Yfood ist auf leeren Magen nicht empfehlenswert , demnach soll es Darmkrebs fördern siehe hier:

Zudem wird das in YFood enthaltene Carregeen von den Ernährungsexperten kritisiert, da es im Verdacht steht, Darmkrebs zu fördern. Allerdings sind sich die Wissenschaftler in diesem Punkt nicht einig. Carrageen wird als Zusatzstoff E 407 deklariert und dient als Gelier- sowie Verdickungsmitteln in zahlreichen Fertigprodukten.

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  • will dir keine Angst machen aber Die wohl berüchtigtste Nebenwirkung von Cortison ist das sogenannte Cushing-Syndrom. Dazu gehören viele Symptome. Sehr bekannt ist z.B. das angeschwollene Gesicht, das sich rötet und aufgedunsen wirkt.
  • Das Risiko, an Akne zu erkranken, steigt. Möglich ist auch, dass die Haut sich zurückbildet bzw. dünner wird (Hautatropie). Die Blutgefäße in der Haut sind dann stärker sichtbar. Außerdem können sich Dehnungsstreifen bilden.
  • Heißhunger, vor allem auf salzige Speisen. Das kann dazu führen, dass Sie zunehmen, obwohl das keine direkte Nebenwirkung ist.
  • Magengeschwüre sind eine mögliche Folge.
  • Allgemein kann Cortison auf das Blut wirken und dort verschiedene Werte verändern. Möglich sind erhöhte Werte beim BlutdruckBlutzucker und Cholesterin sowie ein erhöhtes Thromboserisiko.
  • Ebenfalls können die Knochen betroffen sein: Es besteht ein erhöhtes Risiko für Osteoporose.
  • Cortison wirkt mildernd auf das Immunsystem. Das bedeutet aber auch, dass es Ihre Abwehrkräfte schwächt und Sie anfälliger für Infektionskrankheiten macht.
  • Auch Augenerkrankungen sind möglich: Das Risiko für Grauen Star oder Grünen Star steigt.
  • Manche Patienten klagen über Schlafstörungen.
  • Auch Auswirkungen auf die Psyche sind möglich: Depressionen können eine mögliche Folge sein. Eventuell sind Patienten unter Cortison leichter reizbar.
  • Bei Kindern kann Cortison das Wachstum einschränken.
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humid ist wenn der Niederschlag über der Tempararturkurve liegt (alles richtig)

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ffp3 maske mindestends, bis hin zu Gasmasken

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Selbständig trainieren (Begründung)

Ich würde selbstständig trainieren da ich angepasste Übungen für meinen Körper ausführen kann

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Vorteile veganer Ernährung

Veganer achten in der Regel sehr auf ihre Gesundheit. Sie sind oft gut ausgebildet, trinken weniger Alkohol, rauchen seltener und legen Wert auf viel Bewegung. Vegan ist aber nicht immer gleich gesund. Studien belegen zwar, dass Vegetarier gesundheitliche Vorteile haben, vegan kann aber durchaus gefährlich sein.

Eine fleischlose Ernährung führt zu niedrigerem Blutzucker- und Blutdruckwerten, mindert das Risiko von Diabetes und bösartigen Tumoren. Durch die höhere Einnahme an ungesättigten anstatt gesättigten Fettsäuren, beugt eine vegetarische und vegane Ernährung Herzkrankheiten vor.

Während der Verzicht auf Fleisch noch mit anderen Lebensmitteln ausgeglichen werden kann, ist es bei Veganern eher schwierig. Wer sich mit dem Veganismus also nicht ausreichend beschäftigt, kann seiner Gesundheit tatsächlich schaden.

Viele Veganer entwickeln Mangelerscheinungen

Die größte Gefahr veganer Ernährung sind Mangelerscheinungen wie zu wenig Eiweiß, Vitamine, Omega-3-Fettsäuren und Mineralstoffe. Mit den richtigen tierfreien Lebensmitteln lässt sich der Bedarf zwar zum größten Teil decken, einige wichtige Nährstoffe sind aber fast ausschließlich in tierischen Produkten enthalten.

Eiweiß – lebenswichtig für den Körper

Durch den Verzicht an Fleisch, Fisch und Milchprodukten kann eine pflanzliche Ernährung zu einem Eiweißmangel führen. Proteine bestehen aus Aminosäuren, von denen manche essentiell sind und nicht selbst vom Körper hergestellt werden können, somit müssen diese über die Nahrung aufgenommen werden. Veganer können den menschlichen Eiweißbedarf decken, indem sie auf pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse, Spinat, Champignons oder Brunnenkresse zurückgreifen.

Vitamin-B12-Mangel – Veganer sind besonders betroffen

Der am meisten verbreitete Mangel bei Veganern ist ein Vitamin-B12-Mangel. Bis zu 87 Prozent sind davon betroffen, die Auswirkungen sind allerdings erst nach Jahren bemerkbar. Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen oder Haarausfall sind erste Anzeichen, die auf fehlende B12 Vitamine hinweisen können. Darüber hinaus kann es aber auf lange Sicht sogar zu Nervenschäden und neurologischen Störungen kommen. B12 kommt fast nur in tierischen Produkten, insbesondere in Eiern, Joghurt und Fleisch, vor. Für eine ausreichende Versorgung müssen Veganer langfristig auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.

