Warte bis sie 18 ist

Ich finde 17 und Mitte 20 sehr erschreckend..

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Reich, männlich, weiß, hetero, tolle Singstimme, schauspielerisch begabt, gutaussehend, groß, schulisch begabt, extroviertiert, irgendein Karriereland. Wahrschenilich USA

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Bei meinen Eltern würde ich wahrscheinlich erstmal funktionieren. Wir haben Sachen zu erledigen (Hof) Lebewesen und auch Personen (Geschwister und. Großeltern) die auf mich zählen würden. Weiterhin zur Arbeit gehen, Alltag und Einkäufe erledigen,..

Aber ich kann mir denken das ich wenn ich mit meinen Freunden reden würde voll runterbrechen würde. Oder auch nicht. Ich schauspielere eh schon immer über meine Gefühle drüber, wahrscheinlich würd ich immer so tun als wäre alles ok. lol

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Nö. Ich kann mich gut vertragen und auch als erstes Tut mir Leid sagen. Wenn ich aber meiner Meinung nach nicht die Schuld trage und auch sonst keine Schuldgefühle haben muss dann ist das einzige was mir fehlt die Freundschaft.

Hatte die Situation schon und bin mittlerweile froh den Kontakt abgebrochen zu haben, da die Person sich nicht verändert hat und sogar schlimmer geworden ist.

Dodged a bullet

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Schwer krank jemanden kennenlernen?

Es handelt sich um rein hypothetische Situationen, in denen ihr Single seid und jemanden kennenlernt. (unabhängig also von eurer tatsächlichen Situation)

Wenn entsprechende Situationen jedoch tatsächlich auf euch zutreffen, könnt ihr natürlich auch gerne eure realen Erfahrungen und Gefühle teilen.

1. A. Du bist schwer krank, möglicherweise sogar unheilbar krank, körperlich (z. B. Krebs, Lupus, Multiple Sklerose, AIDS/HIV positiv etc.). Dann lernst du jemanden kennen. Wann erzählt du dieser Person von deiner Erkrankung? Würdest du ihn/sie erst näher kennenlernen wollen? Oder würdest du lieber gleich von vorneherein ganz mit offenen Karten an die Situation herangehen?

(Gerne auch mit Begründung!)

1. B. Was würdest du als schmerzhafter empfinden?:

- Es sind bereits Gefühle im Spiel und besagte Person sagt, sie kann das nicht, weil deine Erkrankung zu viel für ihn/sie ist.

- Du gehst bereits beim Kennenlernen offen an die Situation heran und erzählst von deiner Erkrankung, doch besagter Person ist das zu viel und möchte dich noch nicht einmal mehr näher kennenlernen.

(Also trotz bereits vorhandener Gefühle und Vertrauensbasis aufgrund einer Erkrankung abserviert zu werden? Oder nicht einmal die Chance für ein tatsächliches Kennenlernen zu bekommen aufgrund einer Erkrankung?)

(Bitte ohne jede Wertung des Verhaltens und unabhängig der Einstellung, dass es dann wohl auch besser so ist. Was ist schmerzhafter?)

2. A. Umgekehrt: Du lernst jemanden kennen und erfährst, dass diese Person schwer krank ist. Wann wäre es dir lieber, davon zu erfahren? Ganz am Anfang, wenn ihr euch noch gar nicht wirklich kennt, weil du wissen willst, worauf du dich einlässt, du dich darauf einstellen können möchtest und/oder selbst entscheiden möchtest, ob du dir das vorstellen kannst bzw. ob du damit umgehen kannst? Oder lieber erst dann, wenn du die Person schon etwas näher kennengelernt hast, weil es dich ansonsten möglicherweise verschreckt hätte, schon am Anfang davon zu wissen, und du dieser Person ansonsten vielleicht gar keine Chance gegeben hättest? Oder ist es dir eh "egal", weil das für dich keine Rolle spielt - krank hin oder her?

2. B. Du hast erst sehr spät davon erfahren (wenn ihr bereits gemeinsame Zukunftspläne macht, zusammenziehen wollt oder gar erst nach Jahren) und hättest es gerne schon früher gewusst. Wie fühlst du dich? Belogen, betrogen, hintergangen, wütend, traurig, enttäuscht? Kannst du es dennoch verstehen? Ist das Vertrauensverhältnis aus deiner Sicht dadurch beschädigt? Wie gehst du damit um? Würdest du deshalb in Erwägung ziehen, eine Beziehung zu beenden, weil du findest, dass besagte Person es dir schon viel früher hätte sagen sollen?

3. Wenn du magst, kannst du zusätzlich auch noch schreiben, wie du das bei einer psychischen Erkrankung siehst. Gilt dabei für dich das Gleiche wie bei einer körperlichen Erkrankung? Und wenn nicht, was wäre dabei anders?

Vorab: Es geht ausschließlich um bereits vorher bekannte Erkrankungen, vor dem Kennenlernen.

Danke! :)

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1A: Ich bin schwer krank.

