wenn Ihr wenig erfahrung mit hunden habt,rate ich euch ab!!! ein Tierheim was verantwortlich vermittelt,würde so eine mischung an Hund niemals an Leuten vermitteln,die keine oder wenig hundeerfahrung haben.Mfg.der Hundefreak
wer mit den Feuer spielt,wird in diesen umkommen!!! denn manche wissen nicht was Sie tun........:-(
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/verhaltensforschung-hunde-koennen-neidisch-sein-a-595154.html Mfg.der Hundefreak
du mußt positive situationen schaffen,die dein ersthund mit deinen zweithund verknüpfen wird.Mfg.der Hundefreak
ich kann dir nur von meinen erfahrungsberichten erzählen,Akitas--Eurasier und co....haben manchmal verhaltensweisen die man nicht nachvollziehen kann,wer so eine Rasse noch nie hatte,wird das schwer nachvollziehen können,das sind eben sehr komplexe Rassen die teilweise eine andere Komnikation haben wie zb. D.schäferhund und co.als meine Akita hündin noch gelebt hat,habe ich verhaltensweisen entdeckt die ich vorher noch nie so gesehen hab bei anderen hunden,obwohl ich zu diesen Zeitpunkt schon jahrelange erfahrung hatte mit anderen hunden,mit meiner Akitahündin mußte ich nochmal ganz von vorne anfangen,den solche Hunde trainiert und erzieht man anders,die körbersprache dieser Rassen ist sehr komplex und teilweise nicht 0815.den Tip was ich dir geben kann ist das du deinen hund genau beobachtest in verschiedenen situationen,und umso mehr du das machst,umso mehr wirst du deinen Hund lesen können,da kann dir auch niemand helfen,du mußt deinen Hund studieren,wenn ich mit meiner Akita spazieren war,ich habe Sie keine Sekunde aus den Augen gelassen,denn solche Hunderassen reagieren oft für uns unbegründet,und wissen nicht warum,aber wenn du deinen Hund studierst wirst du sehen wann du eingreifen mußt,um Ihn aus der situation zu holen,manchmal hast du nur 1-2 Sekunden Zeit.mit solchen Rassen wie Akitas und Eurasier und co. mußt du sehr viel mit deiner eigenen Körbersprache arbeiten,das hilft oft vielmehr wie irgentwelche kommandas,solche Rassen sind sehr körbersprachen bewußt,und das verhalten hat nichts damit zutun bin ich der Rudelführer oder nicht,oder Rangordnung unsw. ;-) das sind Rassen die ticken ein bißchen anders,vermittle deinen Hund viel mit deiner eigenen Körbersprache,und studiere seine körbersprache,und du wirst sehen das dann solche vorfälle nicht mehr passieren,weil du ihn dann schon vorher aus der Situation holst,und solche Rassen mußt du immer im Auge behalten(beim spazieren gehen unsw.),selbst wenn Sie noch sogut geprägt und soziallisiert worden sind,meine Akita hat mir sehr viel beigebracht wenn es um die Körbersprache eines hundes geht,eben noch sehr ursprünglich,und total intressand :-)weil Sie doch teilweise der norm abweichen.Mfg.der Akita und Hundefreak Ps.nicht umsonst kommen soviele hundepsychologen und Hundetrainer mit diesen Rassen nicht klar,mit solchen hunden kann man nicht nach lehrbuchtheorie arbeiten,da gehört sehr viel mehr dazu als sitz und Platz und aus und wer ist der Chef ;-) und das macht es so intressant,ich wünsche dir aufjedenfall noch viel spaß mit deinen Hund,und das wird schon noch,studiere seine körbersprache......
bleibe einfach seitwärts stehen (das ist fürn Hund neutral) augenkontakt vermeiden (hund könnte es sonst als herausforderung sehen) auf keinenfall wegrennen (sonst wird Beutetrieb geweckt) ansonsten Hund ignorieren (Hund verliert das Intresse) Mfg.der Hundfreak
kein Hund sollte vom Rudel ausgeschlossen werden,der Hund leidet,auch wenn es viele Menschen nicht wahr haben wollen,mein Hund schläft im Haus ist doch klare sache,ist ein schönes Gefühl für mich wenn ich meinen Hund beim schnarchen zuschauen kann ;-) und mein Hund ist auch Glücklich weil er jederzeit mit mir kontakt aufnehmen kann,kein Hundekenner oder Hundeliebhaber läßt seinen Hund unbegründet alleine Nachts draussen schlafen.Mfg.der Hundefreak der einen Hund als Familienmitglied sieht!
