreditieren zu können, war Bultmann bahnbrechend mit seiner bibelkritischen Methode diese zu entmythifiziere. Das heisst die biblischen Berichte wurde allesamt allegorisch ausgelegt und es wurde die Prämisse aufgestellt, dass es Wunder nie gegeben habe. Dazu wurden Mittel der Literaturkritik genommen, um ein Dokument zu analysieren, dass im Zeitraum von 4000 Jahren entstand. In dieser vermeintlich "guten" Absicht, die Bibel "wissenschaftsfähig" zu machen, begann man auch an der Verfasserschaft der Autoren herumzudoktern und begann entgegen der Überlieferung völlig neue Autoren zu erfinden. Ziel der Bibelkritik ist, der Bibel die Autorität zu entziehen.
Von daher stellt sich zurecht die Frage, ist Mose der Verfasser des ganzen Pentateuch (= 5 Bücher Mose)
Mose war fähig, zu schreiben - wahrscheinlich entwickelte er auch die hebräische Schriftsprache.
Aber wir müssen davon ausgehen, dass das Buch Genesis bereits vorhanden war - Mose dieses aber dann niederschrieb auf Hebräisch nach der Überlieferung. Es kann auch gut sein, dass bereits Tontafeln existierten, auf denen Genesistexte verfasst waren, denken wir an die sumerische Keilschrift.
Mose am Pharaohof erzogen und ausgebildet, war fähig, Texte zu verfassen. Natürlich hat er auch seinen Tod nicht aufgeschrieben, da müssen wir davon ausgehen, dass es Josua oder einer seiner Söhne zu Ende brachte und diese den Pentateuch abschlossen, was auch Sinn macht. Es macht auch Sinn, diese Texte Mose zuzuordnen. Nachdem Josua eine neue Epoche einleitete für Israel, folgt das Buch Josua dem Mosetext.
Wir dürfen auch nie vergessen - dass die meisten jüdischen Jungs die Bücher Mose auswendig konnten. Wahrscheinlich auch Jesus. Also die mündliche Überlieferung des Gensisbuch ist durchaus denkbar und Mose hat es dann in hebräischer Form herausgebracht. Und wahrscheinlich hat er die hebräische Schriftsprache sogar entwickelt. Denkbar ist das. Denn die hebräische Schrift ist eine vereinfachte Konsonantenschrift und im Gegensatz zu der Silben und Bildschrift ägyptischer Hyroglyphen viel einfacher.

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Im Moment tun sich Theologen und Bischöfe zusammen und bringen gegen den Papst den Vorwurf der Häresie vor. Also wenn schon in den eigenen Reihen Feuer unter dem Dach ist - so wie in Notre Damm bildlich dargestellt, dann sollten wir doch vielleicht unsere Ohren spitzen.

https://philosophia-perennis.com/2019/05/02/usa-prominente-katholiken-bezichtigen-franziskus-in-einem-offenen-brief-des-glaubensabfalls/

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Das steht nicht so in der Bibel. In den nachfolgenden Antworten findest Du, was die Bibel über Gottes Liebe zu den Menschen sagt. Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen Sohn für die Sünde des Menschen bestraft hat, damit alle, die zum Glauben kommen, nicht verurteilt werden. Das drückt die Liebe von Gott zu den Menschen aus.
Und du findest Angaben in der Bibel, die sagen, wie Gott Sünde hasst. Aus diesen zwei Beobachtungen hat sich der Satz gebildet: Gott liebt den Sünder aber hasst die Sünde.
Dieser Satz hat sich im seelsorgerlichen Umgang mit Menschen entwickelt, um ihnen zu helfen, Gott besser zu vertrauen. Aber wir dürfen uns dadurch nicht täuschen lassen, Gott ist gerecht und er wird den unbussfertigen Sünder richten, genauso wie er die Sünde in Christus gerichtet hat. Wer sich nicht von der Sünde reinigen lässt und Busse tut, wird im Gericht umkommen.