Eisen – für die Versorgung mit Sauerstoff

Eisen ist für unsere Leistungsfähigkeit mitverantwortlich und gehört somit zu den wichtigsten Nährstoffen. Fleisch ist mit seinem hohen Eisengehalt der Spitzenreiter unter den Nahrungsmitteln. Aber auch pflanzliche Lebensmittel können zur Eisenversorgung beitragen. Unter anderem enthalten Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollgetreide, Gemüsesorten wie Rucola, Feldsalat oder Zucchini, sowie Trockenfrüchte relativ viel Eisen.

Zink – für die Abwehrfunktion des Körpers

Für den Stoffwechsel und das Immunsystem ist Zink unverzichtbar und wird durch viele tierische Produkte vom Körper aufgenommen. Veganer sollten vor allem auf Kürbiskerne, Vollkorngetreide und Nüsse zurückgreifen, um den Zinkhaushalt zu füllen.

Jod – für eine gesunde Schilddrüse

Jodmangel zählt, auch bei Menschen mit tierreicher Ernährung, zu den größten Gesundheitsproblemen. Das Spurenelement ist ein wichtiger Baustein für die Bildung der Schilddrüsenhormone und beugt einer Überfunktion der Schilddrüse vor. Soja, Kohl und Spinat können die Jodaufnahme jedoch beeinträchtigen, daher sollten Veganer jodiertes Salz zu sich nehmen und bei stärkerem Mangel eine Jodsupplementierung wählen.

So ungesund sind Fleischersatz-Produkte

Der Geschmack von Fleisch fehlt vielen Veganern und Vegetariern. Diese greifen häufig zu Ersatzprodukten: Wurst, Schnitzel, Leberwurst – alles fleischlos und soll trotzdem wie das Original schmecken. Vermarktet werden diese Produkte als natürlich und gesund, jedoch zeigen Untersuchungen, dass hohe Mengen an Fett, Zucker und Salz enthalten sind. Um dem Fleischgeschmack möglichst nahe zu kommen, beinhalten diese Ersatzprodukte künstliche Aromen, sowie Farb- und Konservierungsstoffe.

Grundsätzlich ist es ein Fortschritt, dass wir unseren Fleischkonsum einschränken, jedoch sind Fleischimitate meist voll mit Chemie und somit keine gesunde Lösung. Bessere Alternativen sind Tofu, Seitan oder Lupinen. Diese ersetzen zwar nicht den Fleischgeschmack, kommen aber in Verarbeitungsmöglichkeiten und Konsistenz sehr nah an das Original heran.

Vegane Ernährung kann riskant sein

Wenn sich Veganer nicht genügend mit dem Thema Ernährung auseinandersetzten und dem Körper nicht ausreichend geeignete pflanzliche Produkte zuführen, kann es zu einer einseitigen Mangelernährung kommen. Veganer sollten sich daher sehr gute Lebensmitteln-Kenntnisse aneignen, sich aktiv fortbilden und konsequent Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden.

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Es ist zwingend notwendig das Körperfett abzubauen, bevor das Sixpack sichtbar wird. Ich möchte dich jetzt vom Irrglauben befreien, der besagt, dass man mit vielen Bauchübungen Fett am Bauch verbrennen kann. Nein, das wird NIE funktionieren.

Der menschlichen Körper besitzt bestimmte Zonen an denen er Fett speichert. Beim Mann ist das in erster Linie direkt am Bauch, bei der Frau an Bauch, Beinen und Po.

Pauschal kann man sagen, dass Männer ab einem Körperfettgehalt von etwa 10% deutlich ein Sixpack erkennen können. Zum Vergleich. Der normale Mann, untrainiert, sollte einen Körperfettgehalt von etwas 15% besitzen.

Das perfekte Sixpack

Solltest du einen niedrigen Körperfettgehalt besitzen, aber immernoch keine Muskulatur am Bauch sehen, dann können gezielte Sixpackübungen dazu beitragen Muskeln aufzubauen. Denn große, starke Muskeln zeichnen sich deutlicher auf deinem Bauch ab als kleine, mickrige.

Aber hier gilt die Grundregel, dass du selbst große und mächtige Bauchmuskeln nur bei einem bestimmten (niedrigen) Körperfettgehalt sehen kannst. Training der Bauchmuskeln bewirkt zwar ein Wachstum der Muskeln, kann aber überschüssiges Körperfett am Bauch nicht verbrennen oder bei zu viel Körperfett die Muskeln NICHT „durchdrücken“, sodass die Sixpack Kontur zu sehen ist.

Ein guter Vergleich ist der mit Kleidung. Wenn du viele Sachen an dir trägst (steht gleichbedeutend für Körperfett), dann verdecken diese deinen Körper (Sixpack). Je mehr Sachen du ablegst, desto mehr kommt von deiner Figur zum Vorschein. In diesem Fall stehen „Sachen“ für Körperfett. Du wirst mir sicher Recht geben, denn das Training mit „Sachen“ ist sinnlos, wenn man sie anbehält.

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Aber hier gilt die Grundregel, dass du selbst große und mächtige Bauchmuskeln nur bei einem bestimmten (niedrigen) Körperfettgehalt sehen kannst. Training der Bauchmuskeln bewirkt zwar ein Wachstum der Muskeln, kann aber überschüssiges Körperfett am Bauch nicht verbrennen oder bei zu viel Körperfett die Muskeln NICHT „durchdrücken“, sodass die Sixpack Kontur zu sehen ist.

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