Also ich hatte bisher immer Glück mit der Single Rider Schlange, nutzte sie bisher bei Wodan und Arthur und war immer vergleichsweise schnell drin, meist in der Hälfte der Zeit der normalen Schlange oder weniger.

Eine Garantie gibt es aber nicht, deshalb steht dran, dass es länger dauern kann. Ich hab aber bisher immer Zeit gespart :-).

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Was Du da beschreibst, sind keine Handlungen, sondern Genres. Eine Handlung umreißt bereits grob die Geschichte und was darin passiert. Aber worum es in etwa gehen soll, weißt du ja noch nicht, bzw. schreibst Du nicht, Du benennst ja nur eine grobe Richtung.

Beim Lebensratgeber kommt es darauf an, welches Wissen Du hast. Der Markt ist ja geradezu überschwemmt, da würde ich drauf schauen, wer es geschrieben hat.

Liebesgeschichten erreichen ein breites Publikum, mein Fall sind sie nicht.

Bei witzigen Büchern hab ich oft das Problem, dass sie meinen Humor nicht treffen. Ich mag da lieber subtilen Humor in nicht explizit witzigen Büchern.

Am ehesten würde mich die Reise interessieren, da kommt es aber drauf an, wer mit wem aus welchem Grund wohin reist.

Letzten Endes kommt es aber drauf an, welche Geschichte Du am besten erzählen kannst und willst. Wenn Du unsicher bist, probiere doch einfach alle Richtungen mal aus, erst einmal ohne das Ziel, direkt ein Buch draus zu machen, sondern einfach um Deine Richtung zu finden. Wenn Du merkst, was Dir liegt, kannst Du dann in dieser Richtung auf ein Buch hinarbeiten. Ich würde Dir aber raten, vorher zumindest ein paar Kurzgeschichten zur Übung zu schreiben. Ein ganzes Buch schreibt sich nämlich nicht so leicht, wie man es sich vorstellt. Außerdem wird man beim Schreiben mit Erfahrung immer besser und ein paar fertige Kurztexte können auch motivieren.

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Findet ihr es richtig was ich mache?

Hi. Es geht um eine Freundin von mir und ich weiß net ob ich das richtige tu. Deshalb frag ich euch. Aber zuerst erkläre ich euch alles damit ihr versteht was ich fragen will. Meine Freundin sagt, dass sie depri ist und sagt dass ihre Mutter voll streng ist. Sie hat gesagt dass sie mal in ihrem Keller und in ihrem Garten schlafen musste wegen ihrer Mutter. Sie faket ihr weinen indem sie ihre Wasserflasche in der Toilete mitnimmt und ihre Augen nass macht, weil sie kein Bock auf Schule hatte und wegen Klassenarbeiten, damit sie Nachhause kann und damit sich jeder um sie sorgt. Sie hat das sogar zu mir gestanden. Viele sagen, dass sie oft lügt, damit sie Aufmerksamkeit bekommt. (Depri, Mutter ist streng, Aufmerksamkeit usw...) Das dritte ist dass sie oft mich halt beleidigt und runterzieht undso. Sie will halt dass ich traurig undso werde. Sie hat mich auch in Whatsapp blockiert. Dazu komm ich aber gleich. Meine Freunde haben gemerkt dass sie mich anlügt und versucht mich traurig zu machen und sie versucht mich wegzunehmen. Niemand ist mit ihr in der Klasse befreundet weil sie immer lügt um Aufmerksamkeit zu bekommen und weil sie versucht andere Leute wegzunehmen. usw. Meine Freunde haben sie darauf angesprochen ob das stimmt dass sie mich bei jeder Sache anlügt usw. Sie hat am Ende gesagt dass sie nur will, dass ich traurig werde sie versucht mich wegzunehmen und das sie immer lügt. Sie haben sie noch gefragt warum sie mich blockiert hat und sie hat dann gesagt damit ich mich um sie Sorgen mache, weil sie niemanden hat. Die Frage ist soll ich mit ihr die Freundschaft beenden? Danke im voraus ♡

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Sie klingt sehr manipulativ. Wenn sie dich runterzieht, ist die Freundschaft zu beenden sicher nicht verkehrt. Was du überlegen könntest, ist ob du sie zur Rede stellst und ihr eine letzte Chance gibst. Also klar sagen du weißt, was sie abzieht und lässt dich so nicht länger behandeln. Sie kann dich entblocken und ehrlich mit dir reden, was mit ihr los ist, warum sie das macht und vor allem, weshalb sie will, dass du traurig bist, wo zu einer Freundschaft doch eigentlich gehört, dass man einander hilft und nicht, sich runterzuziehen.