ich habe bis jetzt nur 2 Schweizer Schäferhunde kennengelernt,einen habe ich betreut,den anderen resozialisiert,ich finde das Sie sehr sensibel sind,und leicht nachtragend,sind kein vergleich mit Deutschen Schäferhunden,brauchen einen konsequenten aber sensiblen Führer.Mfg.der Hundefreak
dein Hund ist jetzt im teenageralter,da wird gerne mal ausgetestet wie weit man gehen kann,ganz normales verhalten von deinen Hund,aber was ich sofort raushöre ist,das kein Grundgehorsam da ist,und ohne grundgehorsam geht nichts,natürlich darfst du deinen Hund aufs Bett oder Sofa drauflassen,aber es sollte für deinen Hund ein privileg sein,das heißt wenn du es nicht mehr willst,dann muß er sofort runter,mache mit deinen Hund grundgehorsamsübungen und dein problem löst sich von alleine auf,mehr ist es nicht,und beschäftige den hund viel ,damit kein energiestau entsteht.Ps.es gibt nicht viele Hunde die wirklich Dominant sind in bestimmten situationen,das heißt der Hund übernimmt die kontrolle,weil der besitzer nicht in der lage ist seinen Hund zu führen,hund wird unsicher,hat nichts mit Dominanz zu tun.Mfg.der Hundefreak
ich würde mich sehr freuen wenn du dir einen Hund aus den Tierheim holst,der Hund wird es dir ein lebenlang danken,es gibt in Tierheimen sehr viel Rassehunde,und manche sind nicht mal so alt,und viele davon sind gut geprägt und sozialisiert worden,und wenn du doch mal ein problem mit der erziehung und co. haben sollest,in den meisten Tierheimen gibt es einen Hundetrainer,da wo du dir auch noch mal einen Rat oder hilfe holen kannst.Mfg.der Hundefreak
richtige Frage wäre gewesen,wer darf so einen Hund führen,keine Dummschwätzer,sondern nur leute mit sehr viel Hundeerfahrung,der Sarplaninac ist eine sehr komlpexe Rasse und nicht einfach zu führen,der Sarplaninac ist nur was für Hundekenner!Mfg.der Hundefreak
Hallo,gegen einen Boxer spricht nichts,ist eine sehr vom Wesen her liebe Rasse,aber man darf nicht vergessen auch eine sehr agile Rasse,aber wenn du 2mal am Tag joggen gehst,ist das problem schon gelöst :-) ein Welpe muß 24 stunden betreut werden,wenn Ihr also unbedingt einen Welpen haben wollt,braucht Ihr einen Hundesitter,ich persönlich würde meinen Hund niemals in andere Hände geben,aus verschiedenen gründen,aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.vielleicht wollt Ihr euch einen Boxer holen aus den Tierheim (Boxer in Not) wenn da ein Boxer dabei ist der gut Sozialisiert worden ist und mindestens 2Jahre alt ist,könnt Ihr Ihn schon 6stunden alleine laßen,aber länger sollte es nicht sein.Mfg.der Hundefreak
kein Hund sollte in einen Zwinger gehalten werden,der Hund ist ein Rudeltier,das engen anschluss mit seiner Familie braucht,der ausschluss des Rudels läßt den Hund leiden,davon abgesehen können viele verhaltensprobleme durch zwingerhaltung entstehen,wenn ich was zu sagen hätte,dürfte keiner mehr einen Hund im Zwinger halten,und die privaten Schutzhundeausbildungen würde ich auch verbieten!!wie wärs mit einer schönen Hundehütte und freilauf im Garten,das ist artgerecht.Mfg.der Hundefreak
http://www.hoffnung-fuer-tiere.de/bilder-berichte/infoblatt-zwingerhaltung.pdf Mfg.der Hundefreak
die meisten verhaltensprobleme eines hundes entstehen ganz einfach durch Energiestau,so einfach ist das,wenn Ihr nicht in der lage seit euren Hund körberlich und geistig auszulasten,dann müßt Ihr den Hund weggeben,so einfach ist das,ich gehe mal davon aus das der Hund nicht mal ein Jahr alt ist,der Hund hat Energie ohne Ende,aber wohin damit,wo ist das ablasventil,es gibt keines,ausser zerstörungswut,davon abgesehen läßt man einen so jungen Hund nicht alleine (auch einen älteren nicht) auf deutsch heißt das,wenn Ihr nicht in der Lage seit euren Hund richtig auszulasten,und der Hund weiterhin solange alleine sein muss,kann euch der beste Hundetrainer der Welt nicht weiter helfen.wenn Ihr beide faktoren wie der Hund ist lange Zeit alleine zuhause,und Ihr könnt den Hund nicht auslasten weiter bestehen,ist es besser wenn Ihr euren Hund in gute Hände weiter vermittelt,es wird sich nichts ändern,sondern nur noch verschlimmern.Mfg.der Hundefreak
was ich noch super finde........American Beauty mit Kevin Spacey :-)
Es war einmal in Amerika mit Robert de Niro-- Snatch-Schweine und Diamanten-- Jackie Brown
Arco Mfg.der Hundefreak
meine Nachbarin hatte einen,er hatte sehr viel Energie,und war sehr sensibel,und teilweise sturr :-) aber hatte ein sehr liebes Wesen.Mfg.der Hundefreak
es gibt mit Sicherheit Rassen die mehr oder weniger bellen,der Chow Chow ist sicherlich kein großer beller von hausauf,(ausnahmen bestättigen die Regel) der Chow Chow ist ein ziemlich angenehmer Hausgenosse,aber wie du das bellen fördern kannst,kannst du es auch unterbinden,du entscheidest. Mfg.der Hundefreak