Für ein anderes Spiel gab's diese "Lösung":

https://steamcommunity.com/app/686810/discussions/1/1637536330456157224/

Normalerweise sollte die Datei ohnehin im Windows-Verzeichnis liegen.

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Ich hab immer noch nicht verstanden, was dieser "small talk" eigentlich sein soll. Man spricht einfach miteinander über verschiedene Dinge. Oder eben nicht, wenn man kein Interesse daran hat. Mir fehlt der Sinn dafür, eine (künstliche) Wertung reinzubringen, erst recht in diese beiden Kategorien. Sicher gibt's auch tiefgehendere, persönlichere Thema aber deswegen ist nicht alles andere "small talk". Das sind ja fließende Übergänge, mit wem man über was spricht.

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Nicht für Fragen, die Empathie erfordern. Zu viel Inkompetenz hier (natürlich mit Ausnahmen, aber die sind glaub ich geflüchtet angesichts der ständigen P***s P***s P***s P***s Fragen.)

Nicht für IT-Fragen. Weil angeblich sowieso jeder alles besser weiß und alle anderen dumm sind und nur Mist erzählen und die Vorschläge nur Dreck und Schmutz sind. Wow. Früher war das so ne Art Community, wo man sich austauschen konnte und keine Ansammlung von arroganten Großkotzen. (natürlich auch hier mit Ausnahmen) Ist ja manchmal schlimmer als Covid- oder AfD-Diskussionen

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Das ergibt doch null Sinn.

Es muss keinen Sinn haben. Es muss nur funktionieren. Sinn ist eine subjektiv menschlich empfundene Einordnung.

Dinge passieren nicht einfach ohne Grund.

Richtig, es gibt physikalische/chemische/biologische Vorgänge, die dafür sorgen.

rein zufällig 

Naja, Zufall ist relativ. Das ist Ansichtssache. Praktisch gibt es keinen Zufall. Trotzdem ist für mich die Ampel zufällig rot, gelb oder grün.

Kein einziges Experiment konnte bisher nachweisen

Das stimmt ja so nicht. Durch Fossilienfunde, durch DNA-Analysen, durch Experimente mit Bakterien und vielen weiteren Informationen lässt sich die Evolution logisch nachvollziehen. Natürlich gibt es noch ungeklärte Rätsel, aber der Kenntnisstand ist mittlerweile weit fortgeschritten.

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Wie immer wurde irgendetwas versprochen, die Menschen glauben es, und dann habe sie die (Partei-)Diktatur an der Backe. Im Falle der DDR mit Russland/Sowjetunjion als Besatzungsmacht waren die Vorgaben des Sozialismus klar.

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Die Frage ist, was richtig und was falsch ist. Falsch ist, ein anderes Land anzugreifen. Richtig und alternativlos ist, um's Überleben zu kämpfen oder anderen dabei zu helfen. Falsch ist es, nur dabei zuzusehen, wie ein Opfer vernichtet werden soll.

Wagenknecht hat Unrecht, weil sie immer noch nicht verstanden hat, warum die Ukraine angegriffen wurde: Weil sie nicht zur NATO gehört und ein vermeintlich schwaches Opfer war. Es fehlte die abschreckende Wirkung auf Putin, um diesen Krieg zu verhinden. Das Aufrüsten des Westens soll unsere Naivität, dass sich jeder an die grenzwahrenden Regeln des Friedens hält, beenden. Abschreckung sorgt für Frieden oder bewahrt ihn. Wer Verteidigung als Provokation dahinstellt, übersieht, dass dies nicht die initialie Aktion, sondern die Reaktion auf eine Bedrohung oder umgesetzte Aggression ist. Man sollte aber doch basierend auf den Gegebenheiten der Realität diskutieren. Linksaußen basieren die Vorschläge weiterhin auf einem Wunschdenken, das sich hartnäckig hält, obwohl alles dagegen spricht. Somit sind diese Vorschläge unangebracht, sie bieten keine Lösung für die tatsächliche Situation und sind darüber hinaus gefährlich, weil sie die Akzeptanz und die Belohnung von zerstörerischen Angriffkriegen fördern und somit Tür und Tor öffnen für die Ausdehnung eines Flächenbrandes nach den Regeln der militärischen Stärke und eben nicht nach den Regeln eines grenzwahrenden Mit- und Nebeneinanders souveräner Staaten.

