Mit Sicherheit.

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Welche Fahrzeuge erfüllen diese Anforderungen am besten?

• Das Fahrzeug muss komfortabel genug für lange Fahrten sein und mindestens fünf Sitzplätze bieten.

• Es muss hohen Schutz gegen Umweltbedingungen wie Hitze, Kälte, Staub, Wasser, Schlamm, Sand, Geröll, etc. bieten, einschließlich einer gut isolierten Kabine sowie einer wasser- und staubdichten Konstruktion oder der Möglichkeit, diese entsprechend aufzurüsten.

• Es darf weder zu groß noch zu klein sein, um flexibel in verschiedenem Terrain manövrieren zu können, und muss sehr geländegängig sein, um schwieriges Gelände wie Schlamm, Geröll, Sand und Flussdurchfahrten problemlos bewältigen zu können.

• Es sollte eine hohe Wattiefe (mindestens 70–80 cm) besitzen oder mit einem Schnorchel ausgerüstet werden können, um Wasserdurchquerungen zu ermöglichen.

• Das Fahrzeug muss (äußerst) zuverlässig und leicht zu reparieren sein, mit (möglichst) wenig Elektronik, einer einfachen Bordelektrik (z.B. 12-Volt-Standard), einfacher Mechanik und einem möglichst einfach gebauten, robusten Dieselmotor, der nicht auf empfindliche moderne Technologien angewiesen ist.

• Der Motor sollte idealerweise multifuel-fähig sein, also auch mit minderwertigem Diesel (und wenn es geht auch alternativen Treibstoffen) betrieben werden können.

• Das Fahrzeug soll einen geringen Treibstoffverbrauch aufweisen und durch Optionen wie Zusatztanks eine sehr hohe Reichweite ermöglichen.

• Es muss für eine langfristige Nutzung ohne Zugang zu professionellen Werkstätten geeignet sein.

• Es muss eine hohe Zuladungskapazität (mindestens 600–800 kg zusätzlich für Wasser, Lebensmittel, Ersatzteile, Waffen etc.) bieten.

• Es sollte modular und flexibel ausbaubar sein, etwa für den Einbau eines Dachzelts oder Ausbauoptionen für Ausrüstung und Schlafplätze.

• Es muss die Möglichkeit bieten, Schutzmaßnahmen nachzurüsten.

• Das Design des Fahrzeugs sollte unauffällig sein und keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

• Es sollte möglichst viele standardisierte Bauteile verwenden, um die Ersatzteilbeschaffung weltweit zu erleichtern.

• Die Reifengröße und der Reifentyp sollten weltweit gängig sein, um Ersatzreifen überall einfach finden zu können (z.B. 265/75 R16 oder 285/75 R16).

• Das Fahrzeug sollte eine sehr gute Rundumsicht und leistungsstarke Beleuchtung bieten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und sichere Nachtfahrten zu ermöglichen.

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Kurzum: Keines.

Russen Technik und Rolls Royce Sitze wurden noch nicht im Golf verbaut.

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Trenn dich. Sofort.

Insofern deine beschriebene Lage der Wahrheit entspricht ist es das Beste für dich. Klingt vllt doof aber ist eif so. Abstand vor solchen Leuten

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War meine Entscheidung, aus Deutschland zu flüchten, eurer Meinung nach richtig?

In Deutschland hatte ich einen Vormund, und ich war geschlossen untergebracht gemäß § 1831 BGB. Diese Odyssee fing im September 2023 an, und ging bis zu neiner Flucht 01/25.

Ich bekam mit, wie Deutschland Existenzen vernichtet. Psychisch Kranke werden ausgebeutet, und mit Medikamenten zugespritzt bis sie kaputt sind.

Ich würde den Zustand jetzt mal mit folgendem Video vergleichen:

https://youtu.be/bzKvfzscxWg?si=I7G_u7WK9f6MdMXv

Die Menschen bekommen einen Betreuer und haben dann keine Rechte mehr. Die werden dann dressiert und gehalten wie Tiere und ausgebeutet.

