Ich halte nicht sonderlich viel von Katzenfutter aus den Supermärkten, den man weiß bei dieser Tiernahrung nie genau was drin ist. Darum machen ich das Futter für meine Katze lieber selbst, wie Du in diesem Video siehst.
http://www.gutefrage.net/video/katzenfutter-selbst-machenNatürlich ist Parkett vom Material her hochwertiger anzusehen, aber dafür ist Laminat zum einem deutlich günstiger, zum anderen viel einfacher zu verlegen - wie mein Video ganz klar verdeutlicht.
http://www.gutefrage.net/video/laminatboden-richtig-verlegenich würde nicht auf solche Testergebnisse achten. Mach das Futter selbst, ist einfach und deine Katz wird dich dafür lieben. So geht's
http://www.gutefrage.net/video/katzenfutter-selbst-machenWenn du mich fragst, ist keines der industriellen Katzenfutter gut für das Tier! Das Beste ist, Du machst das Futter selbst. Geht ganz einfach, schau mal
http://www.gutefrage.net/video/katzenfutter-selbst-machenWenn du dir unsicher bist, dann mach doch einfach eine andere Beilage zum Essen. Da gibt es so viele tolle Alternativen. Ich habe mir einen Schwarzwurzelauflauf gemacht. Schau mal rein, das ist total lecker!
http://www.gutefrage.net/video/einfaches-rezept-fuer-schwarzwurzelauflaufIch pflege schon relativ lange 1,2 dieser Raubfische bei mir im Becken und finde sie wirklich höchst interessant! Kleinere Fische werden zwar ausnahmslos gefressen, größere, nicht hektische Fische als Beibesatz funktioniert jedoch ohne Probleme. Kurzerhand habe ich aus dem Becken ein Räuberbecken gemacht und sie mit Pantodon buchholzi vergesellschaftet. Eine Nachzucht strebe ich an, jedoch habe ich noch keine Larve im Becken gefunden. Bisher filtere ich biologisch per Hamburger Mattenfilter.
Cordylus tropidosternum können allenfalls leise fauchen, ein piepsen habe ich bei meinen Tieren noch nie vernehmen können und auch literarisch ist mir jetzt kein Fall bekannt wo dieses beschrieben würde. Die einzigen Reptilien die mir jetzt so einfallen die "piepsen" wären Jungtiere der Panzerechsen.
Übrigens wurde der hier zu sehende "Cordylus cataphractus" in eine neue, eigene Gattung gestellt die nur eine Art enthält. Das Tier aus Afrika heisst nun Ouroborus cataphractus. Sie sind sehr schwer nachzuziehen (zumindest schaffen es nur sehr wenige), ansonsten aber wahrscheinlich genauso robust wie ihre Kollegen aus der ehemaligen "Sammelgattung" Cordylus in der Haltung.
Das kommt ganz darauf an was für einen Teppichpython du meinst. Bzw. welche Art der Gattung Morelia. Verschiedene Arten benötigen andere klimatische Bedürfnisse, andere Terrariengrößen oder Proportionen (Baum- vs Bodenbewohner) etc. Pauschal werde ich dir die Frage nicht beantworten können, da musst du schon darauf eingehen welche Art du meinst.
Ich würde die T8-Röhre schnellstens wieder rauswerfen und stattdessen mehrere T5-Röhren einsetzen oder aber am besten 2 HCI- bzw. HQI-Strahler einsetzen. Sie haben emittieren ein viel natürlicheres Spektrum und sind auch effizienter. Du wirst merken dass dein Tier viel aktiver sein wird!
Ich weiß nicht genau was du mit klein, mittel oder groß meinst. Generell würde ich für Crotaphytus viel über Strahlungswärme regeln da du ja so oder so eine kräftige Beleuchtung brauchst. Das geht am einfachsten mit den neuen Lampen von Lucky Reptile oder mit T5-Röhren, HCI/HQI und Wärmelampen. Wenn du dann noch zusätzlich ein Heizkabel oder eine Heizmatte oder einen Heizstein benötigst dann würde ich keinesfalls damit das ganze Becken heizen, sondern nur einen kleinen Teil damit du es schaffst einen Temperaturgradienten zu schaffen. Die Tiere müssen sich ihre Vorzugstemperaturen aussuchen können.
Die Familie der Leguane ist so groß, da muss es doch nicht immer einer der größten dieser sein. In der Haltung gibt es andere Leguane die mindestens genauso charismatisch sind, öfter zutraulich werden, keine Gefahr darstellen und leichter zu pflegen sind. Schau dir mal Crotaphytus-die Halsbandleguane-an. Sie sind sehr neugierig, auch tagaktiv, insectivor und kommen mit sehr viel weniger Platz aus. Mein Pärchen ist außerordentlich zahm geworden und sind wirklich toll anzuschauen! Ihr interessantes Verhaltensrepertoire bringt jeden Tag aufs neue Freude sie zu beobachten.
