ich bin ja generell ein Mensch, denn es hin und wieder in Krisenzeiten etwas schwer fällt sich der Krisen-Medienberichterstattung gänzlich zu entziehen

Das ist aber eigentlich der ganze Trick. Sich nicht ständig damit verrückt machen, indem man die ganze Zeit irgendwelche News in dem Bereich liest. Mal das Handy aus der Hand legen oder sich einfach auch mal bisschen Spaß gönnen im Inet. Was gutes zocken oder ansehen und sich mit Freunden ablenken.

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Also ich lebe in einer.

Ich weiß jetzt nicht, ob es da wirklich pros und contras gibt. Was ich aus meiner Beziehung ziehe: Man hat mehrere Personen, von den man Unterstützung erfährt in einer Partnerschaft. Sexuelle Vielfalt ist ein großer Pluspunkt aber auch irgendwie das Gefühl, dass man nicht ständig alle Bedürfnisse der Partnerin erfüllen muss.

Ansonsten würde ich sagen, dass es natürlich auch stressig sein kann alle unter einen Hut zu bekommen und das man auch wirklich offen dafür sein muss, weil Eifersucht und Unsicherheit sonst oft zu Unglück führen.

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Nein. Ich habe das schon zu oft erlebt und es ging meistens nicht gut aus. Für mich gilt der Spruch: Never fuck the company!

Es gibt genug Gewürzgläser, in die man seine Gürkchen tauchen kann, dann muss ich das nicht noch zusätzlich bei der Arbeit haben.

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Ich bin da immer zwiegespalten. Auf der einen Seite sollte die Polizei schon die Möglichkeiten haben, die sie braucht.

Auf der anderen Seite: Hilft viel immer viel? Vor Jahren gab es ja schon die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung. In Frankreich oder GB sind die damit ja schon ziemlich weit. Und die USA? Ich meine, deren Geheimdienste streben, wie wir seit Snowden wissen, die Totalüberwachung im Inet in Echtzeit an.

Aber sind das sicherere Länder als Deutschland? Die Frage ist halt immer: Welche Befugnisse braucht die Polizei und welche will sie einfach haben?

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Ist sehr unangenehm. Bin in einer offenen Beziehung und ich hab keine Lust auf irgendwelche Gefühlsduseleien. Auch bei F+ ist das so. Am Anfang muss man vereinbaren wie es läuft und dann will ich auch, dass das eingehalten wird.

FInde es furchtbar herauszufinden, dass eine Person in einen verliebt ist, weil dann das Hickhack losgeht.

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Nicht jeder kann bei allem kommen. Das muss nichts damit zu tun haben, dass es schlecht ist, ist einfach so. Ich hatte auch noch nie einen Orgasmus bei einem blowjob, auch wenn ich es schön finde. Entweder ihr probiert einfach weiter und es ergibt sich oder eben nicht.

Was du jetzt abern icht tun solltest ist dich schlecht zu fühlen oder gar irgendeine Schuld bei dir zu suchen.

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Ich glaube, dass der aller größte Teil gar keine Ahnung vom Wahlprogramm hat, oder auch je irgendeines gelesen hat. Dazu muss man natürlich aber auch sagen: Wahlprogramme lesen sich wie Urlaubsbroschüren. Da steht oft viel unkonkretes Zeug, von dem am Ende eh jeder weiß, dass da nichts von stimmen muss, wenn gewählt wurde.

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Ich weiß jetzt nicht, ob sich da in den letzten Jahren etwas besonders entwickelt hat, aber die Sprache ist und bleibt einfach unwahrscheinlich populär, was eben daran liegt, dass wohl kaum eine Internetseite ohne JavaScript auskommt und es wohl keinen Browser gibt, der die Sprache nicht unterstützt.

Dazu kommt, dass viele Oberflächen mittlerweile mit HTML gebaut werden, was ebenfalls nochmal dazu geführt hat, dass JS an Bedeutung hinzugewonnen hat. Mit Node.JS kann man zudem ja auch serverseitig coden.

Denke also, dass die Sprache noch viel Lebenszeit haben wird.

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Serien, und zwar...

Ich habe das Gefühl, dass Serien einfach mehr Spielraum für gute Geschichten bieten. Filme sind für mich großßteilig in so einer Art Sackgasse. Im Kino sind die großen Produktionen häufig auf Superheldenfilme beschränkt oder sie bestehen fast nur aus visuellen Effekten. Auch ist die Art, wie man eine GEschichte erzählt, oft sehr ähnlich, da man ja nur 2 oder 3 Stunden Zeit hat.

Serien haben wohl mittlerweile den Vorteil, dass es auch tolle Effekte in diesen gibt. War das früher nur dem Kino vorenthalten, so sind Serien wie Game of Thrones praktisch schon fast auf Kino-Niveau +. Über viele Episoden lässt sich, wenn man es gut anstellt, einfach eine tolle Story erzählen.

