Ich kann aus Erfahrung sagen, dass man sich wenn man sich vegan ernährt bewusster ernähren kann. Wenn du Produkte, die für deinen Körper schädlich sind, bewusst vermeidest (und das musst du halt für dich selbst entscheiden, ob da Fleisch, Eier, Milch etc. dazu gehören), dann beugst du natürlich auch vor Krankheiten wie z.B Diabetes vor und vielleicht lebst du dann auch länger xD. Ich würde, wenn du dich entscheidest, dich vegan zu ernähren, auf jeden Fall auch gucken was sonst so in verarbeiteten Produkten steckt ( Zucker ist meiner Meinung nach unserer größtes Problem). Beschäftige dich doch einfach mal ein bisschen damit :) 

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Wie wäre es mit Müsliriegeln?

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Bei mir ist das auch so. Es liegt wahrscheinlich daran, dass dir deine Musik etwas persönliches ist und du sie deshalb mit keinem teilen möchtest. Wenn du nicht möchtest, dass jemand deine Musik hört, dann mach sie doch einfach leiser...

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Ein innerer Monolog ist eine Form der Figurenrede, die Einblicke in den Kopf eines Protagonisten und dessen Gefühlswelt gewährt. Der innere Monolog wird vom Erzähler für das Vermitteln von Gedanken genutzt. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einige Beispiele für den inneren Monolog geben, da oftmals unklar ist, worauf es beim inneren Monolog wirklich ankommt.

Die Schwierigkeit besteht häufig darin, den inneren Monolog als solchen zu identifizieren, da nicht jeder Gedanke eines Charakters auch als ein innerer Monolog zu werten ist. Maßgeblich ist nämlich, dass diese Erzähl-Form durch die direkte Rede bestimmt wird und sich unmittelbar an die Figur selbst richtet.


Kurzübersicht zum inneren Monolog
Ein innerer Monolog bedient sich fast ausschließlich der indirekten Rede, auch wenn es Beispiele gibt, die ohne sie auskommen und dennoch alle weiteren Merkmale des inneren Monologs erfüllen.In dieser Erzählform richtet sich der jeweilige Protagonist unmittelbar an sich selbst, wobei der Bewusstseinsstrom selbst zu Wort kommt, aber nicht nur in einer losen Aufzählung von Empfindungen und Eindrücken vorhanden ist.Weiterhin erhalten wir Einblicke in die ausgesprochenen und vor allem unausgesprochenen Gedanken des jeweiligen ProtagonistenAußerdem entsteht der Eindruck, dass die Gedanken einerseits ungefiltert und andererseits sehr direkt wiedergegeben werden. Wir sind folglich unmittelbare Zuhörer des Ganzen.Keine Erzählinstanz vorhanden, die sich in den unmittelbaren Prozess der Wiedergabe “einmischt”, wodurch der Erzähler im inneren Monolog nicht mehr präsent ist.Die erzählerische Gedankenwiedergabe erfolgt in der 1. und 2. Person Präsen Indikativ.

Hinweis: Präsens Indikativ meint die Grundform eines Verbes. Präsens bedeutet Gegenwart, wobei der Indikativ eine Möglichkeit zur Darstellung tatsächlichen Geschehens oder realer Handlung bietet. (Gegensätzlich ist der Imperativ als Befehlsform und der Konjunktiv als Möglichkeitsform).

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Eine These ist eine Behauptung. Beispiel: Milch macht dick!

Doch jede These muss auch gestützt werden und dafür bracht man Argumente. Beispiel: Weil in Milch viele Kalorien enthalten sind.

Um das ganze noch einmal zu stützen muss man Beispiele finden.

Du kannst es dir am besten merken, wenn du dich fragst 'Was ist eine Behauptung?' und 'Was ist ein stützendes Argument?' Denn jeder kann ja Behauptungen aufstellen. Die frage ist jedoch welche Argumente dieser jemand vorweist.

