Vertigo - Aus dem Reich der Toten (1958)

Auf jedenfalls Vertigo auf Platz 1.

Filme die sonst auch noch zu meinen Favoriten zählen sind Weißes Gift, Bei Anruf Mord, der Mann der zuviel wusste (1956), Das Fenster zum Hof, Spellbound oder der Fall Paradin.

Muss aber auch sagen, dass ich noch nicht alle Hitchcocks gesehen habe. Psycho muss ich mir noch ansehen.

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Helmut Schmidt hatte sowas von recht!

Man muss das differenziert betrachten. Es gibt Ausländer, die sich in Deutschland integrieren wollen und auch integriert sind. Es gibt aber eben so viele Ausländer, die nicht bereit sind sich zu integrieren. Überwiegend sind es die Menschen, die aus fremden Kulturkreisen nach Deutschland kommen. Das sind überwiegend Menschen aus Arabischen Ländern oder aus der Türkei. Die Kinder werden ganz anders erzogen, sie kommen teilweise aus bildungsfernen Schichten und sind häufiger von Arbeitslosigkeit oder Armut betroffen. Die Erziehung fördert eine Macho-Kultur, die bei vielen nur Ablehnung hervorruft. In der Türkei werden zudem viele Frauen zwangsverheiratet, ebenso wie in Arabischen Ländern und Afghanen akzeptieren zum Teil eine Gewaltvolle Auslegung des Islams der über dem Grundgesetz steht. Das kann auf Dauer nicht gut gehen, und es wird auch nicht gut gehen wenn jährlich mehrere Tausende, ja Hundert Tausende aus diesen Kulturkreisen nach Deutschland kommen.

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Warum sollte Heinz Buschkowsky ein Rassist sein?

Die Probleme mit Migration, die seit Jahrzehnten bestehen und über die Jahrzehnte immer schlimmer wurden sind offensichtlich. Das Wegdrücken davor bringt keinem was. Ob heutzutage noch was zu machen ist, weiß ich nicht. Man hätte viel früher anfangen müssen, in den 80er Jahren, als es schon Probleme mit türkischen Gastarbeitern gab, die übrigens Helmut Kohl damals angesprochen hat. Er hatte auch vor die Zahl der Türken in D um 50 Prozent zu reduzieren. Passiert ist nichts. Weder Kohl, noch andere Politiker haben was getan, wohl aber hat die Reg. Schröder den deutschen Pass wahllos verschenkt. Für manche ist das auch gut, für andere wiederum nicht. Unter Merkel sind dann über eine Millionen ins Land gekommen und wir wissen bis heute nicht, wie wir diese Menschen aus völlig fremden Kulturen mit ganz anderem religions und demokratieverständnis integrieren wollen.

Liebe Grüße.

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Ich höre auch gerne Jazz. Besonders gerne höre ich Benny Goodman, Glenn Miller, aber auch Count Basie hat sehr gute Sachen. Ansonsten ist auch Jazz von Dave Brubeck sehr schön und zeitlos. Duke Ellington gilt zwar auch als einer der bekanntesten Jazz Spieler, seine Musik spricht mich aber nicht so an.

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Meine ehrliche Meinung: Er war ein sehr umstrittener Politiker, der u. A. durch zahlreiche Affären, SPIEGEL Affäre, Schmiergelder, Zwick Affäre nicht unbedingt seine beste Seite gezeigt hat. Er hegte auch Symphatie für Pinochet und sein Regime, das kann man aus damaliger Sicht verstehen, schließlich herrschte Kalter Krieg und 10 Jahre zuvor, bevor Pinochet in Chile putschte, gab es die Kuba Krise. Allerdings leugnete er Verbrechen dieses Regimes und hegte dazu auch noch Symphatien mit dem Südafrikanischen Rassenregime. Unter seiner Regierungszeit wurden auch die AIDS Gesetze in Bayern beschlossen. Trotz allem ein Politiker mit Rückgrat, der bei dieser katastrophalen Politik in Berlin durchdrehen würde. Er hat auch schon gesehen dass das Asylsystem Reformbedürftig ist. Dennoch sehe ihn zwiegespalten.

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Ob nun auf Youtube oder im Fernsehen kann egal sein. Die Moralkeule mit der SS zu schwingen ist höchst fragwürdig, da nach wie vor nicht bekannt ist, unter welchen Umständen er in die SS kam. Es gibt dazu auch ein Interview mit dem Historiker Erik Schulte, der das betont. Tappert war bestimmt kein Nazi. Höchst fragwürdig auch, warum viele andere europäische Länder sich entschlossen ab 2013 kein Derrick mehr auszustrahlen, obwohl Drehbuchautor Herbert Reinecker wohl um den Faktor 10 mehrbelastet ist. Das war seit langem bekannt, aber man hat es "übersprungen" oder nicht drauf geachtet. Bei Tappert aber schreien alle auf, er wird diffamiert. Ja, so weit ist es inzwischen gekommen mit der Diskussionskultur. Sobald du etwas dagegen sagst wirst du als Nazi diffamiert. In Linken Kreisen bin ich wahrscheinlich jetzt auch einer. Aber ältere Menschen würden sich vielleicht nochmal freuen, Derrick auf ZDF Neo oder so zu sehen.

