Das machen ganz viele Katzen, weil die Schnurrhaare am Napf anstoßen, und das schmerzt. Darum brauchen Katzen einen Napf mit einem niedrigen Rand, höchstens 3 cm. Man kann das testen, bevor man den Napf kauft, indem man das Futter auf einen flachen Teller anbietet, z.B. Unterteller. Frisst sie dann ganz normal, war der hohe Rand das Problem.

Hier kann man das genauer nachlesen: https://www.schlimmerkater.de/katzen/der-optimale-katzennapf-whiskers-stress/

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Die Schnurrhaare stoßen an den Napfrand, das tut Katzen weh. Darum schieben sie es aus dem Napf heraus und fressen es vom Boden. Wenn man das verhindern will, einfach einen Napf mit einem Rand von höchstens 3 cm besorgen.

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Hallo, bei Deiner Katze solltest Du überhaupt keine chemischen Präperate verwenden, also weder Spot-ons noch Halsbänder. Die enthalten nämlich Pestizide, also Nervengifte, und gelangen über die Haut in den Organismus der Katzen. Und können erhebliche Schäden anrichten. Nervengifte machen keinen Unterschied zwischen Zecke und Katze.Auf schlimmerkater.de habe ich eine interessante Information dazu gefunden:"Katzen infizieren sich äußerst seltenen mit Krankheiten, die von Zecken übertragen werden. Nach heutigem Wissensstand gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Katzen an Infektionen wie Borreliose, FSME oder Anaplasmose (früher Ehrlichiose genannt) erkranken. Infektionen bei Katzen sind so selten, dass sie hierzulande kaum eine Rolle spielen."Hier findest Du den erwähnten Beitrag: http://www.schlimmerkater.de/katzen/zeckenschutz-ohne-chemie/

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Nach heutigem Wissensstand sind Infektionen wie Anaplasmose, Borreliose
und Ehrlichiose durch Zeckenbisse bei Katzen so selten, dass sie zumindest hierzulande kaum eine Rolle spielen.

Seit ich das weiß, bekommt meine Katze keine Chemie mehr aufgeträufelt oder um den Hals gehängt: http://www.schlimmerkater.de/katzen/zeckenschutz-ohne-chemie/

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Hallo, Bravecto solltest du auf keinen Fall verwenden - die Tablette ist aufgrund erheblichen Nebenwirkungen äußerst umstritten. Hier findest du dazu Infos:

https://www.facebook.com/notes/kranke-pfoten-hundephysiotherapie-osteopathie-kathrin-bormann/floh-zeckenmittel-nervengifte-vorsicht-vor-den-floh-und-zeckenschutz-tabletten-u/895374350526875/

und Hhie:

http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2014/09/ein-aufschlussreicher-beipackzettel.html

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Hallo, bei einer schweren Niereninsuffizienz ist das Wichtigste, dass die Katze überhaupt frisst. Darum gib ihr zu Fressen, was sie gerne hat. Frisst sie denn noch?

Diese Website kann ich sehr empfehlen, hier geht es allein um Niereninsuffizienz bei Katzen: http://www.felinecrf.info/schluesselthemen.htm

Alles Gute für Deine Katze!

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Hallo Majelchen, wie geht es dir und deiner Katze inzwischen?

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Wenn deine Katze mit einem Mal so seltsam reagiert, stimmt etwas mit ihr nicht. Vollmond hängt damit sicher nicht zusammen. Mein erster Eindruck ist: Die Katze hat Schmerzen. Hol dir eine zweite Meinung eines Tierarztes ein.

Den Rat, du sollst aus der Gefahrenzone gehen...also ich weiß nicht. Seltsamer Rat.

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Auf jeden Fall sollte man eine neue Katze nicht einfach mit nach Hause bringen und laufen lassen. Ich habe diesen Fehler gemacht und meine beiden Katzen wurden niemals Freunde. Das bedauere ich bis heute so sehr. Hier ist eine gute Erklärung zur Vorgehensweise: http://www.schlimmerkater.de/katzen/10-tipps-katzen-zusammenfuehren/

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Schorf nach einem Zeckenbiss ist normal. Zum Arzt musst du nur dann gehen, wenn es sich entzündet.

Zecken können Krankheiten wie Borreliose übertragen. Das passiert aber erst mehrere Stunden nach dem Andocken. Darum Zecken immer gleich entfernen.

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Es tut mir so leid. Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht.

Aber du hast schon recht, dein Hund sollte sich nicht quälen. Darum würde ich keine schmerzhaften Experimente machen, die sein Leben noch mehr negativ beeinflussen.

