Straßenbahnen fahren ebenfalls nach den Vorgaben der StVO. Sinnvoller wäre es aber trotzdem, ihnen immer Vorrang einzuräumen, schon weil sie eben spurgebunden sind und nicht ausweichen können.

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Wenn, dann passiert es meist abends am Wochenende, wenn sich bestimmte Gruppen mal wieder mit ihrem Trinkverhalten überschätzen.

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Wenn sie auf Anfragen nicht reagieren, musst du samt Hotelrechnung mal persönlich in ein Reisezentrum gehen.

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Unter Eisenbahnern sagt man immer (mehr im Scherz) ganz hinten in Fahrtrichtung rechts (viel Abstand bei einer Kollision und bei verschobener Ladung im Nachbargleis).

Aber es gab schließlich auch schon Unfälle, bei dem ein anderer Zug von hinten aufgefahren ist. Also ist es überall gleich „gefährlich“.

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Man wird viel besser an die Eisenbahn herangeführt, besonders wenn man sich vorher nicht damit beschäftigt hat.

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Früh- und Nachtdienst am selben Tag sowieso auch nicht, und nach einer Nachtschicht geht es am selben Tag natürlich auch nicht schon wieder in den Spätdienst.

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Warum sollte man auch immer das neueste kaufen und aufspielen, wenn damit nur sehr einfache Anwendungen wie EBuLa laufen sollen, die bloß ein paar Pixel zum Darstellen des Fahrplans brauchen? Aber natürlich ist es gefundenes Fressen für Klatschzeitungen, um sich über die ach-so-schlimmen Zustände aufzugeilen.

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Ist doch völlig egal. Am Ende fragt sich jeder mit Auto, ob seines auch angemessen ist oder ob ein anderer nicht noch ein teureres fährt. Ist doch alles Quatsch.

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Ich wollte erst studieren, aber bin froh, dass ich diesen Beruf erlernt habe. Man kommt raus, rum und erlebt was. Man muss für sich entscheiden, in welche Sparte man möchte (abends wieder Zuhause sein (Regionalverkehr), schnell fahren (Fernverkehr) oder weit rumkommen (Güterverkehr)). Im privaten Güterverkehr kann man durchaus schon so viel verdienen, muss dann aber auch sehr flexibel und ungebunden sein. Im Quereinstieg innerhalb von einem Jahr alles zu erlernen soll schon hart sein, aber wenn man es will, schafft man es auf jeden Fall. Es stimmt auch, dass man unter Eisenbahnern immer wie in einer Familie ist.

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Das Zischen ist das Ablassen von Kondenswasser aus der Lufttrocknungsanlage. Das Surren zuvor ist der Luftverdichter (Kompressor). Auch bei älteren Loks wie der 143 kann man diese Reihenfolge hören: Zunächst schaltet sich – wie oben von jemand anders beschrieben – der Luftverdichter ein, wenn der HBL-Druck unter einen bestimmten Wert sinkt. Nach dem „Pumpen“ wird dann wieder Kondenswasser lautstark abgeblasen.

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Ich dachte letztens, ich hätte schon einige Wochen vorher einen sehr günstigen Preis, aber dann waren die Fahrkarten am Tag vor der Reise noch billiger. Kurz vor der Abfahrt waren sie dann aber extrem teuer.

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