Im Frühjahr (komplett runterschneiden)
Hier die Begründung:
https://garden-tricks.com/rosen-schneiden-fruehjahrsschnitt-beispiel-anleitung/

Im Sommer (damit sie weiterblühen)
Hier die Begründung:
https://garden-tricks.com/warum-rosen-im-sommer-schneiden/

Und im Herbst (wegen Krankheitsvermeidung)
Hier die Begründung:
https://garden-tricks.com/rosenschnitt-im-herbst-erklaerung-mit-fotos/

fröhliche Grüße
Eibling

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Ganz einfach alles ölen !!!

Sieht total geil aus. Probier's an der Unterseite und staune.

Bestes professionelles Mittel ist Leinöl-Firnis. Das zieht ins Holz ein und polymerisiert. Seit Jahrhunderten bewährt, riecht 3 Tage nach Fisch, danach nicht mehr.

fröhliche Grüße
Eibling

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Wenn Du Essig nimmst, wird's nach ewig Essig riechen.

Meine bewährte Methode ist Weichspüler zu verdünnen. Eine Sprühflasche hast Du ja schon !

fröhliche Grüße
Eibling

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Hochstammrosen sind meist oben am Stamm veredelt.
Darunter befindet sich eine schnellwüchsige, wilde 'Unterlage'.

Ist die Veredelungsstelle mit abgebrochen, treibt da nur noch Grünzeug aus, das mit der bisherigen Rose nichts mehr zu tun hat.

Gartentipp:
Nimm einzelne Triebe der abgebrochenen Krone und stopfe sie zu zwei Dritteln in die Erde. Ein Großteil davon wird Wurzeln bilden und somit zu einer eigenen Pflanze.

Damit kannst Du nächstes Jahr Deine Rose selbst wieder veredeln !!!

sonnige Grüße
Eibling

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Hallo lieber Agroforstbegeisterter,

wenn ich das richtig sehe, bist Du auf der Suche nach einer Lösung, die so wenig Arbeit wie möglich macht. Ich denke, die gibt es.

Aber zunächst;
wenn ich mich nicht irre, bekommt kein einziger Baum, der Ertrag bringen soll einen Wurzelschnitt ! Denn damit erzieht man ihn zu einem Riesen-Bonsai, mit kleineren Früchten und Blättern.
Das kann ich mir nur bei Baumschulen vorstellen, die ganze Bäume verkaufen wollen. Und zwar nur um sie transportfähig zu halten.

OK, zur Lösung:
Das sind Haselnüsse ... vor ein paar Jahren lag der Preis pro Tonne bei 6.000 Euro (mit Schale). Und da die meisten Haselnüsse eh bei Ferero landen, entfällt noch die Verschiffung (hauptsächlich aus der Türkei)

Pflege:
1x im Jahr düngen und ggf. kalken, alle paar Jahre vergreiste Äste raussägen, kurz vor der Ernte den darunterliegenden Boden abmähen. Das war's.

Ernte:
Muß per Hand geschehen, ist aber kein Problem. Die meisten Haselnüsse fallen ab August von allein. In der Türkei werden die, die noch dran sind in einem Rutsch geerntet - das kann man aber auch in 2 Etappen machen und warten bis der Rest unten ist.
Der Grund warum das die Türken nicht machen, sind wohl die extrem steilen Hänge an der Schwarzmeerküste. Da will man nicht 2x rumkraxeln müssen.

Also- das ganze wird schon höchst effektiv gemacht. Es hat nur noch keiner bemerkt.

In der Türkei befinden sich oft Teeplantagen zwischen den Haselnüssen. Mit ebenfalls 3-4 Ernten pro Jahr. In Deutschland muß man sich was anderes überlegen. Denn dort gedeihen die Teesträucher nur so gut, weil sie im Winter von einer dicken Schneeschicht geschützt sind und im Sommer tropisch feuchtes Klima herrscht.

Sicher sind Haselnüsse nicht die einzigen Kandidaten... aber ich finde es hervorragend, daß sich jemand Gedanken drüber macht!

