Kommt doch drauf an, welchen du bestellst? Ein Frappuchino ist letztendlich nur ein kaltes, teilweise gefrorenes Getränk, das kannst du mit oder ohne Kaffee drin kaufen, je nachdem wie du willst. Es gibt schließlich auch Erdbeere oder Karamell als Sorten. Die schmecken natürlich weniger nach Kaffee als zb Moccha. Wobei man sogar da oft gefragt wir, ob man überhaupt Kaffee drin haben möchte.

Also ja, wenn du keine Sorte mit Kaffee drin wählst, schmeckt es dir auch. Mit Kaffee schmeckt es aber auch nicht allzu stark danach.

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Naja erlaubt ist das sicher, aber was ist denn mit deinen Mitschülern los? Sowas geht ja gar nicht, wir müssten da ja die halbe Jahrgangsstufe ausschließen.

Notfalls sagst du einfach, dass du ab jetzt versprichst, mitzuhelfen. Zeit findet sich immer ein wenig.

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Es gibt nicht "unser" Schulsystem, das existiert nicht. Vergleiche Bayern mit Berlin und du hast zwei völlig verschiedene Konzepte. Das fängt beim Ende der Grundschule an, geht über die Dauer der gymnasialen Zeit, bis hin zum Unterrichtsstoff und der Gestaltung der Oberstufe.

Du kannst nicht von unserem Schulsystm reden, wenn das nicht existiert und erst recht kannst du es nicht verallgemeinern.

Und doch, es gibt Leute, die das können, was im Lehrplan steht. Gibt ja nicht umsonst immer mal wieder 1,0 Abiturschnitte. Außerdem baut der Stoff in den meisten Fächern immer weiter auf bereits Gelerntem auf, da ist nichts mit "danach gleich wieder vergessen".

Ich mag mein Schulsystem. Ich gehe zur Zeit noch in die 12. Klasse eines bayerischen Gymnasiums mit G8.

Wollen wir nicht alle eine Schule haben, in der man wieder mit Freude zur Schule geht?

Ich bin noch nie gern zur Schule gegangen. Das liegt aber nicht am Schulsystem sondern an meiner Faulheit. Selbst in der Grundschule wollte ich öfter einfach Zuhause bleiben, weil ich keine Lust hat, obwohl die Grundschule weder anstrengend, noch nicht spaßig war. Eine Welt, in der jeder gerne zur Schule geht ist utopisch.

Mir gefällt, was ich in der Schule lerne, ich mag das bayerische System, die begrenzte, aber dennoch ausreichende Freiheit zu wählen, und die verschiedensten Seiten der Oberstufe. Ich habe ziemlich wenig daran auszusetzen. Vielleicht dass manche Lehrer echt inkompetent sind und man wegen diesen den Stoff eines Jahres verpasst... Naja, wofür gibt es das Internet?

Fazit: Ich bin anscheinend die einzige hier, die kein Problem mit ihrem Schulsystem hat. Schule (und v.a. das Gymnasium) soll nicht nur Spaß machen und einen auf den Alltag vorbereiten.

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Ich würde sagen, ja, manchmal haben die Opfer eine gewisse Teilschuld, wenn sie aktiv provozieren, aber in deinem Beispiel liegt keine Schuld bei dem Gemobbten. Warum sollte sich jeder anziehen dürfen, wie er will, nur er nicht?

Macht wenig Sinn. Also nein, er ist nicht Schuld daran.

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Meine Freundin meinte neulich, dass man irgendwie damit aufgewachsen sein muss, um sich dafür zu interessieren. Ich bin zwar früher nicht ins Theater gegangen, dafür aber in die Oper, und inzwischen gehe ich auch öfters ins Theater.

Ich bin jetzt 17 und schon nächste Woche gehe ich mit einer Klassenkameradin in "Faust" und habe mit einer anderen Klassenkameradin ein Jahresabo fürs Volkstheater, man kann also nicht verallgemeinern.

Bei uns geht man auch mit der Schule häufiger ins Theater, einmal auf freiwilliger Basis mit paar Deutschkursen, wo aber auch der Großteil mitgekommen ist und es gibt verschiedene P-Seminare (das hat man in Bayern), bei denen es um ein Theater geht und die somit auch öfter Theatervorstellungen besuchen.