Läuft das Gespräch blöd, beendest du die Freundschaft gleich, läuft es gut, sagat du ihr wenn sie so was nochmal abzieht, war es das mit der Freundschaft und beendest sie, wenn ihr Verhalten nicht besser wird.

Wenn du ihr keine weitere Chance geben willst, ist das aber auch absolut verständlich.

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Beides spielt eine Rolle. Wenn man trainiert, kann man auch schneller werden, aber schon durch den Körperbau sind da individuell unterschiedliche Grenzen gesetzt. Wenn zwei Menschen auf demselben Level anfangen und gleich und regelmäßig trainieren, werden sich beide verbessern, aber wohl nicht beide bei derselben Geschwindigkeit ankommen. Körperbau, genetische Disposition und Training haben alle einen Anteil daran, wie schnell man werden kann.

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Ich denke, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es gibt Frustschopper, bei denen ist es so, dass sie aus Unzufriedenheit konsumieren. Es gibt aber auch Menschen, die sich einfach etwas gönnen möchten, aber auch mit weniger zufrieden wären und nicht emotional darauf angewiesen sind, ständig zu konsumieren.

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Jein.

Grundsätzlich wird ein intelligenter Mensch mit größerer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, Dinge von mehreren Seiten zu beleuchten, statt etwa auf simple Polemik hereinzufallen als ein weniger intelligenter Mensch.

Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass auch ein intelligenter Mensch intolerant gegenüber bestimmten Gruppen ist. Es gibt ja auch zu vielen intoleranten Haltungen Versuche, diese (pseudo)wissenschaftlich zu untermauern.

Belesenheit führt nur bei entsprechender Lektüre zu mehr Toleranz, man kann ebenso gut auch immer nur Bücher lesen, die eine vorgefertigte Meinung bestätigen und andere Bücher links liegen lassen, dann verschärft die Lektüre mitunter sogar Intoleranz.

Gefährlicher als jene, die nur Phrasen dreschen, sind ja meist vor allem jene, die für Intoleranz stehen, diese aber nicht auf plattem Stammtischniveau verbreiten, sondern subtil und intelligent (!) zu verpacken vermögen und so auch Menschen erreichen, die auf billige Polemik nicht anspringen.

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Ein moderates Kaloriendefizit ist bedeutend besser zum Abnehmen, etwa 500 Kalorien unter dem täglichen Bedarf reicht völlig. Mit 1700 bis 1800 Kalorien nimmst du auch ab, unter 1500 würde ich auf keinen Fall gehen. Sonst hast du alles wieder ganz schne drauf, sobald du normal isst.

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Bei verpackten Produkten steht es drauf, kcal sind Kalorien. Ansonsten gibt es z.B. bei fddb.info Kalorienangaben zu sehr vielen Produkten. Mit der Zeit hat man dann irgendwie drin, was etwa wie viele Kalorien hat und kann es grob überschlagen.

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Ich kenne das gar nicht, dass man sich schriftlich um eine Wohnung bewirbt, ich habe immer angerufen und alles Weitere wurde beim Besichtigungstermin geklärt. Ich kann Dir aber zumindest sagen, was für Vermieter interessant ist:

- Wie viele Personen ziehen ein?

- Wollt ihr längerfristig mieten oder sucht ihr nur ne Übergangswohnung und wollt in ein paar Monaten schon wieder umziehen?

- Was arbeitet ihr und wie viel verdient ihr? Schließlich möchte er wissen, ob ihr die Miete zahlen könnt.

Was genau meinst Du denn mit „Bewerbung“? Wenn es darum geht, einen Termin auszumachen, genügt so was wie

Guten Tag Herr/Frau XY,

die angebotene Wohnung gefällt mir der Beschreibung nach gut. Ist sie noch zu haben? Wenn ja, würde ich gerne für meinen Partner und mich einen Besichtigungstermin vereinbaren. Wann wäre dies möglich? Sie erreichen mich unter [Telefonnummer]

Mit freundlichen Grüßen

...

