Ja immer diese armen Opfer. Die eigentlich Täter sind und es nicht einsehen wollen.

Der Muppets-König in den USA ist auch ständig nur Opfer. Von diesen bösen bösen Fake news.

Da wird das vermeintliche Böse herbeibeschworen und sich theatralisch fallen gelassen.

Was sind schon Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen? Das ist doch nicht soo schlimm. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen! Aber neiiin, dieser böse Staat verfolgt einen ja auch noch. Diese Schurken! Dieses Kartell!

Und jetzt stampfen wir noch kräftig mit dem Fuß und rollen uns auf dem Boden.

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Nein und Kontaktabbruch

Kannst nur selbst wissen. :) Ich würde es so halten, weil es nichts bringt. Man kann sich ja nicht treffen oder nur sehr selten. Das gehört doch dazu. Wenn Gefühle aufkommen würde ich das nicht aushalten. Ich meine nicht gleich sehr körperlich, sondern eben treffen. Hatte das ein Mal - nie wieder. Da sterb ich vor Sehnsucht. Dann besser gleich sein lassen wenn man schon vorher weiß, dass das nichts wird.

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Es gibt solche, die wider besseren Wissens - aus Spaß an der Freude oder aus ideologischen Gründen - solchen Mist verbreiten. Und solche, die wirklich glauben, was sie da erzählen.

Bei letzteren funktioniert das Einschätzungsvermögen nicht mehr. Der Verstand setzt aus. Es geht um Wahrscheinlichkeit und Plausibilität. Da funktioniert es eben im Kopf nicht mehr richtig.

Z.B. ist es praktisch ausgeschlossen, dass die Mondlandung gefaket ist, weil insgesamt so viele tausend Leute involviert waren, dass im Laufe der Jahrzehnte wenigstens einer davon mal was ausgeplaudert haben müsste. Aber solche Menschen, pathologisch oder nicht, werten ihr eigenes Einschätzungsvermögen, oft angstbesetzt, viel höher als alles anderes, was dagegen spricht. Ihr Misstrauen ist krankhaft übersteigert. Das Unwahrscheinlichste wird zum Wahrscheinlichsten erklärt. Oft mit dem Argument, dass sich die Mehrheit schon geirrt hat. Normalität ist aber, dass sich die Mehrheit eben meistens nicht irrt, nur wird dem in unserem Alltag nicht weiter Beachtung geschenkt wird, eben weil es Normalität ist.

Stichwort "Kartell"parteien. Das wird ja verunglimpfend und realitätsfern - man muss sich nur die Streiterein in der letzten Koalition ansehen - meist ideologisch motiviert eingesetzt, um ein falsches Weltbild zu erzeugen und damit Angst zu machen und aufzuhetzen. Es werden auf perfide Weise wieder Ängste von vor 1990 hervorgerufen, die zu dieser Zeit tatsächlich angebracht waren. So wird diese Geschichte heute wieder erzählt und das Märchen aufgebauscht - und jeden Tag steht ein Dummer auf, der es glaubt.

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Auch nicht mein Ding. Geht Fremde nichts an. Wenn man sich persönlich begegnet kann man entscheiden, inwiefern man was preis gibt oder man überhaupt mit jemandem etwas zu tun haben will. Die wichtigsten Eindrücke fehlen online, deswegen ist das ein schlechter Einstieg. Nutze das RL, dann weißt du eher, woran du bist. :) (ich kann's online auch nicht lassen, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen, so dass es gut für mich ist. Erfahrungswerte.)

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Fernbrille in der nähe unscharf?

Hallo zusammen,

vielleicht kann mich/ uns jemand aufklären. Meine Frau hat nun ihre neue Brille. Es wurde eine Brille mit letztendlich links -8; rechts -9,5. Genaue Werte habe ich leider nicht vorliegen, hier ist der Astigmatismuswert schon mit eingerechnet, hab mir die Werte gemerkt, der Opticus sprach davon.

Seit zwei Wochen läuft die Eingewöhnung. Glasbreite ist 57mm, Höhe 39mm, Index 1,74. Die gläser sind asphärisch, der hohen Dioptrien wegen. Um genau die Höhe geht es jetzt vermutlich. Die gläser scheinen eigentlich gut zentriert zu sein. Lt. Ihrer Aussage kommt sie gut klar. Es gibt nur ein Problem. Obs wirklich ein Problem ist, kann ich nicht sagen, ich persönlich glaube es nicht so recht.

Wenn meine Frau Zeitung ließt oder Handy oder gemütlich im Liegen TV, ... Guckt sie eher durch den unteren Bereich der Brille. Hier ist aber natürlich keine passende Zentrierung mehr weil außerhalb der optimalen Zone. Auffällig ist das nur in der Nähe wie sie sagt. In der Ferne funktioniert alles, auch weiter unterhalb. Probleme am PC hat sie auch ihrer Meinung keine. Gut - der Monitor ist jetzt nicht in jedem Winkel gleich scharf. Damit kommt sie bestens zurecht.

Beim Buch lesen z.b. ist es so: sie hält das Buch dann etwas höher und kann dann besser klarer lesen.

Woran kann das liegen?

a) Ist die Brille möglicherweise zu hoch eingeschliffen?

b) Ist das Glas zu groß von der Höhe und für 1,74er Index?

c) Kommt mit fast 40 schon die Alterssicht und wir müssten das nochmal testen lassen; dass die arme länger werden, kann ich nicht beobachten.

d) oder doch was ganz anderes.

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Schon seit meiner ersten Brille (kurzsichtig), die damals noch sehr schwach war, musste ich die Brille abnehmen, wenn ich in die Nähe sehen wollte. Da war ich lange noch nicht weitsichtig, d.h. ich konnte auch die kleinste Schrift auf sehr kurze Distanz lesen, aber eben nicht mit Brille.

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Die Chancen dafür sind derzeit so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber es ist ja hinlänglich bekannt, wie es um die deutsche Wirtschaft bestellt ist. Und das ist erst der Anfang. Kommt auch darauf an, ob wir endlich für mehr Bildung sorgen, da wir Fachkräfte benötigen und zumindest einen Teil unserer vielen Arbeitslosen wieder in Beschäftigung bringen statt noch mehr Arbeitslosigkeit zu importieren.

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Es tut niemandem weh, es ist lediglich nicht erforderlich. Es wird Akzeptanz gefordert, aber selbst wollen manche nicht akzeptieren, dass es genau zwei biologische Geschlechter gibt. Sonst wäre der Begriff "intersexuell" ja unsinnig. Ist er aber nicht, weil er genau das aussagt, was ist: Zwischen den zwei Geschlechtern. Diese sachliche Feststellung ist nicht wertend und muss deswegen auch nicht infrage gestellt werden.

Außerdem hat niemand es nötig, von jemandem anderen erst anerkannt zu werden als das, was er ist. Er ist es einfach. Egal ob Mann, Frau oder intersexuell.

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