VieIIeicht erhoIt er sich wieder. MögIicherweise sind es aber auch seine Ietzten Tage hier. Auch das gehört zur Natur. Wichtig ist, dass es ihm jetzt so gut wie mögIich geht. Ruf doch einfach maI bei einem Tierarzt an.

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Nein, du bist nicht verrückt; ich rieche auch so unfassbar geiI!

Man könnte auch fragen, "Warum findest du den Geruch von manchen Männern so unfassbar geiI?"

Ein anderer hätte ihn vieIIeicht nicht riechen können.

Meistens mischt sich der Duft von Cremes, Shampo und Deo etc. mit dem eigenen Körpergeruch. Diese Mischung hat dich eben angesprochen, zu dieser Zeit, wahrscheinIich aus verschiedenen Gründen.

Pubertät, FruchtbarkeitszykIus usw. spieIen bei Pheromonen sicherIich auch mit rein.

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Man muss die Sprache des Orakels verstehen, unabhängig vom Kartendeck. Mit der Zeit erkennt man dann immer mehr. Man versucht sein Unterbewusstsein zu deuten, ähnlich der Traumdeutung. Es würde daher für mich keinen Sinn machen, wenn ein anderer deine Legung deutet.

Entweder zieht er für dich die Karten, oder du legst und deutest selbst. Man kann nur die grundlegende Bedeutung einer Karte benennen und dafür gibt es viele gute Bücher. Das ist so wie wenn dir jemand das Alphabet beibringt, damit du dann lesen kannst. Du könntest m. E. sogar jeder Karte eine eigene, andere Bedeutung geben und würdest die nötigen Antworten erhalten, weil du einen Weg gefunden hast mit deinem Unterbewusstsein zu kommunizieren.

Wichtig ist auch die Fragestellung. Eine Ja/Nein Frage ist eher weniger sinnvoll, als z. B. "Was empfindet er für mich" oder "Wie geht es weiter wenn ich mich so oder so verhalte". Je weniger Karten du bei einer Legung ziehst, umso unkomplizierter ist die Deutung. Eine einzelne Karte kann auf diese Frage sehr tiefgreifende Antworten geben. Oder zwei Karten, was denkt er, was fühlt er bzw. vier wenn du dich mit dazu nimmst. Mehr ist nicht unbedingt besser. Taste dich langsam heran, dann erschließen sich dir auch die Zusammenhänge.

Man sollte wohl nicht zu viel auf sowas geben! Das Leben ist nicht schwarz/weiß, sondern malt in bunten Farben und die Karten geben dir ein Bild. Außerdem kannst du dein Leben gestalten, was der tiefere Sinn der ersten Tarotkarte ist. Nur auf dieser Ebene machen Karten einen wirklichen Sinn!

Nimm dir Zeit, geh in dich und schau welche Gedanken in dir aufsteigen. Gib mehr auf deine Einschätzung als auf einen Wahrsager. Dazu können Karten beitragen.



"..man versucht rein intuitiv die Bedeutung der Karten zu erfassen, die zu einer bestimmten Frage gezogen werden. In wenigen Fällen kommt dabei mehr heraus als gerade die Antwort, die zuvor durch Wunschdenken in die Karten hineingelegt wurde. Je ernsthafter man sich aber mit Tarot befasst, umso tiefer sind die Einsichten die sich aus dem Kartenorakel gewinnen lassen und umso wertvoller werden seine Ratschläge. Das eigentliche Geheimwissen eröffnet sich aber erst dem, der die Struktur und Symbolik dieser Karten so tief durchdringt, dass er in ihrem Aufbau, ihrer Bildfolge und ihren vielfältigen Querverbindungen, den Lebensweg des Menschen gespiegelt sieht, wie ersich auch in der Gralslegende, in der Grundstruktur von Mythen und Märchen, im alchimistischen Werk, oder in der Zahlensymbolik wieder findet. Wer Tarot oder ein anderes esoterische Erkenntnissystem auf dieser tiefen Ebene verstanden hat, ist über das Kartenlegen hinaus gewachsen. ..Es ist schwierig einem reifen und bewussten Menschen Prognosen zu machen. Je mehr ein Mensch von seiner Entscheidungsfreiheit Gebrauch macht, desto weniger lässt sich vorhersagen, was er tun und erleben wird. Wenn jemand dagegen weitestgehend unbewusst lebt, instinktiv reagiert und damit meist den Weg des geringsten Widerstandes geht, ist sein Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagbar." (Hajo Banzhaf)

Das Orakel gibt nur eine Antwort. Bei versucherischen Zweifelsfragen versagt es.