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Deine Frage lautet, warum Teile vom Buch Esra keinen Eingang in die Bibel gefunden hat?
Es gab zwei unterschiedliche Kanonisierungsprozesse, der des AT und der des NTs. Beim AT gab es Schriften, die nicht in den Kanon (Richtschnur: verbindliche Lehre) aufgenommen wurden, weil sie gewissen Kriterien nicht entprachen. Im Eigentlichen war der Kanonisierungsprozess 200 vor Christus abgeschlossen. Es gab Streit um gewisse Bücher, ob sie kanonisch seien, z.B. das Buch Esther und das Buch Daniel, aber sie fanden dann doch Eingang in die Bibel. Die anderen Bücher waren wie das Wort sagt: Apo - Gryphen: Spät Schriften. Sie wurden nach der babylonischen Zeit verfasst. Sie waren in Griechisch und nicht Hebräisch und sie enthielten den Gottesnahmen JHWH nicht. Trotz dem Fehlen des Gottesnamen wurde das Buch Esther aufgenommen, weil es zeigt, wie das jüdische Volk vor der Zerstörung gerettet wurde.
Die meisten Bücher des AT wurden von annerkannten Propheten niedergeschrieben. Heute gibt es in der Wissenschaft wieder Streitereien um die genaue Abfassung gewisser Schriften, weil die liberale Theologie Prophetie leugnet und so gewisse Bücher anders datieren will.
Im Neuen Testament gab es einen anderen Kanonisierungsprozess. Dort galt, es musste geschrieben sein, von einer Person, die in direktem Kontakt zu Zeitzeugen der Auferstehung gestanden ist oder selbst Augenzeuge war.

Es gab auch im NT viele Schriften, die nicht aufgenommen wurden, weil sie als Fälschungen entlarvt worden waren. Zur Zeit der Abfassung der Schrift gab es viele, die sich als Apostel ausgaben z.B. das Thomasevangelium. Diese Schriften sind keine Apogryphen - also Spätschriften sondern fallen unter die Kathegorie Pseudepigrafen= Fälschungen.

Und es gab gewisse Bücher, die fanden keinen Eingang, weil es nicht direkt im Zusammenhang von Zeitzeugen geschrieben wurde.

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  1. Das Buch Esra gehört auch zum Kanon
  2. wozu interessiert Dich diese Frage. Du weisst nicht, wann der Tag des Gerichtes ist, von daher ist diese Frage rein spezkulativ. Für die Christen aller Zeitalter, bis der Herr wiederkommt, gilt für, Fürbitte zu tun, dass der Sünder umkehrt. Betet ohne Unterlass - oder beständig. Wir tun das, bis der Herr wiederkommt. Das GEricht ist alleine Seine und nicht unsere Sache.
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Treu bleibt man sich, wenn man seinen Prinzipien treu bleibt. Prinzipien wie z.B. Treue, Zuverlässigkeit, Anstand, Freundlichkeit, Aufrichtigeit, Wahrhaftigket, Standfestigkeit etc. Dass man dergleiche bleibt, ist schwierig, wir verändern uns, weil uns neue Gewohnheiten, Freunde, Ideen umgeben und wir in keinem Vakuum leben. Vielleicht ist es gut mit alten Freunden über Sozial Medias in Kontakt zu bleiben und wieder in Kontakt zu treten und nicht alle Brücken zur Vergangenheit abzubrechen. Was anderen Menschen über uns in ERinnerung bleibt ist nicht das Äussere sondern unsere guten Charaktereigenschaften und die guten Charaktereigenschaften können wir weiter pflegen und erhalten auch in einem neuen Umfeld.

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Die zwei Zeugen Regel von den ZJ geht auf das mosaische Gesetz zurück. Diese zwei Zeugen Regel ist problematisch bei sexuellem Missbrauch. Sexueller Missbrauch wird immer dann vorgenommen, wenn der Täter sicher sein kann, dass es keinen zweiten Zeugen gibt. Von daher ist diese Regelung kein hinreichender Schutz. Diese Regelung hat bei den ZJ dazu geführt, dass der Missbrauch bei Kindern ungestraft weiter gehen kann. Dazu gibt es ein Buch von einem, der deswegen als ZJ ausgetreten ist.
Im mosaischen Gesetz galt die zwei Zeugen Regelung nicht in Bezug auf sexuelle Übergriffe, da gab es andere Gesetze. Die Zwei Zeugen Regelung im AT geht daraufhin, wenn man vor Gericht gestellt wurde, brauchte es für eine Anklage 2 Zeugen.

