Junge lässt mich nicht in Ruhe (kommt mir zu nahe)?

Ich, weiblich 15, habe ein Problem.

In meiner Klassen gibt es einen Jungen mit geistiger Behinderung. Dieser hat mir schon öfters gestanden, dass in mich verliebt ist, jedoch habe ich ihm klar und deutlich ins Gesicht gesagt, dass ich keine Gefühle für ihn habe. Dies hat ihn aber nie gestört und wenn, dann nur sehr kurz.

Auf allen Klassenfahrten bisher ist er mir immer sehr nahe gekommen und hat mich am Hintern und an den Hüften berührt, was ich selbstverständlich nicht wollte.

Letzten Sommer hat er einen KI-Generierten Song erstellt und auf YouTube hochgeladen. Dieser war so geschrieben, dass jeder wusste, dass um mich ging. Im Text ging um seine Gefühle für mich und, dass er mich hübsch findet und sowas.

Letztes Schuljahr kam er mir sehr nahe und meine „Comfortzone“ definitiv überschritten.

Vor ca. 1- 2 Monaten hat er mir einen Songtext geschickt und meinte, dass er an das denkt, wenn er mich sieht. Der Song war „Ich will mit dir schlafen“ von Alligator. In dem Refrain singt er „Ich will mit dir Schlafen […] ich will dich versklaven.“

All diese Dinge habe ich unserer Sonderpädagogischen Lehrerin, unserem Klassenlehrer und seinem Integrationshelfer erzählt. Es gab unzählige Gespräche mal mit Ihm, mal mit mir und mal mit uns beiden.

Am Freitag war es wärmer bei uns und ich habe meinen Cardigan ausgezogen. Ich hatte dem entsprechend am Oberkörper nur noch ein Top, welches keinen krassen Ausschnitt hatte, ordentlich aussah, nicht zu dünn war und unseren Schulordnungen entsprach. Er hat es gesehen und mich daraufhin richtig eckelhaft angegafft.

Jetzt im Nachhinein wird mir klar, dass er seit mehreren Wochen wieder versucht in meiner Nähe oder zumindest immer an den gleichen Orten zu sein wie ich. Im Unterricht sitzt er vor mir und dreht sich ziemlich oft um und beobachtet mich, aber auch in den Pausen zwischen den Stunden ist er oft in meiner Nähe. Er versucht sich aber auch in meine Freundschaft mit meinem besten Freund, welcher neben mir sitzt, einzumischen.

Was soll ich noch tun? Soll ich nochmal mit einem Lehrer darüber reden? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es als überdramatisiert angesehen werden könnte, da es diesmal nicht so schlimm ist wie die letzten Male…

Danke schonmal im Vorraus <3

...zum Beitrag

anzeige.

...zur Antwort

hol dir lieber das NEUESTE und BESTE adobe aller zeiten. cs 6 ist älter als alt da tut es lieber die creative CLOUD.

...zur Antwort

Ja, im antiken Griechenland wurden tatsächlich verschiedene Dialekte des Altgriechischen gesprochen. Während der klassischen und hellenistischen Epoche gab es mehrere Hauptdialekte, die sich regional unterschieden. Die wichtigsten Dialekte waren:

  1. Ionisch-Attisch: Dieser Dialekt wurde in Athen (Attisch) und in den ionischen Städten Kleinasiens gesprochen. Das Attische, das in Athen gesprochen wurde, wurde später zur Grundlage der Koine, der gemeinsamen griechischen Sprache der hellenistischen Welt.
  2. Dorisch: Dieser Dialekt wurde in Sparta, auf Kreta, in der Peloponnes und in einigen Kolonien in Süditalien und Sizilien gesprochen. Das Dorische war bekannt für seine archaischen Merkmale und unterschied sich deutlich vom Ionisch-Attischen.
  3. Äolisch: Dieser Dialekt wurde in Thessalien, Böotien und auf der Insel Lesbos gesprochen. Die Dichterin Sappho und der Dichter Alkaios schrieben in diesem Dialekt.
  4. Arkadisch-Kyprisch: Dieser Dialekt wurde in der Region Arkadien auf der Peloponnes und auf Zypern gesprochen. Er hatte einige archaische Züge, die in anderen Dialekten bereits verschwunden waren.

Die Unterschiede zwischen diesen Dialekten konnten recht deutlich sein, sowohl in der Aussprache als auch in der Grammatik und im Wortschatz. Zum Beispiel unterschied sich das Dorische in Sparta in einigen grammatikalischen Formen und im Wortschatz vom Attischen in Athen. Ein Spartaner und ein Athener hätten sich zwar verständigen können, aber die Unterschiede wären hörbar und erkennbar gewesen.