Ich finde, solange man Schüler oder Student ist, sollte man das ausnutzen, denn die Ermäßigungen sind wirklich enorm.

Meiner Meinung nach kann man Kino aber nicht mit Theater vergleichen, das ist einfach etwas völlig anderes. Fürs Theater finde ich auch, dass es interessant ist, wenn man das literarische Werk schon kennt und sich anschaut, wie es eben umgesetzt wurde. Es hat eine ganz andere Wikung, wenn man das Stück davor nicht kennt. In Filmen wird alles von Anfang an erklärt (meistens) und meistens kommt der Film gar nicht an das Buch ran. Das ist bei vielen literarischen Werken nicht der Fall. Vor allem wenn diese eigentlich nur als eine Art Drehbuch geschrieben wurden. Außerdem ist im Theater jede Vorstellung anders. Das gleiche Stück an zwei verschiedenen Orten kann sich von Grund auf unterscheiden.
Im Kino ist es immer bisschen anders, da geht es eigentlich ausschließlich um die Handlung. Man taucht in eine völlig andere Welt ein, ist aber trotzdem Außenstehender. Im Theater ist man Teil der richtigen und der dargestellten Welt. Ein Theaterstück würde ich mir aber nie in einer aufgenommenen Version auf YouTube anschauen, da würde der Reiz verloren gehen. Es ist ein wenig so wie ein Konzerte: Live dabei ist es super, eine aufgenommene Version auf YouTube ist dann eher so meh.

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warum ist die deutsche Mentalität so kalt?

Ich muss leider immer wieder feststellen das ich mit dieser Mentalität nicht klar komme. Ich bin in Deutschland geboren. Ich bin integriert. Ich besuchte die Schule und habe eine Ausbildung. Ich finde Deutchland ist ein sehr gutes Land. Du bist hier in einem Demokratischen Land. Du bist versichert und hast alle Annehmlichkeiten. Vor kurzem gab ich noch den Rat ,als jemand schrieb :ich mag Deutschland nicht,das nicht die Deutschen sich ändern müssen sonder die Person ihre Meinung ändern muss. Leider merke ich immer mehr das die Mentalität hier immer kälter wird.

Ich finde hier werden dir die Tugenden und die Sitten richtig aufgedrängt. Deutsche sind total in ihr Rechtssystem verliebt . Ich weiss ich löse hier gleich ein Shitstorm aus. Ich wiederhole aber nochmals ich will nicht hetzten ich probiere nur herauszufinden warum manche so verbissen sind. Ich sehe hier wenig freundliche Menschen. Passt du nicht in ihr Bild bist du gleich abgestempelt. Ich als Zigeunerin (Sinti) werde des öfteren mit Hass und Rechtsradikalismus konfrontiert. Ich verstehe warum sich viele über Flüchtlinge aufregen. Ich selbst halte nach langem hinterfragen nicht viel vom Islam. Aber muss deswegen gleich die Menschlichkeit verlieren? Meine Frage ist an euch Deutsche... Findet ihr auch die Leute in eurem Land verändern sich zum negativen? Diese ist mir egal oder das kälter werden der Mentalität ,ist euch das auch schon aufgefallen? Fühlt ihr euch hier noch wohl? Was würdet ihr ändern? Oder woher kommt diese sehr gehassige Einstellung?

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Deutsche sind total in ihr Rechtssystem verliebt .

Also das stelle ich jetzt mal stark in Frage. Das Problem ist, dass die, die nicht damit zufrieden sind, sich oft noch lächerlicher machen mit ihren Selbstjustiz- und Folterfantasien. Dann wollen sie natürlich noch die Todesstrafe für ungefähr alles und jeden einführen, und können dabei nicht einmal zwischen Pädophilen und Kindervergewaltigern unterscheiden. Dazu gehören aber ebenfalls Deutsche, also sind die eindeutig schon mal nicht in das Rechtssystem verliebt.

