Kommunismus ist nichts gutes. Wir dürfen nicht vergessen, dass Kommunismus bedeutet, dass man in einer Diktatur lebt, wo einer das Sagen hat, bzw. das ZK und "die" Partei (Führer: Stalin, Mao, Honecker, Castro, Chavez/Maduro, Kim Jong Un, Ho Chi Min). 

Kommunismus basiert auf einem Wirtschaftsbild, dass in Realität nie so funktionieren kann. Er schränkt die Freiheiten des Individuums deutlich ein und verhindert die freie Entfaltung. Er ist das komplette Gegenteil von allen Grundrechten und auch Menschenrechten, die wir heute in der freien Welt achten. 

Kommunismus ist zum scheitern verurteilt, weil die "Idee" erst einmal gut klingt, aber sie immer scheitern wird, daran dass die Menschen es irgendwann nicht mehr aushalten bzw. die Planwirtschaft kollabiert  (siehe DDR, UdSSR und auch China musste sich stark öffnen). 

Politische Gegner und andere Meinungen toleriert der Kommunismus nicht, der übrigens noch nie erreicht wurde. Selbst in der UdSSR, wo der "Kommunismus" fast 80 Jahre herrscht, ist es nie zum Kommunismus gekommen. Selbst nach fast 80 Jahren im Sozialismus gefangen? Vieles iM Kommunismus ist übrigens auch Nationalismus und Militarismus wie z.B. DDR, UdSSR, China, Nordkorea. 

Es ist nicht das was wir uns in einer Demokratie und einem Rechtsstaat (beides geht im Kommunismus auch nicht) wünschen sollten.

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Die Arbeitslosenquote liegt in D bei 6,4 Prozent. Es gibt kein wirkliches Problem mit Arbeitslosigkeit, anders als in Österreich. Wir haben genug unbesetzte Stellen im Handwerk, Pflegeberufen usw.. Kurz gesagt, es gibt genug Arbeitsplätze, die meisten arbeitslosen hier in Deutschland, die jetzt noch existieren, wollen wahrscheinlich entweder nicht arbeiten oder sind schwer vermittelbar. 

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Wieso führt man bundesweit keinen einheitlichen Lehrplan und kein einheitliches Schulsystem mit mehreren und besseren Lehrern / Ausstattungen ein?

Hey,

ich persönlich stehe dem deutschen Schulsystem eher skeptisch gegenüber. In einem pauschalisierendem, gegliedertem Schulsystem sehe ich keine erfolgsbringenden Vorteile. Es wird ständig damit argumentiert, dass ja die Schüler nach Leistungsniveau eingeteilt werden, aber von welchem Leistungsniveau spricht man hier überhaupt? Ich sehe es als falsch an Schüler ab dem 9-10 Lebensjahr einem permanenten Leistungsniveau zuzuordnen, nur weil ein Kind eventuell aufgrund Kindlichkeit oder geschiedenen Eltern etc. weniger für die Schule gemacht hat. Mit so einem Schulsystem geht man ja davon aus, dass die Persönlichkeit eines Menschen im Laufe seines Alters und gesammelten Erfahrungen nicht aufblüht.

Viele Schüler, mich mit eingeschlossen, waren leistungstechnisch erst sehr schlecht, wurden aber später im Laufe des Alters durch Lebenserfahrung lernbewusster und orientierter, haben für sich eine Leidenschaft gefunden und auch Interesse an Lernen. Ich bin von einem Schnitt (4,5) auf (1,4) gestiegen. In der 5. empfahl man mir sogar kein Abitur zu machen, weil ich so schlecht wäre und im Laufe meines MSAs riet man mir sogar zu einem Studium. Wie gesagt, ich bin nicht der Einzige, dem es so ergeht / erging.

Doch durch dieses gegliederte Schulsystem wird dieses aufblühen erschwert, indem man den Schülern aufgrund des angeblichen Leistungsniveaus weniger beibringt, als andere. Klar kann man wechseln, allerdings kann dies komplex und mit viel Aufwand verbunden sein, wenn man Pech hat.