Ich mag mittlerweile Serien, die so 8 bis 10 Folgen pro Staffel haben. Das ist für mich so eine ideale Länge.

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Ja,ich habe den Grundwehrdienst abgeleistet,und folgendes gelernt

Ich gehörte noch zur Generation GWD. Wirklich sinnvolle Sachen habe ich da aber nicht gelernt. Als ich den GWD geleistet habe, war das schon die Zeit, inder man die Leute eigentlich nur noch da hatte, damit man sie da hatte. Sprich, viele wurden gar nicht mehr eingezogen. Den GWD zu verweigern war total einfach und wenn man dort war, hat man sich praktisch Aufgaben suchen müssen, die man den GWDlern auftischen konnte.

Morgens im Mannschaftsheim habe ich nach den ersten 3 Monaten Grundausbildung oft Kameraden getroffen, die für ihre Kompanie herumgelaufen sind, um dort massenweiße Käs-Käs zu holen (Leberkäse mit Käse überbacken). Einige saßen den ganzen Morgen beim Versorgungsunteroffizier herum und lasen Bildzeitung, um die Zeit totzuschlagen, weil sie oft nichts zu tun hatten.

Ein anderer Kamerad, erzählt mir dann, wie stolz er doch sei, dass er Bürotennis mit seiner neuen Crew erfunden hat...

Ich will jetzt aber auch nicht abstreiten, dass es nicht auch genug GDWler gab, die was sinnvolles gemacht haben, aber zumindest viele haben da eigentlich nur ihre Zeit abgesessen.

Was ich gelernt habe: Kameradschaft ist wirklich etwas, was man bei der Bundeswehr finden kann. Nicht wenige sind dort geblieben, weil sie das Gefühl hatten, endlich mal wo dazuzugehören. Ansonsten kann ich aber nicht sagen, dass die Bundeswehr mir etwas im Leben gebracht hat. Dieses ganze Gefasel von Disziplin und Respekt und so ist halt meist nur das gewesen. Gefasel. Die Vorgesetzten waren oft selber faul oder zutiefst inkompetent.

Ob jemand bspw. Offizier wird oder nicht, entscheidet sich oft durch die Frage, ob man gut in der Schule war. Wers nicht war, wurde dann eben kein Offizier, obwohl man vllt wirklich geeigneter war, Soldaten zu führen oder nicht. Spielt halt keine Rolle.

Ansonsten wars werde so gut, noch so schlecht, wie es immer gemacht wurde. Gemischt halt.

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0€-10€

Ich muss gestehen, dass ich zurzeit gar keinen Streaming-Dienst mehr habe. Seit einigen Jahren scheint da einfach die Luft raus zu sein. Disney hat mich eigentlich eh nie richtig interessiert, Amazon Prime auch nicht und Netflix? Die hatte ich von Anfang in in D, aber irgendwann hab ich einfach gemerkt, dass ich das so gar nicht mehr schaue. Werde für Wednesday und Umbrella Academy bestimmt zurückkommen, aber ich denke, dass ich da jetzt erst mal ein bisschen von Abstand nehme.

Die Preise finde ich auch gar nicht so schlimm, allerdings kommt da einfach nichts mehr, was ich sehen will. Netflix hat von der Qualität stark nachgelassen und auf Disney hat mich meist eh nur Scrubs und HIMYM interessiert. Star Wars und Marvel mal ausgeschlossen.

Ich denke auch, dass sich da einfach ein starker Sättigungseffekt bei mir eingelebt hat. Hab auf Netflix so viel krass gute Serien gesehen, dass man irgendwann einfach abstumpft und auch Serien nicht mehr schaut, die man vllt vor 5 Jahren noch mitgenommen hätte.

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Also am besten ist wohl immer, dass du dich gar nicht versuchst zu positionieren. Geschichte ist eigentlich ein super spannendes Fach, indem es darum geht, Geschehnisse aufzuarbeiten, zu strukturieren und zu versuchen zu verstehen, wieso Ereignisse passiert sind.

Versuch vielleicht einfach zu verstehen, wieso Menschen bestimmte Weltanschauungen verfolgten und was daraus gutes oder schlechtes folgte. Im Idealfall kannst du dir womöglich Dinge ableiten, die heute stattfinden, von denen du sagen kannst: Ach kuck mal, so war das damals ja auch. Wiederholt sich also wieder.

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Warum nehmen Unternehmer und Geschäftsleute oft einen Chauffeurdienst in Anspruch?

Ich arbeite im Chauffeurdienst und Personentransport.

Die hochwertigen Fahrzeuge sind jederzeit gepflegt - die Autos werden mindestens 3x pro Woche gewaschen in der Waschanlage, und nach jeder Fahrt wird alles sauber gemacht im Innenraum.