Und es gibt noch viele andere extrem einfache Lösungen für selbstgemachte Probleme in der Landwirtschaft. Zum Beispiel gibt es Pflanzen, die Böden entsalzen können oder andere, die Rasen ersetzen können, aber nur 10% der Bewässerung brauchen... usw. etc.

entzückte Grüße
Eibling

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Du kannst beides machen.
Wenn Du aber Randsteine setzt, mußt Du die letzten Steine schneiden oder am Rand mit Granitquadern (o.Ä.) auffüllen. Sieht man häufig auf Pflasterflächen.

Ich nehme aber an, Du möchtest die einfachste Methode, mit einem einfachen Betonkeil als Grenze, richtig?

Vorgehensweise:
--- Der Unterbau ist wichtig! 15-20cm korrekt verdichteter Schotter (Mineralgemisch, heißt das beim Baustoffhändler).
- darüber kommt Splitt (KEIN Brechsand). Mindestens 5cm, unverdichtet!
--- Diesen Splitt ziehst du auf der ganzen Fläche sauber ab. (2 exakt gerade Stangen parallel in den Splitt legen, genau mit der Wasserwaage ausrichten und dann mit einem Brett abziehen. Wenn Du die Stangen wieder rausnimmst, fehlt dort Splitt, den mußt Du händisch mit einer Maurerkelle auffüllen.
--- Dann legst Du die Steine. Um die gelegten Steine nicht wieder krumm zu treten brauchst Du Schalbretter, auf denen Du dich bewegen kannst.
--- Danach sicherst Du die Ränder gegen Absacken. Denn der Splitt iegt ja dort offen. Einfach mit Erde zuschütten. Oder fette Balken davorlegen. Oder Du bist beim Abrütteln extrem vorsichtig. Oder Du betonierst schon mal ein bißchen über den Splitt, was beim Abrütteln wieder etwas wegbrechen wird.
--- Danach wird auf Höhe abgerüttelt, und zwar mit einer Rüttelmaschine mit Gummimatte untendrunter. Oder mit einem kurzen, breiten Balken und Gummihammer alles einzeln runterkloppen... kein Spaß...
--- Nun buddelst Du (je nach dem) die Ränder wieder aus und sicherst den gesamten Rand mit einem stabilen Betonkeil. Die oberen paar cm der Steine bleiben frei, damit sie unter normaler Erde verschwinden können.
--- Und NUN kommt erst der BRECHSAND - den kippst Du auf die Pflasterfläche und kehrst ihn in die Fugen ein.

Vorgemischter Estrich-Beton in Säcken, 0,8er Körnung ist dafür bestens geeignet und die angenehmste Variante. Davon wirst Du etliche brauchen.

frohes Schaffen ;-)
Eibling

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Ich sehe da keine Probleme, sondern Chancen.

Bei uns, am Fuße des kleinen Feldbergs wachsen die Dinger wie Unkraut. Sowohl im Wald, als auch einzeln auf der Wiese. (nördlich von Frankfurt, 200Mtr über NN)

Die Pfahlwurzel ist ein Vorteil. Sie reicht bis an tiefere Wasserschichten.
Pflege scheint nicht nötig zu sein. Jedenfalls habe ich noch nie etwas von "Maronenschnitt" gehört oder jemals eine geschnittenen Marone gesehen.

Rüttelmaschinen braucht man nicht, die Maronen fallen von alleine ab. Inklusive der extrem stacheligen Hüllen.

In Kürze ist Erntezeit. Da geh' ich wieder sammeln. Die Maronengröße variiert von Jahr zu Jahr, je nach dem, wie das Wetter war.

Ich halte das für eine gute Idee - auch wenn man etwas mehr als ein Jahrzehnt auf die erste Ernte warten muß.

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Es ist ziemlich sicher daß Nahrungsmittel jeglicher Art keimfrei sterilisiert werden müssen.
Bedeutet also in der einfachsten Version auf mindestens auf 60° Grad erhitzt.

Dabei werden aber auch die enthaltenen Eiweiße zerstört. Demnach kann man davon ausgehen, daß Brennesselsamen, die als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden, nicht mehr keimfähig sind.

