Ich gehe mal allen angeblichen "Argumentationen " auf dem Grund und erkläre wie bescheuert diese sind
1. Wissenschaftler sagen ganz klar das es keine Rassen gibt oder das es nur ein komplett künstliches/ kulturelles Konstrukt ist
Wissenschaftler meiden laut Wikipedia auch den Begriff "Schwarzafrikaner" und die Existenz schwarzafrikanischer Rassengruppen wird dadurch nicht weniger wirklich.
2. Menschen werden nicht gezüchtet.
Erst einmal habe ich nie verstanden warum die Absicht hinter einer Merkmalsausprägung eine Rolle spielen sollte. Ich meine ist es nicht egal was für eine Art Absicht hinter der Merkmalsausprägung steckt. Das ist nichts anderes als ein Kriterium dass man im vorne rein mit dreistester Absicht verlangt von dem man von vorne rein weiß dass es sich nie erfüllen lässt, da man Menschen sowieso nicht züchten darf. Es ist also nichts anders als ein Stock den man mit dreistester Absicht in die Speiche gesteckt hat damit es absolut unmöglich wird Menschen in menschliche Rassen unterteilen zu können.
3. Übergänge zwischen diesen sogenannten "Rassen" sind fließend.
Die Übergänge von den Farben wie z.b. blau und grün sind auch völlig fließend. Guckt euch mal bei Lois Griffin aus Family Guy ihr Hemd an. Blau? Grün? Türkis? Cyan? Farben haben auch durchaus Übergänge genauso wie man sich streiten könnte ab wann die Schulter beginnt und ab wann die Brust aufhört oder umgekehrt.
4. Die mit Abstand größten genetischen Unterschiede sind innerhalb der eigenen sogenannten "Rasse" und somit haben Afrikaner untereinander mehr genetische Variationen als zwischen den Afrikanern und den Europäern. Außerdem gleichen sich die menschlichen Rassen genetisch gesehen so sehr dass man sie gar nicht in klaren Gruppen einordnen kann.
Afrika hat auch verschiedenste schwarze Stämme, schwarzafrikanische Stämme oder Stammesvölker und somit auch verschiedenste schwarzafrikanische Rassengruppen, da Afrika auch so viele räumliche Trennungen hat dann ich meine es ist ein großer Kontinent ein Kontinent der fünfmal größer ist als Europa und wie gesagt existieren dort reichlich räumliche Trennungen. Ach ja und nur so nebenbei Mäuse gleichen Menschen genetisch gesehen zu 99%, was übrigens der Grund ist warum Mäuse als eine Art Laborratten von Wissenschaftler benutzt werden. Das zeigt mal wieder wie wenig genetische Unterschiede was mit Anatomie, Morphologie, Physiologie und Physiognomie zu tun haben. Siehe hier https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/genetik-genetisch-gleicht-die-maus-dem-menschen-fast-genau-182247.html
Die Frage ist eher inwieweit das nützlich ist und ich schwöre dass das Fortschritte gefährdet.
1. Forensische Anthropologie ist in der Lage die genetische bzw. biologische bzw biogeographische Abstammung zu bestimmen. Das machen sie durch die Anatomie von Skelettknochen oder wenn du es noch genauer wissen willst durch die Morphologie vom Schädelkranium.
2. Forensische Genetiker sind in der Lage durch Abstammungs-Analysen und somit auch ähnlich wie diese DNA-Tests durch die DNA die genetische bzw biologische bzw. biogeographische Abstammung zu bestimmen. DNA-Phänotypisierungen können auch in den Genen durch DNA die Augenfarbe, Haarfarbe, den Hautton und nach dem was ich so gelesen habe sogar die Gesichtszüge und den Kopfknochen bestimmen.
3. Molekulare Medizin, auch als Biomedizin bekannt, insoweit das nicht dasselbe ist, stellt genetisch geerbte Unterschiede fest. Ostasiatische Menschen fehlen in der Regel das Enzym für den Abbau von Alkohol. Westafrikanische Menschen haben in der Regel das stärkste Testosteron und das stärkste Östrogen.
Fazit: es wird so getan als hätte man bewiesen dass es die nicht gibt, aber ich habe nach jedem einzelnen Artikel den ich darüber gelesen habe warum es keine gibt, eher herausgefunden dass man nur die Kriterien der Definition geändert hat. Es sind also kaum neue Fakten ans Licht gekommen, sondern man hat das was davor schon längst bekannt war gegen die Weisheit benutzt.