"Normalerweise ist es so, dass der Beobachter das, was er sehen will, (unbewusst) in das zu Beobachtende einfließen lässt, um in der Außenwelt die Bestätigung für das zu erhalten, was er sehen will. Karten, für die der Fragende innerlich nicht bereit ist, da sie nicht mit den Wegmarken seiner persönlichen Entwicklung übereinstimmen, werden übersehen oder gar nicht wahrgenommen. ..Wir können dem Orakel jede Frage stellen, da die Antwort niemals eine Lösung anbietet, die sich außerhalb unseres Verständnisses aufhält und dadurch auch nichts in uns auslösen kann, was sich außerhalb unserer moralischen Vorstellungen bewegt. Das Problem ist ein anderes: Wenn die Frage nach dem Problem in eine Tiefe zielt, die sich unserem Bewusstsein entzieht, dann wird die Karte entweder nichts sagend ausfallen oder wir können mit ihr nichts anfangen. ..denn die Karte verdeutlicht weniger die Lösung des Problems, sonder die Frequenz der Schwingung der Seele, die mit dem entsprechenden Thema korrespondiert. ..Die Ziehung einer Karte zeigt uns die Position an, innerhalb derer wir dieser Herausforderung begegnen. Überspitzt formuliert könnte man sagen, die Karte zeigt nicht die Lösung des Problems, sondern nur die Ebene, auf der wir bereit sind, ein Problem das in uns liegt, anschauen zu wollen. ..Nur bedingt (kann man sich auf das Orakel verlassen). Die Ursache eines Problems, nach dessen Lösung wir die Karten fragen, ist lediglich die Wirkung einer weiter zurückliegenden Ursache, also eines „weiteren weißen Elefanten“, die wiederum Wirkung einer noch tieferen Ursache ist: Wirkungen also, deren Ursachen sich auf immer weiter zurückliegende Wirkungen weiterer Ursachen beziehen und sich auf immer tiefer gründende Quellen zurückführen lassen. Im Grunde müsste man sich Gedanken über die Gesamtzusammenhänge machen, um sich mit seinem Problem in der Tiefe auseinandersetzen zu können. ..Dem einen ist das Orakelspiel eine interessante oder tiefer schürfende Unterhaltung, anderen ein seriöses Sprachrohr, um mit ihrer Seele kommunizieren zu können, aber allen ist gemeinsam, dass ihnen Karten auf ihre Fragen manchmal Lösungen aufzeigen, die außerhalb ihres Fokus liegen, weil sie sich durch die Auseinandersetzung und Beschäftigung mit ihren Schwierigkeiten meist innerhalb jener Bewusstseinskreise bewegen, die eben Teil der Probleme sind. ..Ja, (es gibt einen wahren, letzten und objektiven Sinn der Trümpfe) - aber nur, wenn wir davon ausgehen, dass wir eine einzige wahre, letzte und objektive Persönlichkeit sind! Spaß beiseite: Alles in allem können sowohl Trümpfe wie kleine Karten auch nur die geistige Unschärfe nachstellen, in deren Sphären sich der Mensch bewegt, da die Lösungen nach denen er sich sehnt, Teil dieser Unschärfe sein müssen, damit er sie überhaupt versteht." (Akron)

"Schwer zu sehen, in ständiger Bewegung die Zukunft ist." (Yoda)

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Elijah oder

Dwight, Yildra, Morson, Sombre, Chrisata, Jilsey, Jissy, Alison, Carryisa, Jerrycia, Chang, Sadie, Chester, Xaviera, Matanu, Josy, Crepy, Melody, Merrykess, Chessaya, Marylaya, Kendony, Tsunetomo, Tsunemoto, Gilbert, Keith, Alexis, Kwai, Milton, Krishnananda, Chet, Maricia, Bartok, Sajaha, Isaak, Connor, Blaise, Curie, Daisetz, Casper, Luc, Osho, Fjodor, Ebo, Ittei, Willibrord, Ugo, Methos, Eliyahn, Perl, Shanti, Carter, Jin, Humphry, Cecil, Mick, Duncan, Baldwin, Det,..

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Das Glas in eine Tüte stellen und diese vakuumieren.

Manche Geschäfte füllen auch z. B. selbstgebrannten Alkohol in Flaschen, verschließen sie mit einem Korken und nehmen dann eine Plastikfolie, legen sie um die Flaschenöffnung und erhitzen sie mit einer Art Föhn. Dadurch passt sich die Folie dem Flaschenhals an und ist besser geschützt.

Auch dehnbares Isolierband könnte den Schutz erhöhen.


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Ich kann die Frage nicht direkt beantworten, weil ich kein Gegner von Homosexualität bin. Eine Meinung habe ich dennoch zum Thema.

Mir fällt auf, dass Homosexualität bei Männern häufig eher negativ bewertet wird als bei Frauen. 

Ich kenne zwei Arten von Paaren, sowohl bei Homo- als auch bei Heterosexuellen.

Die einen kenne ich sehr lange und weiß so gut wie nichts über ihre sexuellen Vorlieben. Andere lerne ich kennen und sie fühlen sich nach kurzer Zeit berufen, ihre sexuellen Vorlieben, zum Besten zu geben.