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Zuerst wurde es von Gott verboten. Zu Anfang war das nicht so. Später entdeckte man, dass eine nahe Verwandtschaft zu Missbildungen bei Kindern führte. Das erklärte weshalb das Verbot. Früher gab es keine Pille und Schwangerschaftsverhütung Sex war mit Familie und Kinder haben verbunden und somit auch die Folge der Missbildungen, von daher wurde es gesetzlich unterbunden. Was gesetzlich verboten ist, wird mit der Zeit von der Gesellschaft akzeptiert und als schlecht befunden, deshalb kommen die schlechte Gefühle bei Übertretung.
Werden Kinder gesund nach ihrem Schamgefühl erzogen, verlieben sich Geschwister meist nicht ineinander. Liebe und Gefühle sind zwei verschiedene Paar Schuhe, obwohl wir Liebe immer mit Gefühlen in Verbindung bringen. Auch wird Lust und Liebe verwechselt. Oft hält man das Gefühl der Lust und Verlangens für Liebe, das muss auseinander gehalten werden. Seine Schwester/Bruder zu begehren heisst nicht ubedingt ihn/sie zu lieben.

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Beide waren Männer, beide vermutlich semitischer Abstammung, beide sprachen eine semitische Sprache (Arabisch, Hebräisch), beide hatten Kontakt mit der unsichtbaren Welt, beide hatten Nachfolger, beide stehen als Religionsgründer in den Geschichtsbüchern, beide gaben ihren Nachfolgern Gebote, über beide wurde geschrieben, beide haben nicht selber ihre Biografie aufgeschrieben - das machten ihre Nachfolger. Mehr fällt mir nicht ein.

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Du solltest Dir nicht so viele Sorgen machen: einmal ist keinmal. Paracelsus sagte, allein die Dosis mach, dass ein Gift kein Gift ist.
Also Kopf hoch, Du wirst das überleben.

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Konnten Menschen die VOR Jesu Zeit gelebt haben auch errettet und von Sünden befreit werden?

Hallo.

Was passierte mit den Menschen in der langen Zeit bevor Jesus Christus gelebt hat?

Warum gab Gott den Menschen erst einen freien Willen, um sie dann zu bestrafen mit ewiger Verdammnis sobald sie sich gegen Gott bzw. sich aus Unwissenheit für den falschen Weg entschieden haben?

Laut Bibel ist Gott ein gerechter und liebender Gott. Doch wo ist in dieser Vorgehensweise Liebe und Gerechtigkeit? Universelle Liebe ist doch nicht an Bedingungen geknüpft, denn gerade das macht Liebe ja aus....

Vor allem die Menschen die VOR Jesu Zeit lebten und Pech gehabt haben nicht errettet werden zu können. Oder Menschen die im Urwald leben, wie ein paar Urvölker, und noch nie von Jesus Christus gehört haben.

Was passiert mit den Menschen die an den "falschen" Gott glauben wie z.B. Allah oder andere Götter....Du sollst ja keine anderen Götter neben ihm haben. Na toll und woher weiß ich genau wer der "richtige" Gott ist, woran stelle ich das fest? Jeder kann von sich behaupten der Richtige zu sein.

Die Bibel spricht von ewiger Verdammnis wenn wir uns nicht zu Jesus Christus bekehren. Dann ist die Rede davon, dass Satan das Böse ist und uns Menschen leiden lassen möchte, aber wenn wir uns nicht zu Gott bekennen schmoren wir in der Hölle. Wo ist Gott da besser als Satan? Dabei heißt es Gott ist Liebe und VERGEBUNG!!!! Nach unserem Tod, kann er uns ab da nicht mehr Vergeben? Wieso denn nicht?