Ich spreche mich bei solchen Menschen aber ganz klar für das Rechtssystem oder einzelne Aspekte aus, auch wen einiges natürlich verbesserungswürdig ist. Eigentlich ist doch ein bekanntes deutsches Klischee, dass über alles genörgelt wird und damit auch unser Rechtssystem. Dass das von allen als so toll empfunden wird, habe ich wirklich nicht so erlebt.

Ich denke nicht, dass die Mentalität wirklich kälter wird. In Deutschland war man noch nie so auf Smalltalk und sowas aus wie in andere Ländern. Einen Rechtsruck gibt es dagegen zur Zeit so ziemlich überall in der EU, das ist also auch nicht so besonders in Deutschland. Hier ist das eher noch relativ moderat. Also 13% für die AfD sind zwar fragwürdig, aber noch nicht wirklich besorgniserregend.

Ich mag manche Menschen und manche auch nicht. So ist und war das schon immer und so wird das auch immer sein. Ich fühle mich schon wohl hier, aber ich verbringe auch die meiste Zeit Zuhause. :D

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Beides hat so seine Vorteile.

Bin ein Mädchen, aber fände es auch cool, ein Junge zu sein. Da fühlt man sich sicher nicht so ängstlich, wenn man alleine abends nachhause geht oder sowas. Außerdem hat man seine Tage nicht und man wird auch nicht als eklig dargestellt, wenn man sich nicht rasiert.

Ich lackiere aber liebend gerne meine Fingernägel und fühle mich als Mädchen unter Mädchen sehr viel wohler als unte dem anderen Geschlecht.

Einen Tag mal ein Junge sein, dafür würde ich mich entscheiden

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Kann ich glücklicherweise nicht bestätigen und ich bin 17. Bitte nicht von euch auf andere schließen.

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Warum hat Gott Adam und Eva gleich so hart bestraft?

Als Gott Adam und Eva erschuf, erlaubte er ihnen alle Früchte, bis auf diese eine bestimmte Frucht, zu essen. "Die Frucht der Erkenntnis", so hieß es glaube ich.

Doch dann kam die Schlange und redete auf Eva ein, sodass sie sich nicht an Gottes Wort hielt, von der Frucht aß und dem Adam die Frucht weiterreichte. Sie gehorchten dem Herrn nicht, sie waren am Anfang sogar unehrlich zu ihn und niemand bat um Verzeihung, sondern Adam gab Eva die Schuld und Eva beschuldigte die Schlange, der auf sie einredete und sie dazu brachte von der Frucht zu essen.

So bestrafte Gott Adam und Eva, indem er sie vom Garten verbannen ließ und mit dem Tod - und alle nächstgeborenen Menschen werden diese Last tragen und an seine Kinder weiter geben.

Sie waren zwar, trotz deutlicher Ansage, ungehorsam und ließen sich von einer Schlange Lügen einreden.

Zwar war eine Bestrafung gerecht, denn sie gehorchten nicht und haben gar gelogen - aber warum hat Gott gleich eine solch harte Strafe erteilt, obwohl er uns doch so liebt? Warum musste es gleich der Tod sein? Zusätzlich muss der Mann die Last tragen sein Leben lang für seine Familie und sich selbst Nahrung zu erarbeiten, während die Frau mit Schmerzen bei der Geburt verflucht wurde...

Wenn Gott die Menschen doch so sehr liebt, warum also gab er uns ausgerechnet diesen schrecklichen Fluch? Wo mir dazu auch die nächste Frage einfällt... Warum hatte er denn überhaupt eine "verbotene Frucht" in seinem Garten?

Ich möchte erwähnen, dass ich persönlich ein gläubiger Christ bin. Dennoch empfinde ich viele Handlungen in der Bibel als kritisch und würde mich auf andere Meinungen oder Erklärungen freuen. ( Bitte kein "Weil es Gott nicht gibt!" oder ähnliches - das würde meinen Glauben trotzdem nicht ändern und dementsprechend meine Frage nicht beantworten :) )

Ich bedanke mich schon mal für eure Antworten! :)

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Das ist natürlich nur so, wenn du die Geschichte wortwörtlich nimmst. So ist aber vor allem das alte Testament oft nicht zu verstehen, schließlich ahben Adam und Eva nicht die Bibel geschrieben, auch nicht die Geschichte von ihnen selbst. Das haben Menschen gemacht, die versucht haben, die Welt zu erklären.