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Das was wir im Dezember 2022 hatten, ist nur ein Vorgeschmack auf die vermutlich in den nächsten Jahren, vielleicht sind es 5, vielleicht sind es auch 10 bekommen werden. Nähmlich Winter, die sich die der 60er Jahre annähern. Mit Frost und Schnee. Schuld dran ist die "Nordatlantische Oszillation", die im Dezember kurzfristig im Negativen war. Sollte sie in den nächsten Jahren wieder ins negative Wechseln, so wie in den 60er Jahren, könnten uns mehr kühle winter vorkommen. Dann ist natürlich auch von höchstem Interesse, wo die 65% Erneuerbare Energien für die Wärmepumpen und Gasheizungen herkommen sollen❓

Und die Winter in Deutschland sind seit den 90er Jahren nicht wärmer geworden, sondern tendenziell etwas Kühler.

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Die Sommer werden seit den 2000er Jahren zunehmend immer wärmer, in den letzten Jahren war es extrem, aber das heißt nicht, dass es so bleiben muss, denn es hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. auch der sogenannten Ozeanischen Zyklen. In den 40er Jahren gab es mehrere heiße Sommer, wie 1943 und 1944, und es gipfelte im Dürre Sommer 1947, als die sogenannte Atlantische Multidekadische Oszillation im Postivien war. In den späten 70er Jahren gab es mehrere sehr kühle Sommer, wie 1974, 1978, 1979 oder 1980, damals hatte man Angst vor der neuen Eiszeit. Man sollte sich nicht zu viel Sorgen machen, die Medien versuchen Angst vor der drohenden Klima Apokalypse zu schüren. Es geht gar nicht mehr um Fakten, nur noch um Angstmacherei. Die Medien sind Brandstifter, die Mitschuld daran tragen, dass sich Menschen auf die Straßen Fest kleben und Straftaten begehen, weil sie denken, die Welt geht unter. Die Angstmaschine wird ununterbrochen benutzt. Aber in einigen Jahren könnten wir wieder angenehmere Sommer und kühle, schnee reiche und frostige Winter (Nordatlantische Oszillation) bekommen. Dann ist Kreativität angesagt, wo dort der Mensch schuld dran ist.

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Der Klimawandel ist nicht menschengemacht, weil...

Der Klimawandel ist meiner Meinung nach nicht Menschengemacht, jedenfalls habe ich erhebliche Zweifel daran, ob das alles so stimmt, denn Klimawandel in der Form hat es immer schon gegeben, auch wir kommen aus der sog. Kleinen Eiszeit, denn bis 1900 lagen die Durchschnittstemperaturen der Erde im Minus Bereich, ebenso im Maunder Minimum, im 17 und frühen 18 Jahrhundert. Die Temperatur stieg exakt mit der Sonnenaktivität an. Klimawandel sollten wir nicht als etwas negatives sehen, sondern als etwas positives, denn in der Kleinen Eiszeit litten die Menschen an Hungersnöten aufgrund von fehlenden Ernten. Meiner Meinung nach haben wir schon genug getan, die Autos sind sehr sauber geworden, Schwefeldioxid Emissionen sind stark zurückgegangen, Stickoxide ebenfalls. Ein sparsamer Umgang mit der Braunkohle ist ebenfalls nicht schlecht, aber nicht wegen Klima, sondern haultsälich wegen den Natureingriffen. Aber am co2 können wir soviel machen wie wir wollen, am Klima wird es nichts ändern

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Den Klimawandel gibt es, aber er ist NICHT Menschengemacht. Dafür gibt es bis heute keinen einzigen Beweis. Es hat Zeiten gegeben in der Erdgeschichte mit sehr viel, ja 10 - 20 mal so hohem Kohlendioxidgehalt wie heute ohne dass es enorm warm war, als zu anderen Zeiten, wo es weniger co2 gab.

Desweiteren ist der "Klimawandel" ein sich natürlich wiederkehrendes Phänomen, das Klima erwärmt sich schon seit ca. 1800, Schuld daran ist die gestiegene Solare Aktivität. Denn man sollte nicht vergessen, wir kommen aus der Kleinen Eiszeit, und bis 1900 lagen die Temperaturen im Minus Bereich, bevor sie zeitgleich mit der Sonnenaktivität anstiegen. Einige Jahrhunderte zuvor hat es schon einmal einen Klimawandel gegeben, die Mittelalterliche Warmzeit.

Reid A Bryson sage einmal: "Der ganze Streit ob die Temperatur rauf- oder runtergeht, ist absurd. Natürlich geht sie hoch - und zwar schon kurz nach 1800, vor der Industriellen Revolution, weil wir aus der kleinen Eiszeit kommen, und nicht, weil wir mehr Kohlendioxid in die Luft befördern.“[6]. Und noch eine kleine Information am Rande: Sattelittendaten des RSS zeigen, daß ca. zwischen 2005 und 2015, bis zum starken El Nino es keine Steigerung der globalen Temperatur gegeben hat. Merkwürdig, co2 stieg weiter an aber keine Erderwärmung. Warum? Vermutlich weil sich die Sonne hinlegte. Die ganze Debatte um Klimawandel ist schlicht absurd.

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