Meine Schwiegermutter will keine Fussreflexzonenmassage mehr betreiben, da es nicht mit der Bibel vereinbar ist und mit Magie zu tun hat sowie Homöopathie...sowie künstliche Befruchtung, da man dabei in Gottes Werk eingreift... Aber wenn Ärtze mich operieren oder mir Medikamente geben damit ich nicht sterbe, greift der Mensch da doch auch in Gottes Handwerk ein, oder? Denn Gott hätte mich demnach sterben lassen. Meine Schwiegermutter sagte auch, der Arzt ist sein Werkzeug aber die Heilung vollbringt Gott. Aber dann kann sie auch Fussreflexzonenmassage betreiben denn dann würde sie ebenfalls Gottes Werkzeug sein und seine Heilung durchfliessen....das wiederum auf einmal Magie ist...

Sorry es sind so viele Fragen über Fragen geworden, die ich mir stelle weil mir das alles nicht schlüssig vorkommt und gerne geklärt haben möchte.

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"Was passierte mit den Menschen in der langen Zeit bevor Jesus Christus gelebt hat?"

  •  Jesus ist zu den Toden hinabgefahren und hat ihnen das Evangelium gepredigt.

"Warum gab Gott den Menschen erst einen freien Willen, um sie dann zu bestrafen mit ewiger Verdammnis sobald sie sich gegen Gott bzw. sich aus Unwissenheit für den falschen Weg entschieden haben?" Laut Bibel ist Gott ein gerechter und liebender Gott. Doch wo ist in dieser Vorgehensweise Liebe und Gerechtigkeit? Universelle Liebe ist doch nicht an Bedingungen geknüpft, denn gerade das macht Liebe ja aus....

  • Gott schuf den Menschen in seinem Ebenbild als Mann und Frau. Gott gab dem Menschen eine ganz einfache Anweisung im Garten Eden: iss vom Baum von der Erkenntnis von gut und böse nicht, denn dann wirst du sterben. Der Mensch hörte aber auf die Stimme der Täuschung, die behauptete, dass er nicht sterben würde, sondern sein wie Gott. Problematisch war, dass Gott den Menschen in seinem Ebenbild bereits geschaffen hatte. Der Mensch hatte alle Voraussetzungen zu sein wie Gott - in Charakter und hätte er keine Liaison mit der Sünde gehabt, hätte Gott ihm auch die Vollmacht gegeben zu sein wie Gott. Der Mensch aber hörte auf die Stimme der Verführung. Dadurch wurde er von der Gegenwart Gottes getrennt. Der Mensch erkannte, er war bloss und nackt, Scham kam in sein Leben und von da an auch Not und Verderben. Der Mensch wählte oft eben das Böse und nicht das Gute und wurde für den Mitmenschen zur Gefahr, zur Not, er wurde Unterdrücker und Mörder. Also er war ursprünglich geschaffen mit den charakterlichen Qualitäten Gottes, aber durch den Genuss dieser giftigen Frucht machte sich der Mensch von Gott unabhängig, sein Hang Böses zu tun, nahm von Generation zu Generation zu.
  • Gott wusste, dass der Mensch sich so entscheiden würde, deshalb hatte er ihn von anfang an als Chimäre geschaffen. Geist und Materie. Gott formte den Menschen aus dem Staub und hauchte ihm Geist ein. Damit war die menschliche Erfahrung auf die Materie begrenzt, durch diese Begrenzung aber konnte Gott erzieherische Massnahmen einbauen, wie der physische Tod. Dieser Tod sollte ein Zuchtmeister sein, dass dem Mensch bewusst war, eines Tages geht dieses Leben zu ende. Und am Ende dieses Lebens wird es eine Rechenschaftsfplicht geben.
  • Aber Gott wusste auch, der Mensch kann nicht gerettet werden indem er einfach gute Entscheidungen trifft. Er kann nur gerettet werden, wenn seine Schuld gesühnt würde, er neu anfangen kann und der Geist Gottes in ihm Wohnung nehmen kann, um aus ihm das zu machen, wozu er geschaffen worden ist: Ebenbild Gottes sein: Gott auf Erden so zu repäsentieren wie Gott im Himmel repräsentiert ist.

