Ignorieren.
Nein.
Emotionaler Missbrauch ist, wenn jemand mit deinen Gefühlen spielt.
"Schwache" Menschen in (Anführungsstrichen) tragen NIEMALS die Verantwortung über ihr Leben, im Sinne von "selbst Schuld daran"! Denn du kannst keinen Menschen für etwas selbst verantwortlich machen, was nicht bei der Geburt möglich ist, sage ich mal. Kein Mensch wird mit Schwächen geboren. Sogesehen, ist oft ihre Vorgeschichte daran Schuld, was aus ihnen geworden ist. Wenn man auch so will, gibt es weder schwache noch starke Menschen.
Dann wirds anders dargestellt oder sie tun so als hätte es das nie gegeben.
Würde ich schon sagen, ja.
Das kann alles sein, was du da beschrieben hast. Grundsätzlich, glaube ich, kommt es auf den Narzissten selbst darauf an, wie er damit persönlich umgeht. Ich weiß nur von meinem stark narzisstischen Vater, dass er als Narzisst auf jeden Fall immer will, dass man mit ihm diskutiert. Grundsätzlich aber muss man wissen, sie müssen sich selbst oft einreden, wie großartig oder überlegen sie jemandem sind, weil sie innen drin in sich nichts weiter als unendliche Leere haben.
Ja, das können sie, sogar sehr gut.
S kommt immer drauf an.
Glaube ich nicht. Denn oft ist es so, dass Narzissten, gar keine Freunde haben. Maximal Bewunderer. Aber ich würde behaupten, dass sie langfristig keine (gesunden, normalen) zwischenmenschliche Beziehungen führen können, weil ihre Art und die Empathielosigkeit früher oder später jeden vertreiben wird. Aber oftmals geht es bei Narzissten gar nicht da drum, wirklich Freundschaften aufzubauen, weil dafür sind die gar nicht in der Lage, meistens haben sie einfach nur hier und da Leute die sie gut kennen.
Beides.
Glaube nicht.
"Zu" dick weiß ich nicht ob es so ist, aber du kannst ja mal reinschreiben wie groß du bist, und deine kg dann kann ich es dir ziemlich genau sagen.
Nein, würde ich sagen. GTA 6 kannst du halt nd mit anderen Spielen vergleichen.
700 Watt weiß ich nicht, da würde ich 750 Watt nehmen.
Wende dich an den Roblox Support. Die können das wiederherstellen.
Das macht nicht viel Sinn, weil du das gar nicht vergleichen kannst. In deinem Stuhl am Schreibtisch, mit deinem Lenkrad sitzen, und am Monitor im Auto drin und fahren, das vermittelt dir nicht das echte Fahrgefühl. Das ist einfach nicht zu vergleichen. Das ist so ungefähr wie, TSW zu spielen und zu glauben, man könnte echte Züge fahren problemlos.
Also, empathisch zu sein, bedeutet nicht, dass jemand versteht, warum du selbst (nach eigener Aussage) nicht empathisch bist. Es geht darum, ob man jemanden anderen quasi in dem, was er fühlt oder spürt, verstehen kann.
Ich möchte mich nicht im Detail zu geopolitischen Einzelheiten äußern, weil ich selbst kein Experte für internationale Sicherheitspolitik bin – aber genau das ist vielleicht ein wichtiger Punkt: Die meisten Menschen, die solche Fragen lesen oder beantworten, sind keine Fachleute. Trotzdem entstehen daraus Diskussionen, die schnell in Spekulation, Angst oder sogar Panikmache umschlagen können.
Was mich an dieser Frage und der Beschreibung stört, ist, wie darüber berichtet wird. Wenn Begriffe wie „Kriegserklärung“, „Nuklearforschungseinrichtungen“ und „Kinder unter den Toten“ gebündelt in einem dramatischen Text vorkommen, sorgt das bei vielen Menschen für Unsicherheit – vor allem bei denen, die sich mit solchen Themen nicht näher beschäftigen. Für manche wird so eine Bühne zur Panikverbreitung oder zu wilden Weltuntergangsprognosen.
Fakt ist: Weder Israel noch der Iran würden jemals tatsächlich Atomwaffen einsetzen. Ein solcher Schritt würde zwar nicht automatisch die NATO in einen Bündnisfall zwingen – denn beide Länder sind keine NATO-Mitglieder – doch die Folgen wären dennoch gravierend: regional würde es höchstwahrscheinlich zur völligen gegenseitigen Zerstörung kommen, mit katastrophalen Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung.
Die Drohung eines Atomschlags ist kein Instrument des praktischen Krieges, sondern nur ein Mittel der Abschreckung – das wissen beide Seiten. Genau deshalb sind Atomwaffen seit über 75 Jahren unausgesprochen „geächtet“ – nicht aus Menschlichkeit, sondern aus purem Selbsterhaltungstrieb.
Auch im Westen sieht man das: Die NATO z. B. funktioniert seit 1949 als Abschreckungsgemeinschaft. Artikel 5 – also der Beistandsfall – ist kein Automatismus, der bei jedem Zwischenfall sofort ausgelöst wird. Das zeigte sich etwa am 15. November 2022, als eine Rakete in Polen einschlug. Die NATO reagierte besonnen und nicht mit Vergeltung – weil sie genau weiß, dass eine unüberlegte Reaktion das Ende der Welt bedeuten könnte. Ein Schlag gegen einen anderen Militärblock – und ein Gegenschlag darauf – würde eine Eskalationsspirale in Gang setzen, die keiner will.
Darum ist auch Artikel 5 letztlich ein Instrument der Abschreckung – nicht der Angriffspolitik. Niemand will sich selbst und den Rest der Welt in den Abgrund stürzen. Und genau deshalb hat es seit dem Zweiten Weltkrieg keinen dritten gegeben. Warum wurde der fast herbeigeführte Atomkrieg 1983, und andere Situationen verhindert? Weil auch damals die handelnden Personen – trotz aller Systeme, Drohungen und Feindbilder – am Ende wussten, was auf dem Spiel steht. Es war rationales, menschliches Handeln, das die Katastrophe verhinderte. Und das würde auch heute immer noch ausschließlich so sein.
Wir brauchen keine ständig neuen Fragen, die unterschwellig Panik verbreiten – sondern Platz für ruhige, sachlich denkende Stimmen. Die Konflikte der Welt werden nicht durch Angst oder Hetze gelöst – sondern durch kluge Köpfe, diplomatische Lösungen und den Willen zum Frieden.
Darf es auch ein PC sein?