Was der Kreml sagt, ist irrelevant. Wir können uns die Lügen nicht aneignen und uns zum Maßstab machen. Was zählt ist das Handeln Russlands, und das belegt Tag für Tag, dass es keinen Friedenswunsch seitens Putin gibt. Gäbe es den, hätte er den Krieg nicht begonnen oder könnte quasi unverzüglich seine Aggression beenden. Das sind die Fakten, die immer noch nicht in allen Köpfen angekommen sind.

Das Wort "Eskalation" durch den Westen ist sachlich gesehen fehlplatziert, weil das Wort gleichzeitig eine Schuld impliziert. Die Schuldfrage ist jedoch zu 100 % geklärt. Deswegen hat der Westen gar nicht die Möglichkeit, zu eskalieren. Alles, was im Rahmen der Selbstverteidigung bzw. Nothilfe notwendig ist, kann nicht als Eskalation bezeichnet werden. Ginge es darüber hinaus, d.h. würde die Ukraine nach der erfolgreichen Verteidigung und Zurückdrängen aller russischen Truppen bis hin zu Einsicht Putins, dass in diesem Krieg für ihn nichts mehr zu holen ist, zusätzlich Russland angreifen, obwohl das Ziel der Befreiung bereits erreicht ist, dann, ja dann könnte man von einer Eskalation sprechen. Davon sind wir aber so weit entfernt wie der Papst vom ersten Urenkel.

Linksaußen will den Erfolg Russlands in Form einer besetzten Ukraine und/oder dem militärisch erzwungenen Abtreten von ukrainische Gebieten. Das nennen sie "verhandeln" und erklären dabei das ukrainische Staatsgebiet zur Verhandlungsmasse. Kriegsbelohnung ist Kriegstreiberei. Als ob es keine Grenzen gäbe, die eine Relevanz hätten. Wer auf diese Weise Grenzen entwertet und die militärische Stärke zum Maßstab macht, der stimmt für eine Neuaufteilung der Welt basierend darauf, wer die meisten Atomwaffen sein eigen nennt. Dem habe man zu gehorchen. Dafür bin ich nicht.

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Du musst einfach das fünfte Haus im dritten Stock bei Vollmond dazu addieren. Wenn du dann noch die Quersumme der Sonneneruption am 6. Dienstag im Juni des Jahres 1754 als Initialisierungsvektor verwendest, dann ergibt alles plötzlich wieder einen Sinn.

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Braucht kein Mensch

Wie gut, dass Papa Özedmir mir das als ziemlich volljährigen Menschen nicht mehr vorschreiben kann. Oder sagen wir, mich indirekt zu etwas nötigen.

Es gibt nur wenig Intimeres als Essen. Da haben sich fremde Leute komplett rauszuhalten. Ich würde mir niemals anmaßen, bei meinem Nachbarn oder irgendeinem völlig fremden Menschen zu klingeln und ihn beim Essen zu belehren. Das sollte sich jeder Politiker immer vor Augen halten.

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Bis auf Einzelfälle ist das alles an mir vorübergegangen, und das ist gewiss kein Zeichen von Ignoranz. Vielleicht einfach mal prüfen, welche (Drecks-)Medien man "wegverkonsumiert"?!?

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Ja, ohne Waffen wäre supi. Funktioniert aber nur, wenn sich alle daran halten würden. Tun sie aber nicht. Also muss man die unterstützen, die angegriffen werden, damit sie sich wehren können.

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Wenn du denkst, deine Mutter hat Unrecht, dann hat dir die Therapie noch nicht ausreichend verständlich gemacht, dass du dich irrst. Sie mischt sich nicht ein, ob du ne blaue oder schwarze Jeans tragen darfst, sondern hier geht's früher oder später um schwerste Krankheiten und am Ende um Leben und Tod.

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Das stimmt nicht.

Eine linke Regierung sähe ganz anders aus. Selbst die vorherige war linker als die jetzige, und die war noch nicht wirklich links.

Das Volk wählt die Zusammensetzung des Bundestags. Wer regiert, bestimmen die Fraktionen. Das ist keine Frechheit, sondern läuft nach wie vor so ab. Man kann ein System, das für alle gleichermaßen gilt, nicht danach beurteilen, ob einem das Ergebnis gefällt.

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