Ich würde Judo empfehlen. Da spielt Größe eine kleine Rolle. Eine Bekannte (60a alt) von mir ist recht klein (<1,5m) und macht Judo. Da ist sie mal auf einen gut gebauten großen Judoka gestoßen. Sie konnte ihn mit einem Tomeo-nage ohne probleme werfen, weil er sie unterschätzt hat. Es gibt im Judo Techniken, die bei jeder Körpergrößen- und Gewichtsverhältnis funktionieren

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Bei uns im Verein fangen viele mit dem Alter an!

Judo ist eine tolle Sportart, die den ganzen Körper (Kraft, Koordination und Kondition), den Kopf und auch das Soziale fördert. Ich finde den philosophischen Aspekt von Judo auch interessant, viele bei uns machen Judo aber nur rein sportlich.

Wie sich das Training gestaltet ist vom Verein abhängig, Ob der verein eher auf Kämpfen ausgelegt ist oder nur "spiel und spaß" oder so. Mein Verein zB ist eher für gemeinsames Sporttreiben. Es gibt ja auch andere Teildisziplinen im Judo. Wir haben aber eine Trainingsgruppe für Wettkämpfer und eine für ID Judo, also Behinderte. Es kommt also stark darauf an in welchen Verein und in welches Training du gehst.

Ob man auf viele Wettkämpfe geht liegt bei dir. Ich bin schon Jahre lang nicht mehr auf Wettkämpfe gegangen und habe es auch nicht vor. Ich rangel lieber mit meinen Freunden und trainiere Kindergruppen. Wettkämpfe gibt es viele und in verschiedenen "Ligen"

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Ich bin viel im Wald unterwegs: Privat, als Forststudent und als Jäger. Trotzdem hab ich noch nie Abwurfstangen gefunden. Öfter schon Schädel.

Dazu muss ich sagen, dass ich quasi nie in Rotwildgebieten unterwegs bin.

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Wir verwenden nur Stroh und machen den Käfig ca. 2x pro Woche sauber

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Meinst du mit Elektrisch mit Akku oder mit Kabel? ICh würde dir eine mit Akku empfehlen, da bist du mobiler.

Ich finde wenn man sich schon eine Motorsäge holt, dann sollte sie auch was gescheites sein. Also Husqvarna oder Stihl. Ich hab mir die Stihl MSA 120 C geholt und bin sehr zufrieden.

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Es gibt sicher Zertifikate für solche Unternehmen. Ob die Zertifikate aussagekräftig sind, ist eine andere Frage. Ecosia ist zum beispiel sehr glaubwürdig, weil sie alle Prozesse transparent darstellen.

Ich habe aber ein weiteres Bedenken bei den Baum-Spende bzw pflanz-aktionen: MIt dem Pflanzen eines Baums ist noch lange kein stabiler Wald entstanden. Die Bäume müssen im Falle eines Forsts und nicht eines "Urwalds" gepflegt und durchforstet werden. Die Verbisssituation muss auch beachtet werden. Auch das ist viel Arbeit und benötigt Geld, aber davon hört man selten was, dass man dafür Geld sammelt.

Dazu kommt noch, dass nicht alle Bäume die gepflanzt werden alt werden. Durch natürliche Konkurrenzmortalität in Urwäldern oder durch Pflegen und Durchfortsungen in Wirtschaftswäldern. Wenn man zB 5000 Bäume in einem Pflanzverband von 1x2 Metern pflanzt, werden niemals alle 5000 kulminieren und in ihrem Leben Kohlenstoff speichern. Wenn man von einer standardmäßigen Z-baum durchforstung ausgeht, stehen am ende auf dem Hektar keine 5000 Bäume mehr, sondern ca 120. Die großen Zahlen der Spendeaktionen täuschen also etwas.

Trotzdem sind die ausscheidenden Bäume wichtig zur Risikostreuung und Selektion für stabile Wälder

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zuerst muss man definieren, was man unter "Gott" versteht. Der bärtige MAnn auf der Wolke, ein allumfassendes Energiefeld,.... Ich würde mich als Pantheist verstehen, so dass alles und ich Gott ist. Sicher bin ich mir dadurch, indem ich einfach raus in die Welt gehe und die Natur betrachte. Sie ist wunderschön! Das ist meine Versicherung.

Ob es ein Leben nach dem Tod gibt weiß ich nicht. Dazu müsste ich wissen ob es eine Seele gibt oder ob das Bewusstsein nur ein Gespinnst meines Gehirns ist. Weil ich nicht weiß was nach dem Tod passiert ist es wichtig, das best mögliche aus dem jetzigen Leben zu machen.

"Leben nach dem Tod" könnte man auch so interpretieren, dass nicht die Seele, sondern unsere Materie und vorallem unser Tun nach unserem Tod weitergegeben wird und weiter wirkt.

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1 Eine Fliege ist ein sehr Primitives Lebewesen ohne ein wirkliches Selbstbewusstsein. Es hat ja nicht mal ein Gehirn, sondern "nur" Nervenknoten. Deswegen ist eine Fliege instinktgesteuert.

2 Was ist Leben? Ich glaub viele Mitglieder der achso-intelligenten Spezies Mensch haben nur eine Vorstellung vom Leben als Mensch und bilden sich darauf zu viel ein. Das Phänomen "Leben" ist aus Biophysikalischer Sicht auch nur eine (sehr komplizierte) Aneinanderreihung von Kausalitäten und Reaktionen. Das da ein bisschen Materie sich so arrangiert, dass etwas organisches daraus entsteht ist also nur Zufall und aus objektiver Sicht nichts "heiliges". Nur durch den Betrachter, der ein Selbstbewusstsein hat, bekommt dieses Phänomen einen "Zauber".

3 Der "Sinn des Lebens" vieler (oder aller nach Instinkten handelnden) Tiere ist die Weitergabe ihrer Gene. Das Fortleben dieser ist wichtiger als das eigene Fortleben. Beispiele dafür sind die Feigenwespe, die stirbt wenn sie in die Blüte zur Eiablage klettert. Generell besteht der Letzte Lebensabschnitt vieler Insekten nur darin, sich fortzupflanzen und dann zu sterben. Das Frostspanner-weibchen hat keine Flügel als Imago, weil ihre einzige Aufgabe ist, auf einen Baum zu klettern um da die Eier abzulegen. Dabei ist die Zeit als Imago (adultes Tier) um einiges kürzer als als Raupe.

Fazit: Eine Fliege ist kein Mensch und Leben ist nur Zufall

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Da gibt es viele schöne Arten!

Bitte wähle aber heimische Gehölze, die den Insekten was bringen. Tabu ist: Kirschlorbeer, Schmetterlingsflieder, (Flieder), und sicher ein paar andere. DA kann man sicher Infos dazu im Internet finden

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Ich habe dafür verschiedene Meinungen und faktische Begründungen gehört

Einerseits dürfen Hochsitze nicht betreten werden, weil es Privateigentum ist und die Jagd stören kann. Wenn regelmäßig Leute auf den Sitzt steigen und sich dabei nicht so unauffällig wie ein Jäger verhält, vergrämt das das Wild.

Andererseits:

Oft wird als Verbotsgrund die Haftung bei Verletzungen angeführt. Im Gesetz steht aber, dass der, der den Verkehr eröffnet für die Sicherheit sorgen muss. Das heißt, wenn man als Dritter auf einen Sitz steigt haftet der Erbauer für sie Verkehrssicherheit.

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