Wir fahren Unternehmer, Geschäftskunden und auch Privatkunden teils ins Ausland , zu Flughäfen, Firmen etc.

Teils benötigt der Fahrer ebenfalls eine Übernachtung weil die Fahrt zu weit ist, um die Strecke an einem Tag zu machen ( es gibt auch Vorschriften bezüglich maximaler Lenkzeiten + Pausen ).

Das kostet dann natürlich ordentlich Aufpreis für den Kunden, weil der Fahrer dann natürlich außerorts auch ein Hotel benötigt was die Firma und am Ende der Kunde bezahlen muss.

Aktuell fahren wir 3x pro Woche 2 Damen zu Geschäftsterminen, Ausstellungen etc.

Ganz ehrlich, ich verstehe nicht wieso sowas in Anspruch genommen wird.

So ein gehobener Fahrservice kostet ordentlich Geld und ich verstehe nicht wieso die Menschen nicht einfach selber fahren, sondern sich fahren lassen. Natürlich, manche telefonieren oder arbeiten auch am Laptop oder Tablet , aber in fast jedem neuen Auto ist eine Freisprecheinrichtung drin, und am Laptop oder Tablet kann ich immer arbeiten.

So kann man aber auch mit dem Zug fahren und von dort arbeiten , als einen solchen gehobenen Fahrdienst in Anspruch zu nehmen. Und ja, die Strecken sind gut mit dem ÖPNV zu erreichen.

Und viele entspannen aber auch einfach nur während der Fahrt und tun gar nichts oder unterhalten sich.

Für eine einfache Strecke von 200 km sind zwischen 300 - 500€ fällig, hängt auch vom Modell des Autos ab was gefahren wird.

Weil einfach alles bezahlt werden muss. Der Fahrer, inklusive Wartezeiten und Leerfahrten, Steuern und Versicherungen, das Büro, die Dame welche die Abrechnungen machen muss und auch die Steuererklärungen, Verschleiß und Sprit vom Fahrzeug usw. Da hängt so vieles dran was es so teuer macht und was alles nur von dem Fahrpreis am Ende bezahlt werden muss.

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Naja. Wenn man darüber nachdenkt, fallen einem da bestimmt ein paar Sachen ein.

  1. Es ist eine Zeitersparnis. Du sagst, man kann das gut mit dem ÖPNV nachfahren, aber ich denke, dass du als Geschäftsman vllt einfach keine Lust hast auf Bus und Bahn zu warten, wenn du einfach jemanden hast, der dich zu ner Uhrzeit abholt und dann wo hinfährt, auf dich wartet und wieder zurückfahrt
  2. ist das wohl einfach ne Image-Sache. Es macht eben was her, wenn man mit einem schicken Auto wo hin gefahren wird. Wenn man irgendwann anfängt in einem bestimmten Segment zu verdienen, will man das auch ausstrahlen. Als früher Unternehmensberater habe ich auch gerne mal eine S-Klasse zur Verfügung gestellt bekommen, damit ich bei Kunden damit vorfahre, weil das halt einfach was hermacht.

Und zudem: Was sind schon 500 Euro für Unternehmen, die gut laufen? An guten Tagen machst du Abschlüsse, die das zehn oder hundertfache von dem ausmachen, was so ein Wagen kostet.

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Naja. Was bedeutet relativ wenig? Es gibt eigentlich eine ganze einfache Formel. Nimmst du weniger Energie zu dir, als du verbrauchst, dann nimmst du ab.

Der Ofen braucht ja von irgendwoher Holz, damit er weiter brennt. Viele, die sagen, sie würden relativ wenig essen, essen meist gar nicht so viel weniger, als sie wirklich glauben. Bspw. ist Vollkorn nicht automatisch gesund, weil es Vollkorn ist. Du solltest vllt wirklich einfach mal aufschreiben, was du eine Woche jeden Tag lang isst und ausrechnen, was du wirklich an Kalorien zu dir nimmst und auch grob ausrechnen, was du brauchst.

Sport braucht es i.d.R. auch nicht. Was halt wichtig ist, dass du irgendwie Bewegung in den Alltag einbaust. Treppenlaufen, zum Einkaufen laufen, zur Arbeit/Schule laufen. Wenn du nicht gerade nur zu Hause im Home Office bist, geht das i.d.R. schon ganz gut. Sport bringt dir nämlich eher wenig, wenn du dich sonst so gar nicht bewegst.

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Also ich fand sie okay. Hab jetzt halt nur die Innenstadt gesehen und ich mag diese Stadt-Atmo. Viele sagen immer, dass Mannheim keine schöne Stadt sei, aber ich fands okay. Kommt wohl darauf an, wo du in der Stadt unterwegs bist und was du magst.

Falls du es nicht magst: Heidelberg ist ja gleich in der Nähe :D

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