Nein, es gibt kein Questlog in Elden Ring.

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Gibt es bei euch zuhause Familienmitglieder, die unter einer Katzenallergie leiden? Es würde nämlich moralisch einen großen Unterschied machen, ob sie deine Katze einfach nur verkauft hat, um dich zu bestrafen oder ob sie es getan hat, weil du vielleicht jüngere Geschwister mit einer Katzenallergie hast.

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Nein, auf keinen Fall.

Bevor wir die Frage, ob Gegenstände Gefühle haben, beantworten können, müssen wir erst einmal klarstellen, was das Wort “Gefühl” bedeutet. 

Der Duden definiert “das Gefühl” folgendermaßen:

“1. [...] (durch Nerven vermittelte) Empfindungen”

“2. [...] psychische Regung, Empfindung des Menschen, die seine Einstellung und sein Verhältnis zur Umwelt mitbestimmt”

“3. a) gefühlsmäßiger, nicht näher zu erklärender Eindruck; Ahnung [...] 
b) Fähigkeit, etwas gefühlsmäßig zu erfassen; Gespür”

Nach der ersten Bedeutung können Gegenstände keine Gefühle haben, da Nerven vorausgesetzt werden. 

Die zweite Bedeutung trifft durch den Bezug auf den Menschen ebenfalls nicht zu.

Bevor jemand die Frage stellt: “Haben Tiere keine Gefühle?!" 
Tiere haben Nervenbahnen und somit nach der ersten Definition selbstverständlich auch Gefühle. ;)

So wie ich die dritte Bedeutung interpretiere, könnte man argumentieren, dass Pflanzen Gefühle haben, da sie durch ihr “Gespür” auch ohne Gehirn und Nervensystem auf bestimmte Reize in ihrer Umgebung reagieren können.

Jetzt könnte jemand fragen: “Aber wenn eine Pflanze ohne Gehirn und Nerven Gefühle haben kann, wieso dann ein Gegenstand wie ein CD-Player nicht?”

Bestimmte Pflanzen reagieren auf Lichtreize, wodurch sie sich zur Sonne drehen. Dies kann man mit beliebig oft wiederholbaren Experimenten eindeutig belegen. Bei einem streikenden CD-Player hingegen lässt sich ein Zufall nicht ausschließen. 

Somit können wir die Frage, ob Gegenstände Gefühle haben, mit einem “Nein” beantworten.

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Ich teile die Meinung von Mianehe. Alleine von Kunst zu leben ist, war und wird immer schwierig sein. 

Hier ein kleiner Hoffnungsschimmer: Aktuell ist AI sehr gut darin, Stile zu imitieren, jedoch nicht darin, komplett neue Stile zu entwickeln. Ob und wann AI dazu in der Lage sein wird, den Menschen auch in diesem Bereich zu übertreffen, ist momentan noch nicht absehbar.

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Wie gründlich und wie regelmäßig analysierst du deine gespielten Schachpartien?

Das Elo-System ist auch so eine Sache. Es spiegelt ja nicht wirklich deinen tatsächlichen Fortschritt wider, sondern es gibt an, wie du aktuell im Vergleich zu den anderen stehst.

Wenn du zeitgleich mit deinen Gegenspielern “besser” wirst, kann es für dich so aussehen, als hättest du dich nicht gesteigert.

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Bei einem Wasserschaden ist es normal, dass sich der Vermieter, beziehungsweiße die Hausverwaltung, nur um die Leckortung, die Schadensbehebung, die Trocknung und die Wiederherstellungsarbeiten (Malerarbeiten, ... usw.) kümmert. Wenn durch den Wasserschaden die Küche oder Möbel des Mieters beschädigt wurden, ist das so hart wie es klingt das Problem des Mieters, denn eben für diese Fälle gibt es eine Hausratsversicherung.

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Nein

Nicht zwangsläufig. Eine arrogante Persönlichkeit könnte sich durch den Abschluss eines Studiums als Teil einer Elite sehen und Elitarismus spricht nicht gerade für Offenheit.