In dieser materiellen Welt ist seit dem Sündenfall das Gute und Böse vermischt. Der Boden bringt Disteln und Dornen hervor, der Körper wird krank, Mensch und Tiere sterben. Aber in dieser Zeit, wo Materie von Gott getrennt ist, das böse herrscht, hat Gott einen Ausweg geschaffen: Jesus Christus kam aus dem Himmel wurde Mensch, lebte als Mensch und zeigte uns das Vaterherzen Gottes. Nachdem er gekreuzigt worden und auferstanden war, war für die Sünde Sühne getan - von dem Tag an, konnten alle, die an Jesus glaubten, Kinder Gottes werden. Mit dieser Kindschaft nahm auch der Heilige Geist Wohnung in den Kindern und gab ihnen die Fähigkeit den Himmel wieder auf Erden zu repräsentieren, als Söhne und Töchter Gottes.

Die universelle Liebe Gottes besteht darin, die Welt wieder mit sich zu versöhnen. Das geschieht durch Einzelne, die sich Jesus Christus zuwenden, ihn als Erlöser annehmen und zum Zeichen den Heiligen Geist empfangen, mit dessen Kraft, sie die Wirkung der Sünde zurückdrängen und das Reich Gottes - sprich die Herrschaft Gottes auf Erden aufrichten. Die Gerechtigkeit Gottes besteht darin, dass der Sünder eine Möglichkeit hat, umzukehren und dadurch in den Genuss aller göttlicher Attribute kommt, und wieder seine Position als Sohn und Tochter Gottes eingesetzt wird.

  • Ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll, ich verstehe nur, dass wenn das Evangelium falsch verkündigt wird und antroprozentrisch erklärt wird, dann verdreht sich die Blickrichtung. dann wird plötzlich Gott zum Urheber allen Bösens und zum Spielverderber der uns nur in die Hölle schicken will, aber das ist ein humanistisches Gottesbild.

Vor allem die Menschen die VOR Jesu Zeit lebten und Pech gehabt haben nicht errettet werden zu können. Oder Menschen die im Urwald leben, wie ein paar Urvölker, und noch nie von Jesus Christus gehört haben.

  • in allen Menschen gibt es ein Stück Ewigkeit, denn wir alle stammen von Noah ab. Gott wird die Menschen richten, nach ihren Werken.
  • Aber diejenigen, die die Botschaft von Jesus Christus hören und diese ablehnen, diese sind übel dran. Sie sind wie diejnigen die sich weigern einen Rettungsring zu empfangen, wenn sie über Bord gefallen sind, weil sie sich ärgern, dass Gott sie ins Wasser fallen lies, deshalb wollen sie den Rettungsring nicht

Was passiert mit den Menschen die an den "falschen" Gott glauben wie z.B. Allah oder andere Götter....Du sollst ja keine anderen Götter neben ihm haben. Na toll und woher weiß ich genau wer der "richtige" Gott ist, woran stelle ich das fest? Jeder kann von sich behaupten der Richtige zu sein.

  • Nun, wir sind nicht gerufen die anderen zu richten, wir sind gerufen, wenn wir die Wahrheit erkannt haben, diese zu verkündigen. Und wir im Westen sind in eine christliche Kultur geboren, uns obliegt es zuerst einmal zu prüfen, ob diese Weltanschauung stimmt. Unterlassen wir die Prüfung, weil es andere Religionen gibt, dann gleichen wir einem Menschen, der einen Lottozettel mit 6 richtigen einfach vernichtet und nicht einlöst.

Die Bibel spricht von ewiger Verdammnis wenn wir uns nicht zu Jesus Christus bekehren.

  • Jesus ist das stellvertretende Opferlamm Gottes, er trug unsere Schuld ans Kreuz, er starb für uns wir haben die Wahl, wollen wir das glauben oder nicht. Mit ihm öffnet sich der Himmel, mit ihm schreiben wir Geschichte, die in die Ewigkeit reicht. Mit ihm werden wir mit Gott versöhnt und wir werden so zu Repräsentanten Gottes auf Erden. Gott ist nur eine Bitte weit weg.

Dann ist die Rede davon, dass Satan das Böse ist und uns Menschen leiden lassen möchte, aber wenn wir uns nicht zu Gott bekennen schmoren wir in der Hölle.