Da kamen dann eben die Fragen auf wie "Warum müssen wir arbeiten und leiden", "Warum müssen wir sterben", "Warum denken die Menschen so, wie sie es tun", "Warum haben Frauen bei der Geburt Schmerzen",...

Man kann es also so deuten:

Diese Fragen wurden mit der Geschichte beantwortet. Adam und Eva stehen dabei auch nicht für zwei konkrete Figuren, sondern für die Menschen als ganzes.

Sie erklärt, dass die ganzen irdischen Leiden Folgen von der Entfernung von Gott sind. In Bezug auf den christlichen Glauben entfernt man sich vom "Ebenbild Gottes", ist es also ab dem Punkt nicht mehr und nur durch den Glauben und dem Handeln nach Gottes Willen auf der Erde, kommt man wieder näher an den Stellenwert als "Ebenbild" heran.

Durch Verstöße gegen Gottes Willen (ihm, den Mitmenschen und sich slebst gegenüber) entfernt man sich von ihm: Adam und Eva werden aus dem Paradies verstoßen, haben also ab da an nicht mehr diese Verbindung zu Gott.

Wenn man Gottes Willen folgt, stärkt sich die Verbindung und man nährt sich ihm wieder an: Im Christentum kommt man dann nach dem Tod in den Himmel.

Das ist natürlich auch nur eine Deutung und das, was wir im Religionsunterricht besprochen haben. Aber ich denke, dass man das alte Testament öfters als "Lehrgeschichten" interpretiert, ist relativ weit verbreitet.

Wenn du es wörtlich nimmst, müsstest du noch beachten, dass danach eine Stelle kommt, in der Gott sein Handeln teilweise begründet und meint, dass die Menschen ja sonst auch noch die Frucht des ewigen Lebens nehmen würden. Die Menschen haben also den Willen, sich in allen Belangen selbst zu erheben und sich auf eine Stufe mit Gott zu stellen (sieht man ja heutzutage wirklich noch). Damit die Menschen sich aber ihrer Position als Schöpfung und nicht als Schöpfer bewusst werden, wurden sie verbannt und vor allem haben sie dann auf der Erde gemerkt, was es heißt, Gut und Böse voneinander zu unterscheiden.
Sie haben ja nicht einmal nur die Frucht gegessen:
Nachdem sie von Gott erwischt wurden, wollten sie es erst nicht zugeben (ich glaube, sie haben sich vor Gott versteckt) und Adam hat dann auch noch alles auf seine Frau geschoben (die wiederum auf die Schlange) und haben es also nicht einmal eingesehen.

Aber ich bin auch kein Theologe, ich wette, es gibt hier welche, die mit dieser Deutung Probleme haben.

Ich hoffe trotzdem, ich konnte dir helfen. :-)

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An die Monotheisten: sind Jesiden "Satansanbeter"?

Guten Abend!

Mich beschäftigt eine Frage, für die ich gerne einige Meinungen einholen möchte. Da diese Frage ausschließlich auf theologischer Grundlage fußt, bitte ich lediglich um Antworten von Monotheisten. Ideologisch getriebene Antworten von Atheisten und oder Polytheisten, sind für die Beantwortung meiner Frage irrelevant, es sei denn, man mag sein Wissen dazu teilen.

Wie dem auch sei: Satan wird in jüdischer- islamischer und christlicher Theologie als einen ehemaligen Engel beschrieben, der rebellierte und gilt seither als Satan/Teufel/Iblis.

Nach jesidischer Theologie, rebellierte ein Engel (wie bei den abrahamitischen Religionen), wurde bestraft und in die Hölle verbannt und galt seither als Satan/Teufel/Iblis -und jetzt kommt das entscheidende- versöhnte sich aber wieder mit seinem Herrn. Seither soll der ehemalige Iblis als Engel auf der Erde hausen.