Eigentlich gibt es ja drei Hunderassen mit einem Ridge. Den Rhodesian Ridgeback (dem eigentlich jeder ein Begriff ist), den Thailand Ridgeback der momentan immer beliebter wird in Europa (in Asien und teilweise Australien relativ weit verbreitet) und dann noch den Phu Quoc Ridgeback der seine Herkunft, soweit ich weiß, nur in kleinen Teilen Vietnams hat. Momentan wird er wohl in Farmen gezüchtet um die Rasse vor dem Aussterben zu bewahren.
An sich sind relativ viele Arthropoden in der Lage Geräusche zu erzeugen (stridulieren, zirpen, fauchen...) und einige finden ihre Geschlechtspartner fast ausschließlich aufgrund von Geräuschen. Geräusche werden zu Zwecken der Verteidigung und Abschreckung von Fressfeinden und Nahrungskonkurrenten genutzt oder um Geschlechtspartner anzulocken. Andererseits können Geräusche auch in Revierkämpfen eine Rolle spielen, bspw. bei manchen Schabenarten.
Bei welcher Temperatur und Bedingungen (Kima, Futter, Beckengröße etc.) hältst du denn deine Tiere? Vielleicht hat es ja mit der Umgebung zu tun. Meine Gromphadorrhina und Princisia werfen in der Regel nicht oder sehr selten wenn die Temp. unter 24 Grad Celsius liegt.
Wenn man Chamäleons mal Live erleben durfte weiß man eigentlich dass Chamäleons (Echte Chamäleons wie auch Stummelschwanzchamäleons) keinesfalls träge sind, eine Schleuderzunge besitzen und den Farbwechsel als Ausdruck ihres Gemütszustandes benutzen. Vegetarische Chamäleons wurden bisher noch nicht entdeckt. Ein Chamäleon der momentan beschriebenen Arten vegetarisch zu ernähren würde erstens an der geringen Akzeptanz von Grünfutter bei der Futteraufnahme und zweitens an dem unglaublich schnellen Ableben (durch falsch Ernährung) des Chamäleons scheitern...
Erst einmal sind Glaswelse (indische wie auch afrikanische) ausgesprochene Schwarmtiere und andererseits sind sie sehr wohl schwimmfreudig. Tagsüber stehen vor allem zu kleine Schwärme fast immer unter Wurzeln o.ä. aber nachts flitzen auch kleine Schwärme durchs Becken und suchen nach Futter. Eine stärkere Strömung ist auch auf alle Fälle angebracht.
Ich würde mal sagen: informiere dich lieber erst einmal über die Haltungsbedingungen beider Arten (bzw. schau dir erstmal an welche Arten du halten willst) bevor du planst diese dann auch noch zu vergesellschaften. Phyllium celebicum ist ein gut zu pflegendes Wandelndes Blatt. An Mantiden gibt es schon mehr Arten die auch einem Anfänger zu empfehlen wären, wie z.B. Sphodromantis-, HIerodula oder aber Parasphendale-Arten. Eine Vergesellschaftung würde ich so oder so nicht empfehlen, versuche erstmal die Tiere erfolgreich in Artenbecken zu halten und zu vermehren.
Da du dich für die Pogona (wahrscheinlich wohl P. vitticeps) entscheiden hast hoffe ich dass du dich momentan mit Lichtspektren etc. auseinandersetzt ;) . Pogona stammen aus den sonnendurchfluteten Trockengebieten Australiens und ihnen gebührt mindestens so eine gute Beleuchtung wie es in der Chamäleonhaltung an der Tagesordnung ist. Ich würde dir hier besonders HCI bzw. HQI Lampen und T5 Röhren für die Grundausleuchtung empfehlen. Zusätzlich natürlich dann noch die Wärmespots für die lokale Erwärmung.
Ich glaube die meisten Hapalochlaena maculosa oder aber Hapalochlaena lunulata wird man bestellen müssen. Die wenigsten Händler werden sich Octopoden in ihre Verkaufsbecken bestellen, da sie unglaubliche Ausbruchskünstler sind für die man auf alle Fälle ein dementsprechend modifiziertes Becken benötigt. Andererseits pflegen die meisten Zoos und Aquarien (eventuell wegen der besseren Verfügbarkeit?) eher Octopus vulgaris, den gemeinen Oktopus statt Hapalochlaena-Arten. Vielleicht macht das überaus potente und sehr ernst zu nehmende Gift der Hapalochlaena diese zwei Arten der Gattung auch unattraktiv für Zoos und andere Institutionen.