Den Klimawandel gibt es, aber er ist NICHT Menschengemacht. Dafür gibt es bis heute keinen einzigen Beweis. Es hat Zeiten gegeben in der Erdgeschichte mit sehr viel, ja 10 - 20 mal so hohem Kohlendioxidgehalt wie heute ohne dass es enorm warm war, als zu anderen Zeiten, wo es weniger co2 gab.
Desweiteren ist der "Klimawandel" ein sich natürlich wiederkehrendes Phänomen, das Klima erwärmt sich schon seit ca. 1800, Schuld daran ist die gestiegene Solare Aktivität. Denn man sollte nicht vergessen, wir kommen aus der Kleinen Eiszeit, und bis 1900 lagen die Temperaturen im Minus Bereich, bevor sie zeitgleich mit der Sonnenaktivität anstiegen. Einige Jahrhunderte zuvor hat es schon einmal einen Klimawandel gegeben, die Mittelalterliche Warmzeit.
Reid A Bryson sage einmal: "Der ganze Streit ob die Temperatur rauf- oder runtergeht, ist absurd. Natürlich geht sie hoch - und zwar schon kurz nach 1800, vor der Industriellen Revolution, weil wir aus der kleinen Eiszeit kommen, und nicht, weil wir mehr Kohlendioxid in die Luft befördern.“[6]. Und noch eine kleine Information am Rande: Sattelittendaten des RSS zeigen, daß ca. zwischen 2005 und 2015, bis zum starken El Nino es keine Steigerung der globalen Temperatur gegeben hat. Merkwürdig, co2 stieg weiter an aber keine Erderwärmung. Warum? Vermutlich weil sich die Sonne hinlegte. Die ganze Debatte um Klimawandel ist schlicht absurd.