Hunde sind so tapfer. Wahrscheinlich hat er die ganze Zeit Schmerzen, sonst würde er nicht humpeln. Sorge darum unbedingt für ausreichend. Schmerzmittel. Wahrscheinlich ist dies das Beste, was du für ihn tun kannst. Alles Gute!

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Leider gehört demjenigen der Hund, dessen Unterschrift unter dem Kaufvertrag steht, ganz egal, wer die Kosten übernommen hat: http://www.schlimmerkater.de/katzen/scheidung-wer-kriegt-hund-und-katze/

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Mach dir bitte keine Sorgen. Borreliose-Erreger wandern frühestens 24 Stunden nach dem Zeckenbiss in den Wirt. Nachdem die Zecke noch klein war, hat sie erst kurz vorher angedockt. Rot ist die Stelle fast immer nach einem Zeckenbiss - das kommt ganz sicher nicht von einer Borreliose.

Du brauchst bei deinem Hund übrigens keinen Borreliose-Test machen. Denn Borreliose kann man durch keine Laboruntersuchung nachweisen. Zwar kann man im Blut Antikörper nachweisen, aber das bedeutet nicht, dass dein Hund an Borreliose erkrankt ist. Es bedeutet nur, dass dein Hund mit Borreliose-Erregern Kontakt hatte. Und da fast jeder Hund mit den Erregern Kontakt hatte, zeigt fast jeder Hund Antikörper.

Hunde besitzen eine genetisch bedingte Resistenz und
erkranken auch nach häufigen Zeckenbissen nicht an Borreliose. Lass dich also nicht von der Borreliose-Panik nicht verrückt machen: http://www.schlimmerkater.de/hunde/borreliose-beim-hund/

Und impfen würde ich an deiner Stelle den Hund auch nicht - die Impfung ist unter Tierärzten umstritten und die Nebenwirkungen sind erheblich.

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Was in der Zecke stecken bleibt, ist nicht der Kopf, sondern das Beißwerkzeug. Das ist nicht schlimm. Das Beißwerkezeug ist etwa 1 mm lang und der Hundekörper reagiert darauf wie auf einen kleinen Holzsplitter: Nach ein paar Tagen wächst der Fremdkörper von selbst heraus.

Falls sich die Stelle entzündet, musst du aber zum Arzt gehen. Eine Entzündung passiert, wenn die Zecke z.B. beim Rausziehen gequetscht wurde und ihren Magen- und Darminhalt in den Hund gespuckt hat.

Zeigt sich keine Entzündung, musst du dir keine Sorgen machen. Also mache dir bitte erstmal keine Sorgen und beobachte die Stelle.

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Hallo momoritz22,

ob du eine Pinzette, Zeckenzange, - haken, -karte oder -haken benützt, spielt keine Rolle. Meiner Meinung nach gehts mit einem Zeckenhaken am einfachsten. Wenn du eine Pinzette benutzt, musst du darauf achten, dass du nicht den Körper damit packst. Denn beim Rausziehen würdest du den Zeckenkörper zusammendrücken. Dann ergießt sich die Zecke mit ihren Bakterien in deine Katze.

Pinzette also zwischen Katzenhaut und Zeckenkörper platzieren. Dann gefühlvoll herausziehen. Am einfachsten funktioniert es, wenn man an der Zecke zieht und dann verharrt, sodass auf der Zecke Spannung liegt. Es dauert ein bisschen, aber nach einer Weile lässt die Zecke los.

Rausdrehen soll man die Zecke nicht - sie hat ja keinen Drehverschluss - aber du kannst sie etwas hin- und herdrehen.

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Für mich hört sich das an wie eine allergische Reaktion auf das SpotOn.

Man muss vorsichtig mit SpotOns und Zeckenhalsbändern sein, weil ein kleiner Teil über die Haut in den Katzenkörper gelangt. Viele Katzen reagieren darauf allergisch. Klar, die Nervengifte machen keinen Unterschied zwischen Wirt und Parasit.

Deine Freundin sollte sofort mit dem SpotOn aufhören, das kann gefährlich werden! Vermutlich ist der Katze auch übel oder sie fühlt sich erschöpft. Nur zeigen sowas Katzen nicht so offensichtlich. Auf jeden Fall kannst du davon ausgehen, dass sie weitere Symptome hat.

Deine Freundin sollte schnell zum Tierarzt gehen, damit die Chemie von der Katze entfernt wird und die Katze es auch nicht mehr ablecken kann.