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Kommt immer auf den Blickwinkel an. Wenn jemand den Job toll findet, ist das für ihn vermutlich mehr „Leben“ als ein Job mit 8 Stunden von Montag bis Freitag für jemanden, der etwas tut, das ihn langweilt.

Die Lebensqualität, die man der Arbeitszeit zumisst, ist eben sehr unterschiedlich. Viel Arbeit, die man gerne tut, sinnvoll findet und im Kreis guter Kollegen verrichtet kann erfüllender sein als wenig Arbeit in einem ungeliebten Job.

Wer sich bewusst für die Gastronomie entscheidet, der weiß ja auch, dass das Wochenendarbeit bedeutet und je nach konkretem Arbeitsplatz auch stressig werden kann.

Negativ empfindet man das denke ich entweder, wenn das Arbeitsumfeld nicht gut ist, man überlastet ist oder wenn man den Gastrojob nur notgedrungen macht, obwohl man ihn nicht mag, weil man nichts Anderes findet.

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Lies Bücher oder auch Zeitschriften zu einem für dich interessanten Thema, um dein Gespür für Texte zu fördern, schau Dir auch mal genau den Aufbau der Texte an. Und wie bei den meisten Dingen hilft auch hier üben. Stelle Dir selbst Aufgaben und schreibe dazu einen Aufsatz. Toll wäre, wenn du jemanden hättest, der dir dann hilft und sich das anschaut, Dir sagt, was Du besser machen kannst, aber auch was schon gelungen ist.

Und keine Sorge, es ist nie zu spät, sich zu verbessern :-).

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Im Klartext: Obwohl Du nicht zu viel wiegst, möchtest Du Dich ins Untergewicht hungern und Dir ist egal, dass es ungesund ist. Da ist der Jojo-Effekt nicht Dein einziges Problem. Es besteht auch die Gefahr, in eine Essstörung zu rutschen. Wenn Du nicht aufpasst, bist Du auf dem besten Weg dorthin.

Übrigens machen auch viele einen Denkfehler, wenn sie unzufrieden mit ihrem Körper sind: Sie denken abzunehmen führt zum Traumkörper, dabei ist oft gar nicht zu viel Fett da, sondern zu wenig Muskulatur, die alles straffer wirken lässt.

Unter Deiner geplanten Mangelernährung leidet dein Körper. Du wirst dadurch blasser und kränker, aber keinesfalls hübscher.

Hinzu kommt: Durch Mangelernährung geht sogar Muskelmasse verloren. Und Muskeln verbrennen selbst im Ruhezustand Energie. Du tust Dir damit also wirklich keinen Gefallen!

Beschäftige dich mit gesunder Ernährung, mache Sport und vor allem: Nimm dir Zeit und hinterfrage, warum Du überhaupt, obwohl Du kein Übergewicht hast und weißt, dass es ungesund ist, durch Hungern abnehmen möchtest. Reflektiere Dich, überlege worum es Dir eigentlich geht und ob Du wirklich glücklicher bist, wenn du zwar etwas dünner wirst, dich dafür aber ständig schlapp und müde fühlst, Dich schlechter konzentrieren kannst usw. und dabei auch kränklich aussieht, weil Du Raubbau an Deinem Körper betreibst. Du schreibst in einem Kommentar von 500-600 Kalorien. Das ist viel zu wenig! Tu Dir das nicht an, aondern sei gut zu Dir und Deinem Körper und gib ihm, was er braucht, um gesund zu funktionieren.

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Ich würde dem "Maus" keine allzu große Bedeutung zumessen. Mein bester Freund nennt mich auch so, trotzdem ist da nicht mehr, und zwar ziemlich sicher, denn er ist glücklich verheiratet und mehr stand auch nie im Raum.

Wenn es für Dich so passt, wie es im Moment ist, würde ich es einfach auf mich zukommen lassen und schauen, wie es sich entwickelt. Wenn Du hingegen möchtest, dass mehr daraus wird, wirst Du nicht drumherum kommen, die Situation in einem Gespräch zu klären. Nur so weißt Du, was er wirklich denkt, man kann Dinge wie bestimmte Worte oder Gesten einfach viel zu leicht fehldeuten.

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Es kommt auch darauf an, wie Du umstellst. Daher solltest Du für Dich selbst folgende Fragen beantworten:

- Isst Du genug?

- Ist die Umstellung eventuell zu radikal?

- Nimmst Du genug Nährstoffe zu Dir?