  • Satan ist am Menschen nicht interessiert. Er ist an Gottes Augapfel interessiert. Satan hasst Gott. Da aber Satan ein Geschöpf ist, kann er Gott nicht direkt angreifen, also muss er Gottes Werk angreifen. Das tut er, durch Verführung durch Lüge und Sünde.

Wo ist Gott da besser als Satan? Dabei heißt es Gott ist Liebe und VERGEBUNG!!!! Nach unserem Tod, kann er uns ab da nicht mehr Vergeben? Wieso denn nicht?

  • Warum willst du auf den Tod warten bis zu deiner Bekehrung? Warum wendest du dich nicht jetzt Gott zu? Denn Gott will in dir Wohnung nehmen und durch dich die Welt verändern. Es nützt ihm nicht viel, wenn Du bis auf den Tod wartest.

Meine Schwiegermutter will keine Fussreflexzonenmassage mehr betreiben, da es nicht mit der Bibel vereinbar ist und mit Magie zu tun hat sowie Homöopathie...sowie künstliche Befruchtung, da man dabei in Gottes Werk eingreift

  • Die Fussrelfexzonenmassage basiert auf einem Weltbild der Harmonien zwischen gut und böse. Die Harmonie muss im Körper zwischen den Strömungen wiederhergestellt werden. Krankheit ist die Folge einer Disharmonie. Wer aber Jesus als Herrn angenommen hat, weiss, dass Krankheit durch den Sündenfall in die Welt gekommen ist. Also will er keine Gesundheitspraxis ausüben auf der Grundlage eines anderen Weltbildes. Auch die Homöopathie geht auf die Theosophie und Antroposophie zurück und widerspricht der Lehre die Jesus gegeben hat. Einer der Jesus in sein Leben aufgenommen hat, will keine "Weisheit" in sich aufnehmen, die von Götzen kommt.

... Aber wenn Ärtze mich operieren oder mir Medikamente geben damit ich nicht sterbe, greift der Mensch da doch auch in Gottes Handwerk ein, oder?

  • Es geht nicht darum "in Gottes Handwerk" einzugreifen. Gott hat Pflanzen geschaffen, die gesund machen, dass der Mensch nach dem Sündenfall von Krankheit geheilt werden kann. Die westliche Medizin basiert auf einem jüdisch-christlichen Weltbild, das darin besteht, dass Materie von Gott geschaffen wurde, aber von Gott unterschieden ist. Da hinter der Materie ein Schöpfergott steht, soll der Mensch die Schöpfung untersuchen um dadurch etwas über Gott zu erfahren. Gott hat auch Heilpflanzen geschaffen, deshalb darf der Mensch aufgrund dieser Prinzipien die Schöpfung und Prinzipien der Heilkunde benutzen. Da Gott gezeigt hat, dass er in Jesus Kranke geheilt hat, ist er an Heilung interessiert.
  • Aber die pantheistischen Weltbilder, die sich aus der gottferne entwickelt haben aufgrund philosophier Überlegungen, das Böse und Krankheit zu erklären sind oft auch Wissen aus Geistquellen der Schamanen die nicht von Gott abstammen. Der Shamane nimmt Kontakt zur unsichtbaren WElt auf und erhält Informationen zu Heilungen, die dann in jahrtausendalte Praxis eingeflossen sind. Da die Quellen aber nicht von Gott stammen, sollten sie gemieden werden. Deshalb ist nicht alle fernöstliche und esotherische Heilpraxis zu begrüssen.
  • Reproduktionsmedizin ist eher abzulehnen, weil zu viele Embryos geschaffen werden, als eingepflanzt werden können. Nach biblischer Sicht, entsteht menschliches Leben bei der Zeugung. Was Sinn macht, denn sobald ein Chromosomensatz vollständig ist, beginnt der Prozess des Lebens. Wird so ein extrauterines Kind gezeugt und nicht eingepflanzt, wird es getötet. Deshalb sollte ein Christ extrauterine Befruchtung nicht beführworten.
  • Das heisst nicht, dass ein in der Retorte gezeugtes Kind kein Lebensrecht hätte. Im Gegenteil, Jedes Retortenbaby hat ein Recht auf Leben. Aber weil nicht alle eingepflanzt werden können, ist diese Praxis kein guter Ratgeber. Aber Jedes Kind das in der Retorte gezeugt und eingepflanzt wurde ist ein Geschöpf Gottes.