Trotz dieser dialektalen Unterschiede gab es auch eine gewisse Einheitlichkeit in der griechischen Sprache, die durch die gemeinsame literarische Tradition, religiöse Feste wie die Olympischen Spiele und später durch die Verbreitung der Koine gefördert wurde. Die Koine, die auf dem Attischen basierte, wurde zur lingua franca des hellenistischen Reiches und trug zur Vereinheitlichung der griechischen Sprache bei.

Dein Memed

...zur Antwort

nein noch nie. ich denke eher dass ich mehr anerkennungen verdienen sollte..

...zur Antwort

amen bruder

...zur Antwort
Für mich ist es besser geworden

ich kiffe jeden tag, weil isch kiffen mag!

...zur Antwort
Glaubt ihr Prostituierte sind meistens "reich"?

Ich rede hier nicht von Frauen auf dem Straßenstrich, in billigen Laufhäusern, Saunaclubs oder solchen die einen "Manager" haben! Ich meine diese typischen "Wanderhuren" die quasi als Freelancer durch Deutschland pendeln und jede Woche oder spätestens jeden Monat in einer anderen Stadt sind.

Mir hat mal eine solche Dame erzählt, dass sie mindestens 1000€ Miete pro Woche für ein simples Zimmer (oft also keine vollwertige Wohnung!) bezahlt, je nach Location bis zum doppelten. Natürlich im Vorraus, also schwingt immer das latente Risiko mit Verlust zu machen weil nicht genug Kunden kommen.

Dazu kommt Geld für immer neue Kleidung/Dessous, denn im Kartoffelsack kann man schlecht auf Kundenfang gehen. Nicht zu vergessen sind die Ausgaben für Make Up, teilweise Schönheits OPs, Reisekosten, ständige Ausgaben für Restaurant/Imbiss da die Zimmer keine Küchen haben, Werbeanzeigen auf Portalen wie Ladies oder 6relax, und noch vieles mehr. Viele der Damen haben zudem einen einen teilweise luxuriösen Lebensstil, so dass man realistisch mit mindestens 2000€ pro Woche kalkulieren kann.

Demnach müsste eine Sexarbeiterin täglich 300€ nur für ihre laufenden Kosten einnehmen. Da braucht es dann schon (je nach Buchungsdauer) 2 bis 6 Kunden. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Damen vielleicht rauchen, teure Hobbys haben, vielleicht mal in Urlaub wollen, im besten Fall noch Steuern zahlen und so weiter, dann müssen sie deutlich mehr Geld aufwenden und um ein vielfaches mehr an Kunden abarbeiten - da bleibt doch dann gar nichts mehr übrig... Wie kann es sein, dass die meisten Frauen dann trotzdem vermeintlich im Geld schwimmen und das Gewerbe einem 9/5 Job vorziehen?

...zum Beitrag

meine freundin ist deswegen reich wie ein deutsches

...zur Antwort

Das Phänomen, dass immer mehr Nutzer KI für ihre Antworten verwenden, ist definitiv auffällig – und es bringt sowohl Vorteile als auch Probleme mit sich. Einerseits kann eine KI gut dabei helfen, strukturierte und informative Antworten zu liefern, insbesondere wenn sie als Inspiration genutzt wird. Andererseits, wie du bereits erwähnt hast, gibt es viele Nutzer, die generierte Inhalte ungefiltert übernehmen, ohne sie selbst zu prüfen.

🧐 Sollte KI-Nutzung verboten werden?

Das kommt auf die Plattform und deren Ziele an. Wenn eine Community Wert auf persönliche Meinungen, Erfahrungen oder Kreativität legt, dann könnte ein Verbot oder eine Einschränkung sinnvoll sein. In Foren, in denen es um reine Wissensvermittlung geht, könnte KI eine hilfreiche Ergänzung sein – sofern sie korrekt verwendet wird.

🔍 Kann man KI-generierte Antworten nachweisen?

Eindeutig beweisen ist schwierig. Manche KI-Antworten haben bestimmte Muster (z. B. sehr neutrale Formulierungen oder ungewöhnliche Satzstrukturen), aber eine Reverse-Suche hilft da oft nicht weiter, weil die Antworten nicht einfach kopiert wurden, sondern neu generiert sind. Plattformbetreiber könnten theoretisch Tools nutzen, um KI-generierte Inhalte zu erkennen – aber das ist technisch aufwendig und nicht immer zuverlässig.

🤖 Fazit

KI kann ein nützliches Werkzeug sein, wenn sie sinnvoll genutzt wird. Aber wenn User sie nur einsetzen, um wahllos Inhalte zu spammen, dann schadet das der Qualität von Diskussionen. Eine gute Balance wäre es, wenn Nutzer KI als Unterstützung nutzen, aber die Antworten zumindest anpassen und mit eigenen Gedanken ergänzen würden.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Was denkt Ihr über das "Unwort des Jahres" 2024?