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Diese Themen werden im Kapitel  "Erörterung" behandelt:

Die lineare Erörterung. Thesen aufstellen und Argumente finden.

Schwache Argumente zuerst verwenden, starke Argumente zum Schluss. Die Einleitung, den Hauptteil und den Schluss einer Erörterung schreiben. Behauptungen, Forderungen, Bewertungen als Thesen. Erfahrungen, Expertenaussagen und Tatsachen als Argumente. Beispiele, Zitate und Belege sollen die Argumente beweisen.

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Ich hatte das auch in Deutsch. Ich schreib dir mal die lyrischen Texte auf die ich behandelt habe:

  • Frische Fahrt (1810) - Joseph von Eichendorff

Laue Luft kommt blau geflossen,
Frühling, Frühling soll es sein!
Waldwärts Hörnerklang geschossen,
Mutger Augen lichter Schein;
Und das Wirren bunt und bunter
Wird ein magisch wilder Fluß,
In die schöne Welt hinunter
Lockt dich dieses Stromes Gruß.


Und ich mag mich nicht bewahren!
Weit von euch treibt mich der Wind,
Auf dem Strome will ich fahren,
Von dem Glanze selig blind!
Tausend Stimmen lockend schlagen,
Hoch Aurora flammend weht,
Fahre zu! Ich mag nicht fragen,
Wo die Fahrt zu Ende geht!

  • Im Abendrot (1841) - Joseph von Eichendorff

Wir sind durch Not und Freude
Gegangen Hand in Hand:
Vom Wandern ruhen wir beide
Nun überm stillen Land.

Rings sich die Täler neigen,
Es dunkelt schon die Luft,
Zwei Lerchen nur noch steigen
Nachträumend in den Duft.

Tritt her und laß sie schwirren,
Bald ist es Schlafenszeit,
Daß wir uns nicht verirren
In dieser Einsamkeit.

O weiter, stiller Friede!
So tief im Abendrot,
Wie sind wir wandermüde -                                                                            Ist das etwa der Tod?

  • Willkommen und Abschied (1771, 1810) - Johann Wolfgang Goethe

Es schlug mein Herz: geschwind zu Pferde!

Es war getan, fast eh' gedacht.

Der Abend wiegte schon die Erde,

Und an den Bergen hing die Nacht;

Schon stand im Nebelkleid die Eiche,

Ein aufgetürmter Riese, da,

Wo Finsternis aus dem Gesträuche

Mit hundert schwarzen Augen sah.

 

Der Mond von einem Wolkenhügel

Sah kläglich aus dem Duft hervor;

Die Winde schwangen leise Flügel,

Umsausten schauerlich mein Ohr;

Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,

Doch frisch und fröhlich war mein Mut:

In meinen Adern welches Feuer!

In meinem Herzen welche Glut!

 

Dich sah ich, und die milde Freude

Floß von dem süßen Blick auf mich;

Ganz war mein Herz an deiner Seite

Und jeder Atemzug für dich.

Ein rosenfarbnes Frühlingswetter

Umgab das liebliche Gesicht,

Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!

Ich hofft es, ich verdient' es nicht!

 

Doch ach! schon mit der Morgensonne

Verengt der Abschied mir das Herz:

In deinen Küssen welche Wonne!

In deinem Auge welcher Schmerz!

Ich ging, du standst und sahst zur Erden,

Und sahst mir nach mit nassem Blick:

Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!

Und lieben, Götter, welch ein Glück!


Ich hoffe das reicht

Gern geschehen DramaLlama <3




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Erlkönig (Ballade)

Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wofgang von Goethe, die er im Jahre 1782 schrieb. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert vertont.


Ich würde diese Ballade nehmen, weil sie echt gut ist :)

Ich hoffe ich konnte dir helfen und falls du noch irgendwelche Fragen hast, schreib mich ruhig an

DramaLlama

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du musst im Kontext also den gesamten Text lesen und die stelle dann dazu einordnen. Manchmal hilft auch ein bisschen über das Thema zu rechachieren 

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