- Trinkst Du genug?

Falls Du zusätzlich auch neu mit Sport angefangen haben solltest oder da mehr machst als zuvor - viele kombinieren ja Ernährungsumstellung und ein Sportprogramm - kommen noch weitere Fragen dazu:

- Kann es sein, dass Du Dich teils falsch belastest? Bei manchen Übungen kann man viel falsch machen und sich verspannen, was auch zu Kopfschmerzen führen kann.

- Mutest Du Dir eventuell zu viel zu? Dann kann es zu Belastungskopfschmerzen kommen.

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Versuche Dir die große Aufgabe in kleine Schritte zu zerlegen. Aufstehen und lernen, vielleicht noch ziemlich viel, während einer Depression kann daswie ein unüberwindbarer Berg erscheinen. Nimm dir erstmal vor, aufzustehen, dann die Sachen zurechtzulegen, dann 5 Minuten zu lernen, in der nächsten Etappe 10 und hoch bis ca. 30 Minuten in kleinen Schritten. Was du schon geschafft hast schreibst du auf und machst nen Haken dahinter. Und stell dir selbst ne Belohnung in Aussicht, Lieblingsfilm schauen oder so, je nachdem was dir guttut.

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Mit der FOM habe ich keine Erfahrung, aber schau Dir mal im Vergleich die Gebühren an. Da die Fernuni Hagen staatlich ist, ist sie deutlich günstiger als private Anbieter. Da bekommst Du fast ein Semester für das, was die FOM im Monat will.

An der Fernuni Hagen habe ich einige Semester Kulturwissenschaften studiert. Die Uni ermöglicht Dir, flexibel zu studieren, die angegebenen Regelstudienzeiten sind nicht bindend. Je nach Studiengang musst Du eine bestimmte Zahl an Präsenzseminaren absolvieren, kannst aber auch da flexibel planen. Einzig die Klausurtermine sind immer fix.

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Ich habe Schweizer Verwandtschaft und bin daher ab und an mal in der Schweiz. Dort gibt es die "Ovo Sport"-Riegel, die sind genau genommen nichts anderes als zu einem kompakten Riegel gepresste Ovomaltine. In manchen Geschäften hier in Deutschland habe ich schon Ovo Choc gesehen, das ist quasi gepresste Ovomaltine mit Schokolade drum. Wenn Du das Pulver aus der Dose löffelst, ist es im Prinzip fast das gleiche. Übrigens streue ich es im Sommer gerne über Vanille-Eis. Also so lange Du nicht übertreibst und gleich die halbe Packung futterst, kann man Ovomaltinepulver auch pur essen.

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Du selbst kannst entscheiden, ob du wirklich nur deine Sichtweise kennst. Du kannst mit anderen in Austausch treten, dich gedanklich mit ihrer Sichtweise auseinandersetzen, und schon hast du eine zweite. Sicher, du bewertest sie aus deiner subjektiven Sicht, doch die ist wandelbar. 

Wie konntest du diese Frage stellen? Nur weil du einen Körper hast mit Fingern, die sie in die Tastatur tippen. Wie konntest du daran denken, dass du diese Frage stellen möchtest? Nur durch dein Gehirn, das auch zu deinem Körper gehört. Was wärst du also ohne diesen Körper? Nichts. 

Du fühlst dich gefangen in der Welt. Wo würdest du denn sein wollen, wenn nicht in der Welt? Irgendwo jenseits von Raum und Zeit, körperlos dahinschwebend? Falls Dir diese Vorstellung gefällt, bedenke, dass Du es dann wahrscheinlich gar nicht spüren würdest. 

Dein Körper ist es, mit dem Du Freude und Schmerz verspürst, und das seine gibt es nicht ohne das andere. Dein Körper ist es, der das Gefühl eines warmen Sommerregens spürt oder das Gefühl einer vertrauten Hand auf deiner Haut. Dein Körper lacht, weint, schwitzt. 

Du solltest daran arbeiten, ein besseres Körpergefühl zu entwickeln, damit er dir nicht als Gefängnis, sondern als Teil von dir erscheint. Probiere verschiedene Dinge aus, Sport, Übungen zur Körperwahrnehmung, Wellness, je nachdem, was Dir liegt. Und denke daran, was du alles ohne deinen Körper nicht tun könntest. Nichts sehen, riechen, schmecken, fühlen, denken. 

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