Die Ordnung der Natur folgt ehernen Gesetzen, da sie die Schöpfung Gottes ist, nicht die des Menschen. Wenn der Mensch versucht, die Schöpfung selbst zu manipulieren bzw. sich von deren Gesetzen zu „befreien“; so geht er den Weg zur Linken und verfällt der Macht Satans. Der Lockruf der sogenannten „Freiheit“ ist dabei der Versuch Satans, die Menschen aus der natürlichen Gottesordnung herauszuführen. Ob nun Voltaire, Smith, Marx, Engels, Lenin, Darwin, Nietzsche, Hayek oder die Neoliberalen und Anarchokapitalisten – sie alle waren verführte Verführer, welche die natürliche Gottesordnung verleugnet haben und mit ihnen zig Millionen Menschen auf den verderblichen Pfad zur Linken geführt haben.
Die „Befreiung“ seit der sogenannten „Aufklärung“ im 18. Jh. aber hat die Menschen verstärkt dem Machtbereich des Verführers zugeführt, was letztlich zu den großen Katastrophen des 19. (kapitalistische und koloniale Ausbeutung der Menschheit), des 20. (Weltkrieg, Kommunismus und Faschismus) sowie des jetzigen Jahrhunderts (Zerstörung der Familie und der Völker, sogenannter Transhumanismus, der kommende finale Weltkrieg) geführt hat. Der Wahn der "Freiheit", dessen erste Vorboten die gefährlichen Nominalisten aus dem England des Mittelalters waren, hat die Menschen vom Glauben an die natürliche Ordnung des HERRN weggeführt und alles in der Welt als beliebig manipulierbar erscheinen lassen. Wir leben heute im Weltreich des Antichristus, wie im Buch Daniel beschrieben und die großen Wunder der Moderne sind die Wunder des Antichristus, mit denen Satan die Menschen auf den Pfad zur Linken direkt ins Verderben führt. Die Sünde ist allgegenwärtig, wird verherrlicht und angebetet, was uns zeigt, wie sehr die Welt dem Satan verfallen ist, denn:
Aber wenn Menschen sündigen, zeigt das, dass sie zum Machtbereich des Teufels gehören, der von Anfang an gesündigt hat. (1. Joh. 3,8)
Nur durch Jesus Christus können die Menschen erlöst werden:
Doch der Sohn Gottes kam, um die Taten des Teufels zu vernichten. 9 Wer zu Gott gehört, sündigt nicht, weil Gottes Leben in ihm ist. Deshalb kann er nicht mehr sündigen, denn er ist von Gott geboren. (1. Joh. 3,8+9)
Durch Jesus allein finden die Menschen zur wahrhaften Gotteserkenntnis und zur Liebe Gottes zurück:
Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. (Römer, 8, 38)