Es waren Deutschlandweit an den 10 Standorten insgesamt fast 300.000 Besucher dort! Also ich wusste das es stattfindet. leider waren die nächsten zwei Standorte um die 200 km von mir weg. Einige Standorte hatten mehrere zehntausend Besucher. Es gab mancherorts Shuttlebusse.

Man kann ja die Social Media Kanäle der BW abonnieren und dann bekommt man das auch mit. Es gab auch eine Liveübertragung und Videos von den einzelnen Standorten...

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da sind so viele Bilder und Videos im Internet zu finden

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Es sind zwei verschiedene Organisationen. Die Feuerwehr ist eine Kommunale Organisation. Das THW ist eine Bundesanstalt. Hier ist die Jugend aber ein Verein. Unterschiedliche Ausbildung und Ausstattung.

Gemeinsamkeiten: Jungen Menschen spielerische das helfen beibringen um auf die Ausbildung der Einsatzabteilung vorzubereiten., gemeinsame Freizeitgestaltung, Gemeinnützige tätigkeiten...

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Soll das eine Krimiromanvorlage werden?

Muss es ein Polizist sein oder kann es auch eine Polizistin sein?

Wie wahrscheinlich ist der Verlust?

Solld ie Frau auf den Täter schiessen?

Also natürlich dar sich jeder m/w/d wehren um einen Angriff zu stoppen.

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Kann man sich das aussuchen oder was? Welche Front eigentlich?

Das gilt ja wohl nur für Leute die schon mal bei der BW waren.

Zivilisten können zwar verpflichtet werden was beizutragen, aber manche ziviln berufe braucht man dann trotzdem noch.

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Meinung des Tages: Israel stoppt Thunbergs Gaza-Hilfs-Schiff - ist das Abfangen des Schiffs Eurer Meinung nach gerechtfertigt?

(Bild mit KI erstellt)

Abfangen des Hilfsschiffs "Madleen" und Ausweisung der Aktivisten

Das Segelschiff „Madleen“, beladen mit Hilfsgütern für den Gazastreifen, wurde kurz vor seinem Ziel von der israelischen Armee gestoppt. An Bord befanden sich unter anderem die bekannte Klimaaktivistin Greta Thunberg und weitere internationale Aktivisten.

Das Schiff wurde zur israelischen Hafenstadt Aschdod umgeleitet, wo die Passagiere später zum Flughafen Ben-Gurion gebracht wurden. Laut israelischem Außenministerium sollen die Aktivisten umgehend ausreisen, andernfalls würde eine gerichtliche Ausweisungsverfügung erfolgen.

Kontroverse um Rechtmäßigkeit und Reaktionen

Israel begründet das Vorgehen mit der seit 2007 bestehenden Seeblockade des Gazastreifens, die Waffenlieferungen an die Hamas verhindern soll. Die Aktivisten wiederum sprechen von einer rechtswidrigen Entführung in internationalen Gewässern, etwa 200 Kilometer vor Gaza, und kritisieren Israel wegen eines angeblichen Völkerrechtsverstoßes.

Länder wie die Türkei und der Iran verurteilten die israelische Aktion scharf, sprachen von einer Bedrohung der Sicherheit auf See und warfen Israel vor, als „Terrorstaat“ zu agieren. Das israelische Außenministerium wies die Aktion als mediale Provokation zurück und betonte, dass andere Wege für humanitäre Hilfe existieren. Die geringe Menge der transportierten Güter wurde als Symbolpolitik kritisiert.

Hintergrund der Mission und öffentliche Wahrnehmung

Die „Madleen“ war vor rund einer Woche von Sizilien aus in Richtung Gaza aufgebrochen, mit dem Ziel, Hilfsgüter wie Babynahrung und medizinisches Material zu liefern und gleichzeitig ein Zeichen gegen die Blockade zu setzen. Die Aktion sollte internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Krise im Gazastreifen lenken, wo nach Angaben der Hamas-Behörden über 54.000 Menschen seit Beginn des Kriegs getötet wurden.

Thunberg hatte bereits im Mai einen Versuch unternommen, den Gazastreifen per Schiff zu erreichen, was damals aufgrund technischer Probleme scheiterte. Die politische Haltung einiger Aktivisten an Bord – u.a. angebliche Sympathien für Hamas oder Hisbollah – sorgte für weitere Kontroversen. Trotz der Intervention kündigte die Freedom Flotilla Coalition neue Aktionen an, bis die Blockade beendet sei.

Unsere Fragen an Euch:

  • War das Abfangen des Schiffs „Madleen“ durch Israel Eurer Meinung nach gerechtfertigt?
  • Inwiefern kann eine medienwirksame Aktion wie diese humanitäre Hilfe sinnvoll ergänzen oder sogar gefährden?
  • Wie glaubwürdig ist die israelische Seeblockade als Maßnahme zur Sicherheit, angesichts der aktuellen humanitären Lage in Gaza?
  • Sollte sich Deutschland Eurer Meinung nach aktiv für mehr Hilfsgüterlieferungen im Gazastreifen einsetzen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Das war von vorne bis hinten nur Show. Die Bootsbesatzung wusste worauf die sich einlässt.D amit ist nienadem dort geholfen.D as war nur marketing und unsinn. Die wussten das das passier tund das war auch alles richtig so. peinliche Show mit den Vorproduzierten Videos und Handys entsorgen und umdrehen von Tatsachen. Ausserdem ist da um die Ecke ein Kriegsgebiet.

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Das sind auch Terroristen und im Notfall verteidigt man sich

Kinder mit Waffen Ob soldaten oder Terroristen oder was auch immer (da fehlen auswahlmöglichkeiten), die auf einen Schiessen, da darf man zurückschiessen. ganz klar.

Guck dir mal diverse Podcasts an von Militärangehörigen die im Einsatz waren.

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