Zum 34. Mal wurde das "Unwort des Jahres" gewählt. Eine aus Sprachwissenschaftlern bestehende Jury wählt dabei jedes Jahr einen Begriff aus, der eine negative Auswirkung auf und in der Öffentlichkeit hat. Auf Platz eins steht 2024 Jahr ein Wort, das vor allem dafür bekannt ist, zu mehr Alltagsrassismus zu führen.

Das sind die "Unwörter" auf Platz eins und zwei

"Biodeutsch" wurde zum "Unwort des Jahres" gewählt. Die Begründung: "Mit dem Wort biodeutsch wird eine rassistische, biologistische Form von Nationalität konstruiert." Durch die Verwendung dieses Begriffs würde eine Abspaltung stattfinden, die ähnlich wie der Gebrauch des Wortes "Passdeutsch" dazu führt, dass vor dem Gesetz gleiche Gruppen doch wieder hierarchisch aufgeteilt werden. Weiter wird begründet, dass durch die ironische Verwendung des Begriffs ein "biologischer Zusammenhang von Nationalität und 'Deutschsein' imaginiert" würde, den es faktisch nicht gäbe.

Platz zwei belegt ein Wort, das in eine ganz andere, irreführende Richtung geht: "Heizungsverbot". Weder wurde das Heizen noch Heizungen verboten, was durch den Begriff jedoch suggeriert wird. Für die Jury wurde dieses Wort vor allem verwendet, "um klimaschützende Maßnahmen zu diskreditieren."

Diese Wörter gab es sonst noch

3172 Einsendungen erhielt die Jury im Jahr 2024. Dabei wurden 655 verschiedene Begriffe vorgeschlagen, von denen wiederum 80 den Kriterien für ein Unwort entsprachen. Diese Wörter wurden neben den gewählten häufig (mindestens zehn Mal) eingesendet, müssen aber nicht zwingend den Kriterien entsprechen: Besonnenheit (50), D-Day (22), Dubaischokolade (14), kriegstüchtig (58), Nutztier (1227), Remigration (23), Sondervermögen (20), Staatsräson (10), tatsächlich (24), Technologieoffenheit (38), Tierwohl (22), Tierwohllabel (14).

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das "Unwort des Jahres" und könnt Ihr die Entscheidung nachvollziehen?
  • Welcher der weiteren Begriffe wäre für Euch sonst noch in die engere Auswahl gekommen?
  • Was denkt Ihr darüber, dass Wörter wie diese teilweise gesellschaftsfähig geworden sind
...zum Beitrag

gutttt

...zur Antwort
Meinung des Tages: Die Linke meldet Mitgliederrekord - wie bewertet Ihr die jüngste Entwicklung der Partei?

Die Linke erlebt derzeit einen überraschenden Höhenflug. Dabei profitiert die Partei vor allem vom gestiegenen Rechtsruck sowie ihrem Auftreten auf Social Media...

Die Linke erlebt ein kleines Comeback

Laut eigenen Angaben erlebt die Linke aktuell eine Eintrittswelle. Momentan liegt die Mitgliederzahl bei ca. 81.200 und damit so hoch wie nie seit ihrer Gründung 2007.

Das ist umso erstaunlicher, da die Partei aufgrund interner Streitigkeiten, z.B. mit Sahra Wagenknecht, und mangelnden Konzepten in der jüngeren Vergangenheit nahezu in der politischen Bedeutungslosigkeit versunken ist.

Gestiegener Rechtsruck ein Grund für Mitgliederanstieg

Ein gewichtiger Grund für die vielen Eintritte dürfte die klar antifaschistische Haltung der Partei sein. Das zeigt sich auch in den Zahlen: Die größte Eintrittswelle der letzten Monate erfolgte am 29.01.2025, an dem sich 17.470 Interessierte als Mitglieder eintragen ließen.

Der Eintrittswelle ging der Entschließungsantrag für eine striktere Migrationspolitik des Unionskandidaten Merz voraus, der mit Stimmen der AfD zustande kam.

Neuer Shooting-Star auf Social Media

Wo bislang vor allem die AfD auf Social Media für Erfolg stand und junge Menschen ansprechen konnte, holt die Linke mittlerweile entschieden auf. Ein Grund: Heidi Reichinnek. Alleine das Video ihrer Brandmauer-Rede im Bundestag erreichte rund 30 Millionen Aufrufe.

Medienwissenschaftler attestieren der Linken ein gutes Gespür für Social Media. Besonders Reichinnek füge sich wunderbar in die Tik-Tok-Welt ein und liefere den Menschen die für sie passenden politischen Inhalte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die jüngste Entwicklung der Partei?
  • Denkt Ihr, dass die Linke in den Bundestag einziehen wird?
  • Was denkt Ihr über die beiden Spitzenkandidaten Heidi Reichinnek und Jan van Aken?
  • Welche Rolle spielt Social Media in puncto Vermittlung politischer Inhalte für Euch persönlich?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag

naja is nix für mich aber besser als afd nh

...zur Antwort

thinkpad w700ds

...zur Antwort