Einige erwarten positive Resonanz, wenn sie plötzlich ungefragt, von ihrer Homosexualität oder von ihrer Lieblingsstellung mit dem heterosexuellen Partner berichten. Wenn diese Resonanz ausbleibt, vermuten sie Neid oder Haß auf Homosexuelle, was natürlich reine Projektion ist.

Es ist für mich normal, dass sich ein Paar, unabhängig von der sexuellen Gesinnung, auch in der Öffentlichkeit küsst oder Zärtlichkeiten austauscht. Mich persönlich ekelt es jedoch an, wenn Paare ihr Vorspiel an öffentlichen Plätzen zur Schau stellen. Oft beziehen Homosexuelle, dadurch provozierte, negative Reaktionen, auf ihr schwules oder lesbisches Dasein.

Wenn ein Mensch, seine natürliche Stimme, zwei Oktaven höher ansetzt, dann empfinde ich das als unangebracht. Jeder wie er will, aber ich kann das nicht gut heißen.

Viele outen sich und fangen dann an, sich anders zu geben als sie ursprünglich sind. Sie bewegen ihren Körper bewusst anders, oft weiblich betont. Auch hier gilt für mich, jeder wie er mag, aber ich empfinde es als unnatürlich, gestellt und lächerlich. Mit ihrer Homosexualität hat das nichts zu tun.

Ich verurteile das alles nicht und bestimme sowieso nicht über das Leben anderer. Dennoch fühle ich mich verpflichtet, einem Homo- oder Heterosexuellen, der mich nötigt, meine Meinung über sein Verhalten zu äußern, auch deutlich zu sagen, dass ich es als merkwürdig erachte.

Wenn ich mit dem Auto zu einem Cafe fahre, dann frägt mich keiner, mit welchem Auto ich hier bin. Wenn ich mit einem Ferrari oder einem Schrottauto direkt vor fahre, dann kann ich nicht erwarten, dass alle jubeln und mich beglückwünschen. Deswegen kann ich doch dann nicht jedem vorwerfen, dass er mich wegen meinem Auto verurteilt.

Gegenfrage, wieso müssen manche Menschen unbedingt eine Reaktion auf ihre Sexualität, bei wildfremden Menschen erzwingen und sind dann beleidigt bzw. verurteilen alle, die keinen Freudenstanz aufführen? Das verstehe ich nicht und verurteile es dennoch nicht. Trotzdem finde ich es nicht gut. Von mir aus laufen alle in rosa Ballettkleidern und mit bunten Fahnen umschlungen durch die Stadt. Sie dürfen natürlich auch ihre Stimme verstellen, aber ich bin nunmal amüsiert darüber. Deren Sexualverhalten interessiert mich nicht.

Keine Verurteilung sondern leben und leben lassen und das erwarte ich ebenfalls von Homosexuellen gegenüber Menschen, die von dieser Art der Sexualität abgeneigt sind. Auch diese Meinung sollte man äußern dürfen, auch wenn ich es nicht so sehe. Oftmals steckt sowieso nur eine Homophobie dahinter. Woher die wohl kommt...

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Die verkriechen sich überall, sodass du sie kaum finden kannst. Eine Spinne wird sich immer von dir fern halten, wenn es geht. Wobei jeder Mensch im Durchschnitt seines Lebens auch ein paar in der Nacht verschluckt.

Überwinde deine Angst oder hol dir einen Biwaksack.

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Jungs tun sich so etwas leichter, weil sie noch unsicher sind und bei extrovertierten Mädels direkte Resonanz auf ihr eigenes Verhalten bekommen.

Eine zurückhaltende Reaktion, können sie aufgrund fehlender Lebenserfahrung und eigener Größe nicht einschätzen


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Ich würde hier nicht von einer psychischen Störung sprechen. Eher von einem kindlich, naiven Wunschdenken, das nicht alle Facetten eines solchen Tausches berücksichtigt.

Du kannst dich wie eine Katze verhalten. Eine Katze kann sich nicht wie du verhalten.

Bedenke, dass du als Katze die Gesamtheit dieses Tieres übernehmen müsstest und nicht nur einen Teil.

Du hättest ein kurzes Leben, keine Möglichkeit mehr dich selbst zu reflektieren usw.. Auch kannst du als Mensch sicherlich mehr bewegen, als in einem Katzenleben.

Viele Menschen hätten gerne dies oder das vom anderen, aber gänzlich tauschen wollen nur die wenigsten.

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John Ruskin meinte: "Alle Bücher können in zwei Klassen eingeteilt werden: die Bücher der Stunde und die Bücher für alle Zeiten."  Letztere betrachte ich als Kulturgut und Pflichtlektüre.

In Büchern liegt die Seele aller vergangenen Zeiten. (Thomas Carlyle)

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