Mir persönlich wäre es viel lieber, würde man durch ein einheitliches Schulsystem jedem individuellem Schüler die volle Chance geben, sich zu entfalten.

Ein weiteres Argument, das man oft zu hören kriegt: An einer einheitlichen Schule würden Leistungen der Schüler durch schlechte Schüler beeinflusst.

Meines Erachtens trifft dies viel eher dann zu, wenn man alle pädagogisch schlecht betreuten Schüler plus einige Gute in eine Klasse steckt, wie z.B. in der Hauptschule. In einer allgemeinen Schule hätte man einen stärkeren Ausgleich.

Bei einem einheitlichen Lehrplan bestünde der Vorteil darin, dass man sich über keine großen Leistungsunterschiede bei Studienwahl in anderen Bundesländern oder Umzügen keine Sorgen machen müsste und auch ein bundesweit gleich anerkanntes Abitur. Man hört oft Fälle, bei denen Arbeitgeber Gymnasiasten vor Gesamtschülern bevorzugten.

Um all dies zu vermeiden und für einen gerechten Leistungsstand bundesweit, sowie einen international anerkannten Bildungsstandard für Deutschland zu schaffen, ziehe ich dies vor.

Was hält ihr davon?

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Ich kann dir nicht zustimmen. In unserem föderalen Staat ist es mir persönlich wichtig, dass wir 16 unterschiedliche System haben. Sollte beispielweise die SPD mit den Grünen bundesweit regieren, dann würden sie erst einmal das ganze Schulsystem umkrempeln. Beispielweise diese Gemeinschaftsschulen sind Blödsinn. So versucht man alle Schüler "gleich zu machen" und möglichst keine schlechten und keine guten Schüler zu haben, alle sollten so idealweiser den gleichen Leistungsstand haben. Tatsache ist aber, dass leistungsschwächere Schüler nicht hinterherkommen, und die die leistungsstärker sind, sich langweilen. Außerdem kann man nun mal nicht in einer Gesamtschule, Schüler zusammenfassen, die eigentlich auf eine Hauptschule gehen müssten, und andere wiederum, die auf ein Gymnasium gehen müssten. Beide Schülern lernen so wenig. Wenn also eine Partei alles radikal umkrempeln will, aber es wenig durchdacht und unüberlegt ist, dann ist es wenigstens nicht bundesweit, sondern nur im Land geschehen, die Katastrophe hat also nicht ganz Deutschland erfasst - in dem Fall. Außerdem finde ich, lässt sich durch viele verschiedene Schulsysteme ausprobieren, wo die Schüler am besten und / oder wo sie am Meisten lernen.

Die SPD/Grüne -Länder scheitern in Wirklichkeit mit ihrer weichen, unüberlegten Bildungspolitik und verschaffen nicht zuletzt durch G9 ihren Schülern bessere Noten und bessere Abschlüssen, als sie eigentlich verdient haben und machen sich im bundesweiten Vergleich deutlich besser, als sie sind. Dass ist in Wirklichkeit ein großes Übel. 

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Die "beste Alternative zur Demokratie"? Erst einmal ist Demokratie keine Staatsform, sondern der Begriff beschreibt, welche Werte ein Staat verfolgt. Eine Alternative zur Demokratie ist die Diktatur. Wünschenswert ist diese aber keines Wegs. Die Staatsform in Deutschland, nämlich eine parlamentarische Demokratie ist sinnvoll und funktioniert. Dazu kommt, dass wir Gott sei Dank den Föderalismus haben. 

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Ganz ehrlich, hätte Steve Jobs hier versucht Apple aufzubauen. Er wäre, wie in FDP-Politiker einmal sagte, schnell an der Garagennutzungsordnung gescheitert und hätte nie Apple aufbauen können. In Deutschland ist das Fahren von LKWs am Wochenende ohne Sondergenehmigung verboten und der Sonntag ist meist der Ruhetag für die Geschäfte. Ganz anders, als in den USA: Es gibt viele solcher Beispiele aus Deutschland. Die USA sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Deutschland ist davon weit entfernt. 