Denn Gott hätte mich demnach sterben lassen. Meine Schwiegermutter sagte auch, der Arzt ist sein Werkzeug aber die Heilung vollbringt Gott.

  • Gott hat in den Menschen viel Heilungskraft und Selbstheilungskräfte hineingegeben. Wir wären sonst alle schon gestorben. Der Mediziner betreibt sein Wissen nicht aus okkulten esotherischen Quellen, das heisst, er fragt nicht die Geisterwelt durch Spiritismus oder Beschwörungsformeln oder über ein Medium. Sein Wissen stammt aus naturwissenschaftlichen Überlegungen und Beobachtungen. Dieses Wissen hat judeo-christliche Wurzeln. Weil die ersten Naturwissenschaftler glaubende Christen waren, die sagten, wir können die Gesetzmässigkeiten in der Schöpfung untersuchen, weil wir etwas über den Gesetzgeber herausfinden wollen.

Aber dann kann sie auch Fussreflexzonenmassage betreiben denn dann würde sie ebenfalls Gottes Werkzeug sein und seine Heilung durchfliessen....das wiederum auf einmal Magie ist...

  • die Fussreflexzonenmassage beruht auf über esotherischem Weg gefundenen Prinzipien und sind für einen Christen abzulehnen. Dann können wir auch das Heilungsgebet brauchen, das ist effektiver als Fussreflexzonenmassage. Wir können biblische Prinzipien der Heilung anwenden, die effektiver sind.

Sorry es sind so viele Fragen über Fragen geworden, die ich mir stelle weil mir das alles nicht schlüssig vorkommt und gerne geklärt haben möchte.

ich hoffe, Du liest diese Fragen auch 3 Jahre später noch. Mir haben Deinen Fragen geholfen, meinen Verstand zu schärfen und haben mir klar gemacht, zu welcher Hoffnung wir Menschen berufen. Danke für Deine kritischen Fragen

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  1. Einmal, die Liebe Gottes kann NICHT verdient werden. Liebe ist immer unverdientes Geschenk.
  2. Die Liebe zu fühlen und die Liebe Gottes sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte
  3. Gott liebt die Menschen, weil er den Menschen geschaffen hat. Genauso wie eine Mutter ihr Kind liebt, weil sie es geboren hat. Die Mutterliebe ist ein Gleichnis der Liebe Gottes.
  4. Gott hat den Menschen für eine Aufgabe geschaffen: Der Mensch wurde geschaffen im Ebenbildnis Gottes. Zu sein wie Gott: in Charakter und auch Vollmacht. Der Sündenfall hat dieses Konzept zerbrochen. Also braucht es eine Restitution, die geschah durch die Menschwerdung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Und darin liegt die Liebe Gottes begründet: Er sandte seinen Sohn, dass die Menschen, die glauben durch Jesus gerettet werden. Das ist die Liebe Gottes. Dadurch wird der Mensch in die Freiheit entlassen, zu wählen, wählt er Gott und nimmt Jesu Opfertat an, wird dieser Mensch adoptiert und in seine ursprüngliche Berufung hineinversetzt - was durch den Hl. Geist geschieht.
  5. Da Gott Liebe ist und der versöhnte Mensch Gemeinschaft mit Gott hat, erfährt er, fühlt er, erlebt er diese Liebe. Die ist aber kein Verdienst. Bleibt der versöhnte Mensch mit dem Hl. Geist verbunden - erlebt er immer wieder diese Liebe, was aber kein Verdienst sondern Verbundenheit und Folge der Gottesbeziehung ist.
  6. Gott liebt Dich - und hat seine Liebe durch das Leben, Sterben und Auferstehung Jesu Christi gezeigt. Das ist die Grundbasis der Liebe Gottes und das gilt für alle Menschen.
  7. Was du fühlst und als Liebe Gottes wahrnimmst in Wahrheit das Ergebnis der Versöhnung und Wiederherstellung der Gottesbeziehung.
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