"Bildet kein ungleiches Gespann mit Ungläubigen [im Sinne von Andersgläubigen]. Denn wie gehören Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was hat Licht mit Finsternis zu tun? Oder was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam? Und wie verträgt sich Gottes Tempel mit Götzen?"
2. Korintherbrief Kap. 6 Verse 14 bis 16
"Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will."
Matthäus Kapitel 7 Vers 21
Unterschiedliche Religionen haben unterschiedliche Lehrpunkte. In manchen Religionen darf man bestimmte Dinge nicht essen (Gott will das nicht), in anderen Religionen ist dagegen (fast) alles erlaubt. Essen ist nur 1 der Dinge, in denen sich Glaubensansichten erheblich unterscheiden können. Bei diesen Ja-Nein-Fragen ist es eindeutig. Wenn der aus Gottes Sicht Recht hat, muss der andere logischerweise falsch liegen. Von daher ist es wichtig, zu überprüfen was man glaubt und warum man es tut. Weil es in der Konsequenz tatsächlich Religionen geben muss, die mit ihrer Ansicht falsch liegen.
Für jede Religion und Weltansicht gilt jedoch auch, dass der andere genauso ein Recht hat wie ich, zu glauben, was immer er möchte.