Der sogenannte IS, massakriert gerade die Jesiden, weil sie eben in ihren Augen "Teufelsanbeter" seien. (Keine Relativierung und Bagatellisierung) So hört man es irgendwie auch an anderer Stelle.

Da ich gebürtige Jesiden bin (jetzt Christin) kann ich die Erfahrung schildern, dass nach den Jesiden das böse nicht existiert. Sie dürfen den Namen des Iblis noch nicht einmal aussprechen.

Aber! Gehen wir davon aus, es ist wie es die abrahamitischen Religionen beschreiben (woran ich als Christin selbstverständlich glaube), könnten wir Ihnen "vorwerfen" sie seien "Teufelsanbeter"? Oder sind sie Unwissende? Jesiden glauben -von ihnen aus- nicht an Satan. Tun sie es dann unbewusst? Und wie steht ihr zu der Tatsache, dass sie die Möglichkeit hätten, die Bibel, den Qur'an und die Thora/den Talmud zu lesen? Sind sie "verloren"?

Danke an Juden, Christen, Muslime, Sikhisten, Bahai-Anhänger, Zoroastrier und an die Jesiden selbst.

Gruß und Shalom

xxPHILOSOPHINxx

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Also als ich gläubig war (christlich) habe ich Jesiden nie als Teufelsanbeter gesehen, einfach weil sie an etwas komplett anderes glauben.

Klar, der gefallene Engel, der bei Christen/Muslimen theoretisch Satan ist, ist bei ihnen ein sehr hoher Engel und er wird hochgeachtet, aber es ist eben nicht unser Satan.

Das ist so, wie der Isa (Jesus) aus dem Koran. Es soll zwar die selbe Person darstellen, hat aber eine komplett andere Hintergrundgeschichte, wurde nie gekreuzigt, ist also nie auferstanden usw. Es sind also zwei versch. Personen, die je nach Glauben bis zu einem gewissen Grad die selben waren, sich dann aber getrennt haben.

So ist das auch bei Jesiden. Dadurch, dass dieser Engel eben eine andere Person ist, als unser Satan, hätte ich sie damals nie als Gottesanbeter bezeichnet.

Selbst wenn du jetzt sagst, dass das Christentum wahr ist und somit Satan aus dem gefallenen Engel geworden ist, beten die Jeziden nicht Satan an, sondern einen Engel, der zwar nicht existieren würde, aber ein hoher Engel neben Gott sein würde. Da Satan das nicht ist, beten sie ihn nicht an.

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Warum sind so vielen Menschen das Leben von Tieren wichtiger als das von Menschen?

Ich finde es zum kotzen, dass so vielen Menschen das Leben von Tieren wichtiger ist, als das von unschuldigen Menschen. Wenn 10 unschuldige Menschen getötet werden, juckt es kaum jemanden, aber sobald mal Tiere getötet werden, rastet jeder aus und wünscht dem Mörder einen qualvollen Tod. Ich kann sowas absolut nicht nachvollziehen. Wie kann man als Mensch seine eigene Spezies nur so sehr verachten und hassen ? Die Standard-Aussage, dass Menschen viel brutaler als Tiere sind stimmt gar nicht. Schaut euch doch mal an was in den Dschungeln abgeht. Da zerfleischen sich Tiere gegenseitig auf brutalste Weiße , ohne jegliches Mitleid. Da werden Baby-Tiere von den Augen der Mutter einfach von anderen Tieren brutal getötet. Ich würde am liebsten all diese verrückten Tierschützer, deren Tierliebe mittlerweile irrationale Ausmaße angenommen hat nach Afrika schicken wo sie dann Hyänen und andere Raubtiere streicheln können. Mich würde zu gerne ihre dummen Gesichtsausdrücke interessieren, wenn sie von einem Tier zerfleischt werden und nur noch wenige Sekunden zu leben haben. Natürlich habe ich Mitleid, wenn unschuldige Tiere getötet werden, aber das Leben von unschuldigen Menschen ist viel wichtiger und jeder der anders denkt ist in meinen Augen ein Spinner. Da wird eine unschuldige Mutter getötet und ihre kleinen Kinder werden alleine gelassen und kaum einen interessiert es. Aber sobald ein Hund, welches keinem anderen Lebewesen auf der Welt von Nutzen ist umgebracht wird, bricht die Massenempörung aus und es werden extreme Hassreden verbreitet. "Sofort in die Gaskammer mit dem Typen / direkt Foltern" und andere kranke Aussagen. Wie gesagt, ich bin Tierlieb und hätte am liebsten auch ein Hund als Haustier, aber niemals würde ich das Leben eines Tieres das eines Menschens bevorzugen. Was sagt ihr dazu? Ich würde gerne eine ernst gemeinte Diskussion über dieses Thema starten.