Ich denke ich würde es schon früh sagen, nicht beim ersten Treffen aber sobald man ein bisschen Zeit miteinander verbracht hat. Früher oder später findet es die Person ja eh raus

1B: Schmerzhafter wird es sein nachdem wir uns kennengelernt haben. Ich kenne meine Werte, und wenn jemand mich nicht kennenlernen will aufgrund meiner Krankheit finde ich das besser.

2A: Umgekehrt. Dasselbe, ich möchte früher davon erfahren aber nicht davor verschreckt werden. Also nicht beim ersten Gespräch aber dennoch früh genug.

2B: spät erfahren. Ich finde Personen die eine tödliche Krankheit haben sollten frei entscheiden wann sie es Personen erzählen. Schließlich befinden die sich in einer Ausnahmesituation die sich viele Menschen gar nicht vorstellen können. Jedoch sollte dann vom Partner (also Ich in diesem Fall) nicht verlangt werden zu bleiben oder es als gegeben und gegessen zu sehen. Klar wäre ich wütend, aber evtl. würde ich bleiben und die nächsten Schritte mit meinem Partner durchsprechen. Kommunikation ist sehr wichtig.

3. Psychische Erkrankungen gehören genauso ernst genommen wie physische. Auch dort sollte der Partner informiert werden. Wenn jemand z.B Psycho-/ Soziopath ist oder Depressionen hat, sollten meiner Meinung nach wichtige Personen informiert werden. Evtl. etwas später als bei den physischen Erkrankungen idk

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Musstest du für deine Tastatur und Maus einen USB-Stick einstecken? Ich glaube dein Laptop kann einfach kein Bluetooth..

Normalerweise sollte der sich auch ohne Programm verbinden können.

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Komisches Kennenlernen - Was soll ich davon halten?

Hi,

Ich habe eine neue Frau kennengelernt und mir kommen jetzt schon einige Sachen sehr komisch vor:

- wohnt mit über 30 noch daheim

- unternimmt sehr viel mit ihren Eltern, ständig shoppen mit Mutter oder andere Sachen mit Vater

- Kaufsucht und nur Markenklamotten zählen

- fährt auch mehrmals im Jahr in den Urlaub mit Eltern

- kaum richtige Freunde, wenn gibt es oft Streit zwischen ihnen

- bisher nur kurzbeziehungen

- datete mit 17 einen über 30 jährigen

- extrem Handysüchtig (ständig am Habdy bei allem und ständig Online > sogar nachts)

- Schlafstörungen > kann nachts oft nicht schlafen und hängt dann bei WhatsApp oder Facebook rum

- schreibt mit vielen Männern, auch mit welchen die was von ihr wollen.. Das schmeichelt ihr und sie bekommt so bestätigung laut ihr

- in einem Jahr 3 mal die Arbeitsstelle gewechselt (immer Probleme mit anderen Personen)

- mit 25 neue Ausbildung bis 29 gemacht, da der alte Job so dumm war

- hatte schon fast mal eine Depression, da ihre beste Freundin sich nicht mehr ao oft gemeldet hat

- ständig wehwechen > das tut weh und das

- Sie will ständig Aufmerksamkeit und gibt selber kaum welche (nur per Handy) > Umarmungen oder Küsse kommen sogut wie nicht von ihr

- redet ständig über ex Kerle oder andere Kerle, welche sie mal wieder angemacht haben

- Sie sagte auch mal, sie sei gefühlskalt und das der eine ex der besonderste Mensch ist, den sie kennt > selbst über den Sex redete sie, was mich null interessierte

So, nun kommen wir zum Thema: Sie fordert ständig aufmerksamkeit und sonst was, aber selber von ihr kommt nichts. Wenn man mal fragt, ob man sich sieht, hat sie fast nie Zeit (mit mutter unterwegs, oder, oder, oder) nur um dann wieder zu meckern, dass man nicht fragt. Und das alles in dem alter.

Auch öfters drama von ihrer Seite. Sie machte schon mal Schluss, kam dann aber wieder an, nur um sich eh nicht zu ändern. 2 Wochen gut und wieder alles beim alten. Selbst bei uns wollte sie sich einen Therapeuten suchen, da ich bicht fragte ob wir uns sehen. Aber von ihr kam ja noch weniger.

Wie gesagt, ich versuche nur zu verstehen, warum ein Mensch so ist. Ich werde es wohl auch beenden, da mir das alles sehr komisch vorkommt.

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lauf!

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Leben und leben lassen hört ja damit eigentlich auf wenn du mit hineingezogen wirst. Dann musst du ja auch damit leben. Wenn du das tatsächlich nicht kannst, weißt du anscheinend selbst was du tun musst.

Handelt es sich bei ihm eher um einen kink oder fetisch? Evtl. kann er ja ohne leben oder es sich nur in der Fantasie ausmalen?

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110 wählen, und den beiden mit Abstand folgen, falls sich tatsächlich eine Möglichkeit bietet einzugreifen.

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