Macht aber nichts - Brennesseln wachsen so ziemlich überall und haben bis in den späten Herbst hinein leckere Samen.

schöne Grüße
Eibling

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Sind Larven der Miniermotte / Minierfliege.

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Erst mit einem Spachtel, damit das Gewebe mit runterkommt.
Danach die Kleberreste mit Feuerzeugbenzin abwaschen (funktioniert bei fast allen Klebebändern oder auch Etiketten).

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Was Du mit "Streuung" meinst, erschließt sich mir nicht. Maserungsrichtung, Körnung?

Aber statt zu schleifen gibt es noch eine deutlich bessere Methode die Lasur loszuwerden. Das ist eine Ziehklinge.

Kann man sich auch selber basteln. Setzt sich nicht zu, wie Schleifpapier und kann jederzeit nachgefeilt / nachgeschärft werden.

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Weil möglicherweise Deine schlauen Vorfahren den Keller gekalkt haben, anstatt ihn mit moderner Wandfarbe zu beschmieren.

Unsere völlig unterschätzen Ahnen (und das reicht weit vor die Römerzeit zurück), wußten noch was sie tun.
Sie waren die besten Bauherren und haben noch Sinn und Wirkung von Materialien verstanden.

Silberbesteck tötet zum Beispiel Keime und Bakterien.... usw.

beste Grüße
Eibling

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Rhododendren produzieren ihre Knospen für das nächste Jahr schon im Vorjahr - sofort nachdem sie abgeblüht sind / die Samenbildung beendet ist.
Erst jetzt, Ende des Sommers fallen sie auf, weil die Knospen schon ziemlich gut entwickelt sind.

Die Knospen müssen die Rhodos schon vorher ausbilden, denn sie sind ausgesprochene Frühblüher. Die frühesten blühen schon so ab April.

Im gleichen Jahr doppelt blühende Rhododendron-Sorten gibt es nicht. Das hat die Natur so nicht vorgesehen. Es ist aber schon vorgekommen, daß einige der Knospen schon im November/ Dezember aufgegangen sind, weil das Wetter lang genug warm war.

fröhliiche Grüße
Eibling

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Ich kenne zwar keine vertraulichen Spendenseiten, aber eine anonyme Möglichkeit zu spenden.

Es ist ein Dauer-Kalender, von dem die Hälfte des Gewinns an Palästina gehen soll.
Er zeigt historische Fotos von Jerusalem, als Palästina noch Palästina war und alle Religionen dort in Frieden lebten.

Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen. Doch wenn genau so viele ihn kaufen, wie bisher getötet wurden, kommt da ganz schön was zusammen.

Hier ein paar vorläufige Infos
https://garden-tricks.com/palaestina-spenden-kalender-2024/

Bild zum Beitrag

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01 Heil- und essbare Pflanzen (etliche Rasenunkräuter kann man essen)

02 Anders nutzbare Pflanzen (zB Ackerschachtelhalm zum Schleifen, Universalmaterial Bambus)

03 Saftwaage (extrem wichtig für Gärtner, aber kennt kaum jemand)

04 Blumentopfeffekt (ebenso fast unbekannt)

05 Rollrasen verlegen (unverzichtbare Bodenvorbereitung und Verlegevorgang)

06 Vertikutieren (Sinn, Effekt, Ausführung und Nachbehandlung)

07 Einzelne Werkzeugbeschreibungen (zB hat eine gute Rosenschere auch einén Drahtschneider, Unterschied von Amboss und Bypass-Schere)

08 Natürliche Pflanzenschutzmittel (zB. Brennesselsud etc.)

09 Baumschnitt (Arten, Gründe, Gehölze die man nur zu bestimmten Zeiten schneiden sollte, weil sie zB im Frühjahr bluten)

10 Bäume, die man nicht fällen sollte, ohne die Wurzel rauszuholen (zB Ulme Flieder, Robinie, Pappel usw.)

Weitere 260 Inspirationen findest Du (bisher) auf dieser Webseite:
https://garden-tricks.com/

fröhliche Grüße Eibling

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