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Weil sie kompletten Relitätsverlust haben und denken, Tiere würden nur aus Hunger oder zur Verteidigung anderen das Leben nehmen. Außerdem denken sie, Tiere seien nicht oberflächlich, sie seien alle sowieso immer treu und gar nicht egoistisch.

Dass das nicht so ist, fällt ihnen nicht auf.

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Man kann sich nicht durch so etwas entjungfern. Das ist kein Sex. Ob dein Jungfernhäutchen gerissen ist, können wir nicht wissen.


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Ich fühle mich mit meinem Geschlecht nicht wohl...was kann ich tun?

Also: Ich bin ein Mädchen, und werde bald 16. Ich weis nicht wie ich sonst anfangen soll....naja, ich lege einfach mal los. Ich bin wie schon gesagt ein Mädchen, jedoch fühle ich mich in meinem Körper unwohl. Ich habe eine ziemlich weite Oberweite und mein Po ist auch nicht so sehr zu übersehen, das gefällt mir aber gar nicht. Ich würde die am liebsten entfernen...Ich weis nicht wieso, ich binde mir aber auch oft die Brüste ab und schaue mich dann im Spiegel an, ich fühle mich dann auch wohler. Ich habe etwas längere Haare (bis zur mitte meines Rückens), möchte sie aber gerne kurz haben (wie ein Junge halt), aber meine Eltern würden mich eher umbringen...allgemein sind sie gegen alles was nicht in ihrem Weltbild passt, bzw nicht der "norm" entspricht...und da passe ich als lesbisches Mädchen gar nicht rein (sie wissen es nicht), und wenn sie wüssten, dass ich mich als Mädchen nicht wohl fühle und gerne ein Junge wäre, würden sie mich sowas von hassen....Ich weis nicht was ich tun soll. Ich habe niemand zum reden....aber es gibts bei uns in der Stadt jeden Donnerstan ein Treffen für LGBTQ Jugendliche...denkt ihr ich sollte dahin? Oder allgemein was soll ich tun? Wie soll ich mit dieser ganzen Sache umgehen? Ich werde langsam echt depressiv wegen dem ganzen... Ps:Allgemein sagen meine Freunde bzw Kameradeb ich würde Jungs vom Verhalten her mehr ähneln (ich habe auch eine Hormonstörung und habe eine vermehrte Körperbehaarung und etwas kleinere Eierstöcke als der Durchschnitt...könnte diese Hormonstörung für meine Gedanken zuständig sein? Oder liegt es an was anderem?) Danke schonmal im vorraus...

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Lass dir deine Haare kurz schneiden. Es ist doch egal, was deine Eltern davon halten, es sind nur Haare. Das ist doch noch bei weitem harmloser, als sich gleich als trans zu identifizieren und Hormonbehandlungen oder sowas zu wollen.

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Ich glaube nicht an Karma, meiner Meinung nach ist das menschenverachtend. Man sagt damit doch: Wenn dir was schlechtes passiert, bist du selbst dran Schuld. Für die armen Menschen auf der Welt, die von Hunger oder Krieg sterben, ist das ein Schlag ins Gesicht.

Karma ist ein westliches Luxusgut, aber wenn es zu weit geht mit dem Karma, wird es wie in hinduistischen Ländern, wo den Armen wegen Karma nicht mehr geholfen wird.

Hitler hat die Anweisungen gegeben mehrere Millionen Menschen auf grausame Weise umzubringen, wo war sein Karma? Im Selbstmord? Wow.

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Lass das mit dem Sex und werde erst mal älter. Du bist eindeutig noch zu unreif.

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