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Ich sage dir eins: Überlege dir einen guten Grund in die USA zu fliegen. An den Grenzkontrollen, der IMMIGRATION wirst du gefragt, was du machen willst, wenn du in den USA bist. Der Beamte will außerdem sicher gehen, dass du ein Rückflugticket hast. In den USA gilt die Devise: Jeder wir verdächtigt, in den USA bleiben zu wollen. Er muss sich erst entlasten. Das geht am besten, wenn du ein Rückflugticket hast und den Grund Urlaub zu machen. Du darfst maximal 3 Monate in den USA bleiben, ansonsten wirst du abgeschoben. Und glaub die USA-Border Control findet dich. Ein Visum bekommst du nicht so einfach, nur zum Studieren und wenigen anderen Gründen. Die Green Card bekommst du, wenn du nicht gerade in wichtiger Wissenschaftler, Politiker usw. bist nur ganz selten. Nimm an der Lotterie teil und jedes Jahr bekommen 800 Deutsche die Greencard, die vielleicht auch du einmal?

Also: Einfach abhauen und in die USA: Überleg dir schon einmal, was du auf dem direkten Rückflug für einen Film schauen willst ... 

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Euer Gepäck wird von Frankfurt  nach Newark weitergeleitet. Doch weil ihr Ausländer seit, müsst ihr dort es einmal durch die IMMIGRATION um in die USA einreisen zu können (Passkontrolle, Foto, Fingerabdrücke usw.) Anschließend müsst ihr euer Gepäck vom Band holen und durch die Landwirtschaftliche Inspektion (ev. wird euer Gepäck inspiziert), danach könnt ihr es ganz einfach wieder aufgeben an einem der vielen Gepäckbänder, die das Gepäckstück dann zuM Flieger nach Nashville bringen. Und da United Airlines zur Star Alliance Gruppe von Lufthansa gehört und in dem Sinn keine andere Airline ist, werdet ihr beim Online Check In in Deutschland wahrscheinlich auch gleich die Bordkarten für den Flug nach Nashville bekommen. Vertrau mir, ich bin schon 24 Mal in die USA geflogen und auch einmal über Newark. Viel Spaß!

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Die Bundeswehr ist die sechstgrößte Armee der Welt und hat die mächtigste U-Boot-Flotte auf unserer Erde. Gerade Luftwaffe und Marine zählen zu den Aushängeschildern der Bundeswehr. Auch wenn wir nicht annähernd so viele Soldaten wie China mit gut drei Millionen haben, oder die USA. Die Technik der Bundeswehr ist oft auf dem neusten Stand. Auch wenn die Medien versuchen die Bundeswehr mit EuroHawk und "kaputten" Hubschraubern durch den Kakao zu ziehen, die Bundeswehr ist erst recht durch die NATO nicht zu unterschätzen. 

Gerade in Zeiten russischer Aggressionen, nordkoreanischen Machtspielchen und anderen Bedrohungen, wie dem IS braucht es eine schlagfertige Armee, die verteidigen und unterstützen kann. Meines Achtens sollte sich die Bundeswehr noch viel stärker engagieren und nicht nur die USA alles machen lassen. Wir können uns nicht ewig mit unserer Geschichte entschuldigen und uns so herausreden. Deutschland, als eine der größten Volkswirtschaften der Erde muss auch Führungsrollen übernehmen und sich auch einbringen, beispielweise im Kampf gegen den IS. Nun ist das Ende von WW II 70 Jahre her. Deutschland muss sich trauen, zusammen mit europäischen Partnern und der NATO seine Stärke zu nutzen. Viele pazifistische Linke werden auch in 70 Jahren noch mit dem World War II kommen. 

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