Das sollte eigentlich überall möglich sein. Die chancen sind aber bei offiziellen Betrieben höher. Also frag mal bei Staats- Landes- oder körperschaftswaldbetrieben nach. Private Forstbetriebe wissen oft nicht was sie mit Praktikanten anfangen sollen

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Das ist soweit ich es erkenne ein Ahorn. Ahorn ist stockausschalgsfähig. Das heißt man hat ihn wohl in jungen jahren auf Stock gesetzt und ist dann mit mehreren gleichstarken Reiterationen nachgewachsen

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Das ist eine Pflanzung. Die Wuchshüllen, die Über die Jungpflanzen gesteckt wurden dienen als "Treibhaus", Verbissschutz und als Markierung wo die Pflanzen stehen, dass man sie nicht ummäht. Wenn die Bäumchen groß genug sind, werden die Hüllen wieder eingesammelt. (So die theorie)

Hüllen aus plastik wurden in dem Fall gewählt weil sie wahrscheinlich am wirtschaftlichsten sind. Drahthosen sind teurer und Clips geben keinen Treibhauseffekt. Verbissschutzmittel wie trico müsste man regelmäßig auftragen (aufwand und kosten). Und ein Zaun ist natürlich noch teurer und wirkt auch nicht wie ein treibhaus

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Hi ich habe heuer mein Forststudium an der HSWT beendet.

An der HSWT gibt es nur Forstingenieurwesen und arboristik als Studiengänge. Forstwirtschaft gibt es an der TUM im Nachbargebäude.

Meiner Erfahrung und erzählungen von anderen Studenten von der TUM nach ist FI an der HSWT besser um später Revierförster zu werden, weil du da mehr praxis lernst. Du bist mit Profs in kleingruppen viel draußen und lernst am objekt. Der Studiengang der TUM zielt eher als das Berufsfeld der Führungspoitionen und der Forschung ab.

Wenn du also eher Revierförster werden möchtesat würde ich dir rein von den Studieninhalten die HSWT empfehlen.

Und du bekommst an der HSWT den Jagdschein schon mit dem 3. Semester, bei der TUM erst nach dem Studium.

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Hi ich habe heuer mein Forststudium an der HSWT beendet.

Soweit ich weiß haben die Plätze aufgestockt, weil sie Forstleute brauchen. Da ist die Chance eigentlich sehr gut. Ich bin mir sicher dass es für dich hinhaut

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Ich habe vor kurzem auch meine BA geschrieben, kenne also deine situation sehr gut! Ich habe meinen Prof auch andauernd was gefragt, auch mehrfach das gleiche weil ich wirklich sicher gehen wollte. Einem die fragen zu beantworten ist ja auch seine Aufgabe als Betreuer. Also frag nochmal präzise nach.

Ich glaub da ist auch eine gewisse differenz zwischen dem was sich die profs in einer perfekten Arbeit wünschen und was für eine gute note nötig ist

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So wie man natürlich ist ist man schön. Und wenn man sich was machen lässt scheint das iwie so als hätte man nicht das selbstbewusstsein zu seinem eigenen aussehen. (Außer etwas ist wirklich krass hässlich. zB Überbiss etc)

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Wärmebildkamera

Ich habe noch keins von beiden, werde mir aber bald ein Wärmebildhandgerät kaufen. Vorteilig finde ich dass man es auch tagsüber nutzen kann und mir Wärmequellen hervorhebt. Zum schnellen abscannen der Umgebung passende finde ich.

Man kann es auf nutzen um Glutnester bei einem Waldbrand zu finden

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Ich würde Judo empfehlen. Da spielt Größe eine kleine Rolle. Eine Bekannte (60a alt) von mir ist recht klein (<1,5m) und macht Judo. Da ist sie mal auf einen gut gebauten großen Judoka gestoßen. Sie konnte ihn mit einem Tomeo-nage ohne probleme werfen, weil er sie unterschätzt hat. Es gibt im Judo Techniken, die bei jeder Körpergrößen- und Gewichtsverhältnis funktionieren

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Bei uns im Verein fangen viele mit dem Alter an!

Judo ist eine tolle Sportart, die den ganzen Körper (Kraft, Koordination und Kondition), den Kopf und auch das Soziale fördert. Ich finde den philosophischen Aspekt von Judo auch interessant, viele bei uns machen Judo aber nur rein sportlich.

Wie sich das Training gestaltet ist vom Verein abhängig, Ob der verein eher auf Kämpfen ausgelegt ist oder nur "spiel und spaß" oder so. Mein Verein zB ist eher für gemeinsames Sporttreiben. Es gibt ja auch andere Teildisziplinen im Judo. Wir haben aber eine Trainingsgruppe für Wettkämpfer und eine für ID Judo, also Behinderte. Es kommt also stark darauf an in welchen Verein und in welches Training du gehst.

Ob man auf viele Wettkämpfe geht liegt bei dir. Ich bin schon Jahre lang nicht mehr auf Wettkämpfe gegangen und habe es auch nicht vor. Ich rangel lieber mit meinen Freunden und trainiere Kindergruppen. Wettkämpfe gibt es viele und in verschiedenen "Ligen"

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Ich bin viel im Wald unterwegs: Privat, als Forststudent und als Jäger. Trotzdem hab ich noch nie Abwurfstangen gefunden. Öfter schon Schädel.

Dazu muss ich sagen, dass ich quasi nie in Rotwildgebieten unterwegs bin.

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