Ich selber musste mit Patienten ins Zimmer, die täglich eingekotet haben, sodass es unten aus der Hose raus kam. Der Boden und Türgriffe, etc. war oft braun verschmiert. Pfleger haben den Paienten dann vor mir gewickelt.

Eigentlich wollte ich die EU verlassen, da das Nazitum, das sich in Deutschland abspielt, von der EU geduldet wird.

Ich bin letztendlich in Österreich gestrandet, und bin bis dato zufrieden damit.

Ich bin einfach weg bei einem Ausgang. Mit den ganzen Leuten (Ärzte, etc.) wollte ich nie etwas zu schaffen haben. Von Anfang an wollte ich einfach nur weg aus diesem Loch dort.

Die Leute, die dort gefangen sind und wie Tiere gehalten werden, tun mir einfach nur leid. Aber die bringen es komischerweise auch nicht, aus der BRD zu flüchten...

Ich hab alles zurückgelassen. Familien, usw. sehe ich wahrscheinlich nie wieder. Ich mag keinen Fuß mehr in die BRD setzen. Ich könnte in o. g. schreckliche Situation wieder hineingeraten.

Zwar bin ich obdachlos. Aber mir geht es sehr viel besser als in Deutschland.

In Deutschland werde ich politisch verfolgt. Bis dato wird in der BRD öffentlich nach mir gefahndet.

Ich wurde in Österreich dann aufgegriffen. Mich wundert, dass ich nicht nach Deutschland überstellt wurde. Evtl. weil österreichische Behörden informiert wurden, dass ich Antrag auf internationalen Schutz stelle, sofern mir eine Überstellung droht.

Da Deutschland bis dato der Brennpunkt Europas ist, und berüchtigt für noch bestehende Gesetze aus der NS-Zeit, hätte ich sogar realistische Chancen auf Asyl gehabt.

Ich habe das Gericht vor paar Wochen selber informiert, dass ich im Exil bin. Die haben die Betreuung sowie die Unterbringung dann aufgehoben. Allerdings können beide Parteien Rechtsmittel einlegen.

Ich habe sozusagen mein größtes Ziel erreicht, Betreuung sowie Unterbringung loszuwerden.

Ich muss aber täglich daran denken, was mir passiert wäre, wenn ich in Deutschland geblieben wäre. Ich hätte bis 09/25 wohl in der Geschlossenen bleiben müssen. Dann hätten die den Beschluss verlängert. Evtl. hätte ich in eine geschlossene sozio-therapeutische Einrichtung verlegt werden können, wo ich 1-2 Jahre hätte bleiben müssen.

Viele würden lieber sterben, als so leben zu müssen.

Die Ärzte/Kliniken in Deutschland bzw. in der EU lassen Patienten verwahrlosen und letztendlich im Zweifelsfall sterben.

Jedenfalls habe ich Angst, mich der Grenze zu Deutschland zu nähern. Sogar schon wenn ich deutsche Autokennzeichen sehe, werde ich skeptisch. Ich hoffe aber mal, dass sich das wieder legt.

Wenigstens habe ich hier Arbeit. In Deutschland hätte ich fast nichts. Verwandten mag ich nicht auf der Tasche liegen. Aber allein daran zu denken, dass man Angehörige wahrscheinlich nie wieder sehen wird, ist auch traurig.

Muss aber auch dazu sagen, dass nicht ewig in Österreich bleiben möchte. Wüsste aber auch nicht wohin sonst.

Warum bin ich der Einzige, der geflüchtet ist? Wärt ihr an meiner Stelle auch umgezogen?

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Auweia...

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Kommt auf den Mann drauf an. Die meisten Männer fühlen ein schönes Gefühl der Bestätigung, da sie eben in ihrer Beschützerrolle gebraucht und bestätigt werden.

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Nein

So eine Incel Scheiße schon wieder

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