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Bestimmt hatte deine Katze noch viel mehr Zecken, also nicht nur die 5 am Kopf. Katzen entfernen sich die Zecken selbst - aber an den Kopf kommen sie nicht ran.

Ich habs an anderer Stelle schon gepostet, aber ich wiederhols kurz. Nachdem mein Hund auf chemische Präparate allergisch reagiert hat und ich etwas recherchiert habe, bekommt meine Katze auch keine Chemie mehr. Diese Pestizide gelangen nämlich zu einem kleinen Teil über die Haut auch in die Katze hinein.

Bei meiner Katze funktioniert Schwarzkümmelöl, Zistrose und Bierhefe. Letzteres hatte sie anfangs mit Heißhunger gefressen, wie Leckerchen, aber inzwischen mag sie es nicht mehr. Man kriegt ja nichts in die Katze hinein, was sie nicht mag ;-) Hier sind die Hausmittel gut beschrieben, vielleicht willst du es nachlesen: http://www.schlimmerkater.de/katzen/zecken-bei-katzen-hausmittel/

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Hallo DavidGG, Kokosöl ist ein gutes Hausmittel gegen Zecken. Es gibt auch noch ein paar andere wirkungsvolle Mittel ohne Chemie, hier kannst du es genauer nachlesen: http://www.schlimmerkater.de/katzen/hunde-vor-zecken-schuetzen-ohne-chemie/

Bei den Hausmitteln muss man ein bisschen herumprobieren, denn nicht jedes Mittel hilft bei jedem Hund gleich gut. Oft wirkt auch eine Kombination aus mehreren natürlichen Mitteln am Besten. Bei meinem Hund funktioniert Zistrose und Schwarzkümmelöl sehr gut. Kokosöl auch, aber ehrlich gesagt, war es mir zu mühselig, täglich aufzutragen ;-)

Auf jeden Fall ist es eine gute Entscheidung von Dir, auf Chemie zu verzichten, denn diese Nervengifte gelangen durch die Haut in kleinen Mengen auch in den Körper des Hundes. Und Pestitzide machen ja leider keinen Unterschied zwischen Parasit und Wirt.

Mein Hund hatte auf SpotOns allergisch reagiert, darum musste ich mich auf die Suche nach Alternativen begeben und ich bin dabei auf diese Seite gestoßen. Seit ich Schwarzkümmelöl und Zistrose verwende, kommt mein Hund kaum mehr mit Zecken nach Hause. In dieser Saison hatte er 1 Zecke, die ich aber noch erwischt habe, bevor sie zugebissen hat.

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Hallo cango, Deine Katze ist reichlich jung. Könntest du sie vielleicht noch vier Wochen zur Mutter zurückbringen, damit das Katzen ordentlich sozialisiert wird?

Ansonsten: Kann es sein, dass sie nicht unter Menschen aufgewachsen ist?

So oder so, auf jeden Fall hat sie im Moment ganz schön Angst.

Mit Gewalt solltest du sie nicht unter dem Bett hervorholen. Stell ihr Futter und Wasser zum Versteck, damit sie nicht verhungert - das geht bei kleinen Katzen sehr schnell.

Falls sie wirklich nur ängstlich ist, sind hier ein paar Ratschläge, die ich gefunden habe, weil meine Katze auch so wahnsinnig ängstlich war: http://www.schlimmerkater.de/katzen/umgang-mit-aengstlichen-katzen/ Meine Katze kam aus dem Tierheim, vorher war sie auf einem Bauernhof ohne Kontakt zu Menschen. Was hatte die Angst vor uns! In den ersten Wochen ließ sie sich nicht anfassen. Inzwischen gibt es vermutlich keine Katze, die so viel kuscheln will wie mein liebes Katerchen.

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Und noch ein Nachklapp: Ich gebe meiner Katze schon lange keine chemischen Präperate mehr. Die arbeiten nämlich mit Nervengiften, die zumindest teilweise über die Haut auch in den Katzenorganismus gelangen.

Es gibt aber auch natürliche Mittel, die du verwenden kannst. Bei meiner Katze funktioniert Schwarzkümmelöl und Kokosöl. Gefunden habe ich den Ratschlag hier: http://www.schlimmerkater.de/katzen/katzen-ohne-chemie-vor-zecken-schuetzen/ Dort findest du auch Mengenangaben, und wie du die Mittel verabreichen solltest, also äußerlich oder innerlich oder beides.

Auf jeden Fall ist es eine gute Entscheidung von dir, auf Chemikeulen zu verzichen. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

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