Wikipedia definiert Elitarismus als "Ideologie, die vom Bewusstsein getragen ist, einer Elite anzugehören, und sich in einer elitären Haltung manifestiert."

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Ich sehe die Welt anders.

Sehr interessantes Thema. Wenn ich die Frage richtig verstanden habe, möchtest du wissen, ob eine mehrsprachige Person sich anders verhält, je nachdem welche Sprache diese gerade spricht. 

Ich würde behaupten, dass das “Sprechen” in diesem Fall nicht so entscheidend ist wie das “Denken”. Wenn du auf Sprache X denkst, sind deine Gedankengänge anders, als wenn du auf Sprache Y denkst. Wenn du auf Sprache Y sprichst, jedoch weiter auf Sprache X denkst, hätte dies keine große Auswirkung auf deine Gedankengänge. (Das Wörterbuch Oxford Languages definiert Gedankengänge als “Abfolge von Gedanken, die zu einem bestimmten Resultat führen”.) 

“Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.” -Ludwig Wittgenstein

Ein entscheidender Faktor ist unter anderem der Umfang des Wortschatzes, gerade wenn es um abstrakte Themen geht. 

Dann gibt es noch die kleinen, weniger offensichtlichen Dinge, die aber einen großen Unterschied machen können. Hier ein Beispiel: Auf der Sprache X reimt sich Wort A auf Wort B. Denkt jemand auf Sprache X an das Wort A, wird er im Anschluss eher an das Wort B denken, als an ein anderes Wort. Denker X könnte Wort B daraufhin mit Wort C assoziieren, was wiederum zum Gedanken D führt. Hätte die Person auf Sprache Y gedacht, hätte Wort A nicht zum Gedanken D geführt, weil sich auf dieser Sprache A nicht auf B reimen würde.  

Meine Schlussfolgerung: Unterschiedliche Sprachen führen zu unterschiedlichen Gedankengängen, die wiederum unser Verhalten beeinflussen.

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Ich kann mir gut vorstellen, dass ein guter Gesangslehrer nicht nur Gesangstechniken lehrt, sondern für erfahrene Sänger auch eine Art "Coach" sein kann. In so einem Fall würde es durchaus Sinn machen, mehrere Jahre bei einem Gesangslehrer Unterricht zu nehmen. Hier kommt es auf die persönlichen Ambitionen und Ziele an.

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Was ist “Zeitverschwendung”?
Das Wörterbuch Oxford Languages definiert Zeitverschwendung als “schlechte Ausnutzung von verfügbarer Zeit”. Bedeutet im Umkehrschluss, dass eine gute Ausnutzung von verfügbarer Zeit keine Zeitverschwendung ist.

Was ist “schlecht”?
Anstelle einer klaren Definition liefern die Wörterbücher lediglich Synonyme. Somit ist “schlecht” relativ, ebenso wie “gut”.

Wenn also jede Person für sich selbst entscheiden kann, ob die Ausnutzung der verfügbaren Zeit “schlecht” oder “gut” war, kann auch jeder Mensch für sich selbst entscheiden, ob Philosophieren eine Zeitverschwendung ist oder nicht. Die Frage ob Philosophieren Zeitverschwendung ist, kann somit jeder nur individuell für sich selbst beantworten.

Ich persönlich finde, dass besonders die Praktizierung von stoischer Philosophie alles andere als eine Zeitverschwendung ist. Aber das muss wiegesagt jeder für sich selbst rausfinden ;)

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Interessantes Thema.

Das Wörterbuch Oxford Languages definiert Kolonialismus als “ [...] Erwerb und Ausbau von Kolonien [...] unter dem Gesichtspunkt des wirtschaftlichen, militärischen und machtpolitischen Nutzens für das Mutterland bei gleichzeitiger politischer Unterdrückung und wirtschaftlicher Ausbeutung der abhängigen Völker”.

Ist eine Geschichte der Unterdrückung und Ausbeutung etwas, auf das man stolz sein sollte? Ich wäre es nicht, aber bin trotzdem auf eure Argumente gespannt.

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