Für mich gibt es oben keine passende Antwort. Ich habe den jetzt schon mal probiert, finde ihn persönlich aber zu fleischig vom Geschmack her. So geht es mir mit den meisten Ersatzprodukten. (kann den Unterschied nach über 10 Jahren Vegetarismus aber auch nicht mehr wirklich beurteilen).
Glatze würde dir definitiv gut stehen. Jetzt hast du die Haare ja eh schon kurz. Da kannst du doch mal ausprobieren wie es komplett kahl geschoren aussieht. Dann kannst du es immer noch wachsen lassen.
Ich habe das mal sehr spontan gemacht als ich eigentlich nen milimeterschnitt wollte. Dann bin ich eh schon so weit runter gegangen dass es keinen Unterschied mehr gemacht hätte und dann hab ich noch nass rasiert. Gefühl davon fand ich super aber von der Optik gefällt es mir immer mit ein paar Millimetern besser.
Hab mir zweimal ne komplett nassrasierte Glatze geschnitten und würde es eventuell auch nochmal machen.
Ja wenn die Kohle stimmt oder mir derjenige der sie rasieren möchte mir auch seine Haare zur Verfügung stellt zum rasieren.
Für mich sind das zwei verschiedene Dinge, die man nicht zusammen fassen sollte. Der Begriff "Vegan" hat sich ja extra aus dem Begriff "Vegetarian" abgespalten um zu verdeutlichen, dass es sich hierbei um verschiedene Ernährungsweisen handelt. Ich persönlich möchte das nicht unter einem einzigen Überbegriff geführt haben.
Ein Überbegriff würde es ja auch schwerer machen zu verstehen, wer genau was isst.
https://www.stbaldricks.org/headshaving hey, wenn es bei dir kein passendes Event gibt, kannst du dich hier zum Beispiel auch für ein online Event registrieren.
Da könntest du zum Beispiel Spenden sammeln und dir ab einem bestimmten Betrag den Kopf rasieren (lassen) und ein video posten.
Informiere dich doch mal bei den gängigen Veranstaltern: St. Baldrick's, Brave the Shave etc.
9Ich würde jetzt tendenziell eher auch Nein dazu sagen, stecke aber nicht in der Situation und man reagiert natürlich anders wenn man überleben möchte. Für mich ist es dem Weichenstellerproblem ähnlich. Und kommt vermutlich auf die ethische Konsequenz an, die man sich selbst auferlegt.
Wie ist es hier zum Beispiel mit Hindus oder Juden, die um zu überleben Rind/Schwein essen müssten. Da gibt es Berichte von Menschen die lieber nichts gegessen haben.
Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen von Melanie Joy. Und den Klassiker "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer. Bei Niko Rittenau und Lotus & the Artichoke schließe ich mich den Vorgängern an. Sehr tolle Bücher.
Gibt es eigentlich Fiction die den Veganismus der Charaktere behandelt? Wenn dann kommt das ja immer nur am Rande vor.
Mir geht es genauso, mir war es schon immer eher schleierhaft, wie Menschen einfach so ein Glas Kuhmilch trinken können. Hafer finde ich auch am besten.
https://biancazapatka.com/de/vegane-dumplings-gyoza/
Ich finde diese Dumplings toll. Ist etwas Aufwand lohnt sich aber. Wenn es schnell gehen soll geht auch mal nur die Füllung mit Reis oder so.
Vermutlich die Gelantine, die in der herkömmlichen Götterspeise enthalten ist (Gelantine wird aus Schweineknochen & Knorpeln gewonnen). Eventuell auch einige der Farbstoffe können tierischen Ursprungs sein.
Man müsste sich die einzelnen Inhaltsstoffe mal genauer anschauen.
Irgendwie wirft das ganze bei mir nochmal eine separate Frage auf. Ist Kuchen an den Arbeitsplatz mitzubringen nicht mittlerweile völlig unhöflich? (man kann ja als Kollege dann beinahe nicht mehr ablehnen, außer wenn man wirklich Unverträglichkeitein oder Gesundheitliche Gründe hat). Ich finde es an sich okay Kuchen zu backen, die nicht vegan sind, wenn man alle entsprechend informiert.
Hummus, baba ganoush, guacamole, linsenaufstrich, ich mache mir auch gerne gegrilltes oder gebratenes Gemüse aufs Brot. Erdnussbutter und Banane ist auch gut.
Also ich bin ein klassischer Tofu Boy. Ich finde tatsächlich, dass die Fleischersatzprodukte (z. Bsp vegetarisches Hack) zu sehr nach Fleisch schmecken. Kann es aber nicht beurteilen habe ich seit 10 Jahren nicht mehr gegessen.
Ansonsten "ersetze" ich auch lieber mit Hülsenfrüchten.
Gar nicht.
Ernähre mich so gut es geht vegan. Seit ich das mache habe ich sehr viel Energie und koche mit dem unterschiedlichsten Gemüse.
Auch Kuchen und Gebäck mache ich vegan.
Hummus und Cracker, Hummus und Rohkost, alles mit Hummus.
Ja bereits des öfteren. Bin definitiv ein Befürworter von Veganismus. Wenn man sich eben damit auseinander setz und informiert an die Sache ran geht.
Vielleicht ist es auch Sinnvoll nicht von einem Fehlen oder Verzicht zu sprechen, denn als Veganer erweitert man ja im besten Fall den kulinarischen Horizont.
Ich bin Vegetarier, habe auch schon Vegan gelebt und möchte mich jetzt auch wieder Vegan ernähren. Ich esse dadurch bewusster und Ausgewogener und deshalb geht es mir damit super.
Vegan kochen macht sehr viel Spaß.
Auf alle Fälle viel von trockenen und haltbaren basics ausgehen (Linsen,Reis,Nudeln, Hülsenfrüchte etc.) und dann mit gefrorenem und saisonalem frischen Gemüse ausbauen. Günstig und Vegan und vielseitig.
Ansonsten lass dich von verschiedenen Kulturen inspirieren (indisch, afrikanisch, lateinamerikanisch). Da wird oft auch günstig vegan gekocht.