In "unserer Welt" bleibt die Masse eines Objektes gleich, wenn es schneller wird. Ein stehendes Auto ist genauso schwer wie ein sich bewegendes. Das ist eigentlich klar.

Dummerweise passiert etwas merkwürdiges, wenn das Objekt sehr sehr schnell wird und nahe an die Lichtgeschwindigkeit (300 000 km/s) herankommt. Dann nämlich passiert etwas komisches: seine Masse scheint zu steigen (wenn wir es beobachten). Mit steigender Masse braucht man immer mehr Energie um es weiter zu beschleunigen. Das ist etwas merkwürdig, entspricht aber unseren Beobachtungen. Wenn es immer schneller und schwerer wird erreicht es fast die Lichtgeschwindigkeit. Dann bräuchte mal unendlich viel Energie, um es schneller als das Licht zu machen.

Das ganze ist eine möglichst einfache und anschauliche Erklärung. Eigentlich müsste man es mit etwas komplizierten Formeln belegen, die ich hier auslasse.

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Eigentlich nicht. T2 wurde hier angegeben, damit du es einfacher hast. Wenn eine T-Polynom schon angegeben wurde ist es egal, ob du mit der T-Entwicklung oder mit der eigentlichen Funktion rechnest. mihisu hat weiter oben die Ableitungen der Funktion bereits ausgerechnet. Wie du siehst, sind sie etwas "unhandlich".

Zusammengefasst:

Du kannst immer wie du in der Frage geschrieben hast, "einfach" die Ableitungen selber bilden. Ist ein passendes T-Polynom angegeben, kannst du (musst aber nicht) damit rechnen, denn es ist so einfacher.

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Wenn das T-Polynom 2. Ordnung einer Funktion f(x) an der Stelle x0=0 entwickelt wurde, bedeutet das:

T2(0)=f(0)

T2'(0)=f'(0)

T2''(0)=f''(0)

Damit musst du f''(x) nicht mal ableiten. Du kannst direkt T2 ableiten. Es ist leicht zu sehen: T2''(x)=2/3 und damit T2''(0)=2/3.

Du kannst natürlich auch f(x) 2 mal ableiten und dann x=0 einsetzen. Du wirst sehen, dass das Ergebnis gleich ist.

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Wir wollen schauen, ob die Funktion ableitbar ist:

Zuerst bildest du die Ableitungen:

links: f'(x)=2*x, rechts: f'(x) =8

Nun schauen wir, ob an der Stelle x0 der Wert gleich ist:

links: f'(2)=2*2=4 rechts: f'(2)=8

Damit ist die Funktion nicht differenzierbar (bei x=2), da 4 ungleich 8 ist. Anschaulich hat die Funktion einen "Knick" und somit keine eindeutige Tangente an diesem Punkt.

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Zu a:

du kannst x^4 rausziehen, dann steht da:

x^4*(2+(3/x)-12/(x^2)+143/(x^3)-(11/x^4))

Nun werden im limes 1/x, 1/x^2,1/x^3 und 1/x^4 zu 0. Übrig bleibt x^4*2, was dann zu unendlich wird. Genauso machst du es bei allen anderen.

Anmerkung: Damit ist nur der Teil mit der höchsten Potenz wichtig.

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Die vorherige Zahl zum Quadrat:

2, 2*2=4; 4*4=16; 16=16=256; 256*256=65 536...

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Bei solchen Fragen hilft es immer wenn man angibt, in welche Klasse man geht. Ab der 11:

f(x)=ax^2+bx+c

f`(x)=2ax+b, dann 3 Bedingungen:

f(1)=-1; f(3)=-3; f´(3)=0

Vor der 11:

f(x)=a*(x-d)^2+e

Durch die Angabe des Scheitelpunktes wissen wir die Verschiebung, also auch d und e:

e=-1 und d=1

Dann gilt also:

-3=a*(3-1)^2-1, das kann man auflösen um a herauszuinden


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Wenn du vorher (gestern oder davor) gelernt hast, dann lass es. Du machst dir nur Stress. Falls du überhaupt nicht gelernt hast und keine Ahnung hast (Vokabeln), dann wird es langsam Zeit.

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Dazu braucht man kein Baumdiagramm (und es hilft auch nicht).

p sei die (gesuchte) Wahrscheinlichkeit, dass er mit EINEM Schuss trifft. Die Wahrscheinlichkeit, dass er 2 mal trifft, also p*p ist laut Aufgabenstellung 0.95. 

Dann gilt:

p^2=0.95 | wir ziehen die (positive) Wurzel

p=Wurzel(0.95)

Falls nötig kann man Wurzel(0.95) mit einem Taschenrechner lösen.

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Wir betrachten die beiden Dreiecke (das kleinere wo h und p und das größere wo h und q vorkommen). Dabei wissen wir, das beide ähnlich sind (dh. sie haben nur unterschiedliche Größen). Die Längenverhältnisse zwischen den Seiten sind Gleich (WICHTIG!!!). Die Seite h ist die längere Kathete des kleineren und die kürzere des größeren.

Nun können wir da die beiden Dreiecke ähnlich sind die Länge der längeren Kathete durch die länge der kürzeren teilen:

h/p = q/h | wir formen um; *p

h=g*p/h | *h

h^2=q*p

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Wenn du Sachen addierst, dann kannst du sie in einer beliebigen Reihenfolge aufschreiben: 6.25-x^2 = - x^2+6.25

Um die QE anzuwenden, muss du die Gleichung so umformen, dass x^2 ohne einen Faktor davor steht. Lautet die Gleichung also beispielsweise

-x^2+6.25 = - 4, dann musst du die Gleichung mit -1 multiplizieren:

x^2-6.25 = 4

Jetzt kannst du die Gleichung wie du es gelernt hast lösen

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