Also ich habe versucht, mich mal in die Lage von einem Syrer zu versetzen. Also, ich stehe wie jeden morgen auf, frühstücke usw. Ich weiß jetzt nicht warum, aber aufeinmal explodiert irgendetwas. Ok, eine Bombe. Meine Regierung bombardiert mich Es bilden sich Antiregierungstruppen und 'machen Krieg. Alles liegt in Schutt und Asche. Habe alles verloren, alles zerbombt. Ändere Länder fangen auch an mein Land zu bombardieren. Ich werde wütend. Mein Sohn stirbt. Ich will Rache. 2 Männer sagen mir, wenn ich mich ihnen anschließe werden sie mir helfen mich zu rächen. Ich tue es. Sie sagen mir wann und wo ich es tun soll. Und BOOM.
Also, ja, klingt komisch, aber so stelle ich es mir vor, wie der IS Mitglieder rekrutiert. Sie nutzen die Angst und die Hoffnungslosigkeit und deren Wut aus, um sich zu stärken. Der böse Westen zerstört unser Land. Wenn wir uns weitet einmischen werden sie sich doch bestätigt fühlen und es werden sich noch mehr anschließen. Also wir haben einen 'Gegner, der immer stärker wird, wenn man es bekämpft. Oder liege ich da falsch?
Ich finde( bzw das habe ich von dem Herrn Todenhofer), wir sollten dafür sorgen, dass die IS keinen Halt mehr in der Bevölkerung hat. Wenn die eigene Bevölkerung gegen einen ist, werden bestimmr viele IS Mitglieder amfangen zu zweifeln und vlt sogar aufgeben. Im Vietnamkrieg waren die Amis auch gegen die eigenen Soldaten. Die Moral wird geschwächt und man fragt sich, wofür man eigentlich noch kämpft. Also vielleicht liege ich da falsch, aber mit Bomben wird man das nicht lösen( auch wenn die mental im Mittelalter zurückgebliebenen Menschen nach Krieg usw rufen)Man kann doch keine Ideologie/Idee auslöschen. Das hat man im NS Regim auch versucht. Würde nur mal eure Meinung hören. By