Dazu muss man erwähnen, dass man ja nicht einfach sagen kann „heute Abend habe ich nichts vor, da fahre ich mal drei Stunden länger paar Runden auf der S-Bahn“, sondern dass man sich im Voraus für ein Wahlmodell entscheiden muss, bei dem man unter anderem bei einer etwas höheren Jahresarbeitszeit etwas mehr verdienen kann.

...zur Antwort

Du kannst bei den Optionen Zwischenhalte angeben. Wenn du dort eine Aufenthaltszeit einstellst, dann wird dir die Auskunft dort den Umstieg anbieten.

...zur Antwort

Ausreichend Schlaf ist vor allem als Schüler wichtig, man sagt acht bis neun Stunden. Einmal kann man schon mit etwas weniger Schlaf auskommen, aber man darf es eben nicht täglich tun. Sonst besitzt man nicht alle für die Schule und Lernaufnahme benötigten geistigen Ressourcen.

...zur Antwort

Weil ein Neubau noch viel mehr Geld kostet. Wenn der Mitarbeiter zudem dort vor Ort noch andere betriebliche Aufgaben übernimmt, fällt die Schrankenbedienung ja gleich mit ab. Signalgedeckte Bahnübergänge müssen ohnehin vor Fahrtstellung des Signals gesichert sein, es wäre so oder so eine längere Wartezeit, auch mit ach so automatisierter Technik.

Zudem gab es kürzlich Lieferengpässe bei für Vollschranken ohne örtliche Überwachung benötigten Radaranlagen.

...zur Antwort

Auf Nebengleisen finden gar keine Zugfahrten statt, sondern nur Rangierfahrten.

Auf nicht durchgehenden Hauptgleisen (ja, umgangssprachlich – aber falsch – auch als Nebengleise bezeichnet) beträgt die Geschwindigkeit in der Regel mindestens 40 km/h, wenn sie nicht vereinzelt niedriger ist.

...zur Antwort

In einem Bahnhof darf ein Zug mit der Geschwindigkeit abfahren, die am nächsten Zwischen- oder Ausfahrsignal gezeigt wird. Bei Signalbegriff ohne Geschwindigkeitseinschränkung mit Streckengeschwindigkeit laut Fahrplan. Natürlich abgesehen von möglichen PZB-Überwachungsgeschwindigkeiten.

Energiesparend ist, nicht mit voller Kraft zu beschleunigen.

...zur Antwort

Die einzige schöne Stelle zwischen Coswig und Dresden-Neustadt ist hier der Blick vom Damm der Autobahn über die Gartensparte in Dresden-Trachau. Der Rest ist alles nur Neubaustrecken-Betonwüste.

https://maps.app.goo.gl/Ff3DBds3Rj8LZU3y5

Im Sommer kann man abends die Marienbrücke seitlich aufnehmen vom Neustädter Ufer aus.

https://maps.app.goo.gl/4xC5CX8c3CtpAaJD8

Von der Hohen Straße aus hat man noch einen guten Blick auf die südwestliche Ausfahrt vom Hauptbahnhof. Von der Brücke der Budapester Straße geht es auch, auch in die andere Richtung.

https://maps.app.goo.gl/s8QnR6gtMbLx64S37

Bisschen Alttechnik hat man wenigstens noch in Coswig selbst.

Morgens: https://maps.app.goo.gl/RMtQdT7T5FDCuBkx9

Nachmittags: https://maps.app.goo.gl/3QqEeaYNFctgWqUL6

...zur Antwort

Die Fahrkarte entspricht solange ihrem gekauften Wert, bis du sie einlöst, also entwertest. Denn dann kannst du sie zwar zu dieser Fahrt nutzen, aber danach ist sie nutzlos und damit wertlos.

...zur Antwort

Sie stehen in der Regel außerhalb des Gleisbereiches, um die dort arbeitenden Arbeiter zu warnen. Sie haben aber teilweise auch Warnsysteme dabei, um eher informiert zu werden.

...zur Antwort

Nein. Ich hatte es schon, dass der Fahrdienstleiter mich fragte, ob ich halten bleiben kann, damit er das Ausfahrsignal auf Halt stellen und die Schranken nochmal öffnen könnte. Haben wir dann aber doch nicht gemacht, denn am Ende dauert das alles länger, als wenn man einfach planmäßig hält und wieder abfährt. Dass ein Rettungswagen ohne Rücksicht über einen Bahnübergang fährt, sollte ohnehin ein Tabu sein. Natürlich ist er wegen dem Patienten in Eile, jedoch würden dadurch nur noch viel mehr Leute gefährdet werden.

...zur Antwort

In der Regel erfolgt der Besuch beim Bahnarzt erst nach der verbindlichen Zusage der Stelle, da der Arztbesuch ja auch von dieser Firma dann bezahlt wird.

...zur Antwort

Natürlich, überleg doch mal, wie viele Leute in einen Dieseltriebwagen passen und wie viele in ein Auto.

...zur Antwort

Nicht jede Gesellschaft gibt vorher Gleisnummern bekannt bzw. übermittelt sie an solche Apps. Am besten einfach an den Anzeigern schauen.

...zur Antwort

Professionellere Eisenbahnfotografen, die sich übrigens niemals „Spotter“ nennen würden, fotografieren ohnehin nur in den Früh- und Nachmittags-/Abendstunden, da dann die Sonne flacher steht und das Licht satter ist. Gerade im Sommer steht sie mittags viel zu hoch, sodass alles nur blass wirkt („Hochlicht“).

...zur Antwort
Nein

Zugführer brauchen keinen, da sie keine Personen befördern, sondern nur mit ihnen im Zug zu tun haben.

Lokführer (Triebfahrzeugführer) besitzen einen Triebfahrzeugführerschein sowie eine Zusatzbescheiningung für das Unternehmen, bei dem sie fahren. Dieses muss alle Bestimmungen zum Personentransport einhalten. Der Lokführer braucht für Reisezüge lediglich eine Einweisung in die verschiedenen Türsteuerverfahren sowie die Technik der Reisezugwagen, ansonsten unterscheidet sich ja nicht viel vom Güterzug.

...zur Antwort

Er bräuchte eine Bescheinigung für das Unternehmen sowie die Fahrzeugkenntnis selbst, von örtlichen Betriebsverfahren und Streckenkenntnis ganz abgesehen. Das würde sicherlich ein paar Wochen und einige Prüfungen in Anspruch nehmen, die ja auch finanziert werden müssen.

Sonderzüge kann man aber auch mitsamt Personal bei einigen Firmen mieten.

...zur Antwort