Klingt für mich eher wie ne depressive Verstimmung. Das Leben, wenn richtig gemeistert, sollte sich voll und gut anfühlen, gerade weil man älter und reifer wird. Vielleicht bist du gerade auch in einer Transformationsphase

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Du gehst zu einer Kinderärztin und sagst du dass du unter 4 Augen sprechen möchtest und etwas auf dem Herzen hast

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Du erzählst meine Geschichte. Bitte suche dir eine neutrale Person, einen Ansprechpartner, oder beim Hausarzt erwähnen, dass du gerne mit jemanden über erwas sprechen möchtest.

ich bin heute 27 und habe erst mit 25 therapeutische hilfe aufgesucht. Heute weiss ich, wie liebenswert ich bin.
warte bitte nicht, bis du gar nicht mehr weisst wohin mit dir. Du bist ein liebenswerter mensch.

ich habe damals auch die erfahrung gemacht dass ich nach dem verlust meines vaters in einen Selbsthass verfallen bin; von der schulsprecherin zum mobbingopfer. Dass andere dich so behandeln ist nicht deine schuld, leider riechen kinder, wenn jemand emotional angreifbarer (dank wenig fürsorge der eltern) ist. Glaube mir, wenn du dir rückhalt bei einem neutralen erwachsenen suchst, steigst du wieder wie der Phönix aus der Asche.

ganz viel Liebe und Kraft wünsche Ich Dir!

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keine Leichtigkeit mehr bei Dingen, die dir vorher Spass gemacht haben

  • negative, unproduktive, kreisende Gedanken
  • ängstlichkeit, das gefühl, Anforderungen nicht mehr gerechtzuwerden
  • wenn du mehr als 10 Tage im Monat einen schlechten Tag hast und dies seit einigen Monaten anhält
  • lustlos, auch im sexleben
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Gott liebt dich so, wie du bist.

wenn die Religion zwischen Dir und deiner Selbstliebe steht, vielleicht eher die Religion hinterfragen und das radikal akzeptieren, was man nicht ändern kann.

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Irgendwas in Dir macht Dich angreifbar

frag dich mal ernsthaft was dich triggert wenn andere so mit dir sprechen, und mach dir klar, dass das nix mit deinem Selbstbild sondern deren Ego zu tun hat

Die innere haltung wirkt viel stärker als all das was du antworten oder sagen könntest

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Angst vor dem Schicksal?

Also ich bin schon mein ganzes Leben lange mal mehr mal weniger unfreiwilig Single.

Warum das so ist? Nicht die geringste Ahnung.

Den meisten Langzeitjunggesselen sieht man es an warum das so ist wie es ist. Oder sie sind es freiwilig so.

Aber bei mir? Ich kann es nicht sagen, auch auf Nachfrage kannn es mir nein Unfeld nicht sagen, und ich weiß das ich Freunde habe die ehrlich zu mur sind und sich sonst auch nie ein Blatt vor den Mund nehmen.

Ich meine, ich habe eine interesante Arbeit, bin selbstständig mit einem Top funktionierenten und erfolgreichen Familien Unternehmen.

Hab Hobbys und Leidenschaften die gar nicht Strange oder ungewöhnlich sind.

Ich hab einen Freundeskreis, bin in Vereinen und Gruppierungen unterwegs.

Ich würfe mich als Introvertiert bezeichnen, aber hab keine Probleme dabei neue Menschen kennenzulernen oder Gespräche anzugangen.

Auch körperlich passt alles. Sportliche, solide Statur, und nicht zu klein, und ich seh durch gesunden Lebenswandel jünger als als ich eigentlich bin, auch fühl ich mich so.

Bei der Suche nach einer Partnerin gibt es wohl wirklich nichts, absolut nichts was ich nie probiert habe.

Vom passiven Warten und alleine klarkommen... bis zur Paarvermittlungen und Speeddating.

War schon alles dabei. Momentan versuch ich es nur noch Online.

Ich hab über das Jahr hin und wieder Dates, mit manchen Frauen bin ich auch länger in Kontakt.

Da bekomm ich sogar so Fragen, "wie es den überhaupt möglich ist das so einer wie ich so lange Single sein kann" Ich hab das Gefühl das weckt bei manchen irgendwie misstrauen.

Jedenfalls, ich bin von dem ganzen Thema inzwischen frustriert. Auch wenn ich lange nicht dran geglaubt habe, oder es nicht wahrhaben wollte, aber es ist wohl offensichtlich das mich das Schicksal in dem belangen hasst und mich bestrafen will.

Ich habe realisiert das ein Leben alleine nicht erfüllt sein kann, unmöglich, da kann mir keiner das Gegenteil sagen. Ist so.

Auch will ich eine Fanilie, und dafür hab ich schon Zeitdruck.

Wie kann ich mit dem Leben klarkommen?

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Hallöchen,

also was ich als Frau so rauslese,

du hast einiges zu bieten, dein Job, dein Körper etc

man fragt sich aber, was hat der Herr emotional zu bieten? Wer ist er als Person.

vielleicht können Frauen dich schlecht einschätzen und haben deshalb schwierigkeiten sich überhaupt einzulassen

du schmückst dich mit äusserlichen errungenschaften aber in der liebe geht es um die emotion, und nur diese schafft vertrauen und echte bindung.

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Thema 1: uni, selbstfindung

Du musst ne Entscheidung treffen. Glaube mir, nach meiner Erfahrung, du kannst noch weitere 3 Jahre (wenn nicht länger) in diesem Zustand verharren. Nimm dir mal wirklich zeit zu überlegen, wer du sein willst. Hör auf dein Herz. Was macht dich als Mensch aus? Vielleicht lebst du ein braves Leben nach aussen für die anderen, bist aber innerlich null erfüllt. Kenn ich.

was mir geholfen hat:

  • softe routinen, frühstücken, selfcare

stärkt dein inneres, du weißt mehr was du willst, zwecks ziele setzen/ entscheidungrn treffen

  • nimm mal eine woche keine tipps und Ratschläge von niemanden an

stärkt maximal dein selbstbewusstsein/ deine innere Vision

  • prüfe, ob dich dein Umfeld zusätzlich runterzieht

wenn ja, radikal meiden (machst du ja schon mit uni, und das wird seinen guten grund haben)

  • wegen Handy: du fliehst halt aus der Realität. Welche andere Tätigkeit gibt dir das Gefühl das die Realität doch ganz nice oder zumindest in ordnung ist?
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Würde mich nicht wundern, wenn er Mitauslöser deiner Migräne- Attacken ist

ein Partner verhält sich so nicht, sondern sollte versuchen dich zu entlassten..

migräne sagt dir, wo ein problem ist und was du in deinem leben ändern musst, migräne ist wie ein wegweiser zu deinem wahren selbst

ich habe seit der trennung von meinem ex keine attacken mehr

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Wieso willst du dich an ihm abarbeiten?

mir ist dazu folgendes zitat in den Sinn gekommen:

“ein anzeichnen für traumata (und daraus resultierende bindungsstörung) ist der versuch, andere davon zu überzeugen, dich besser zu behandeln, anstatt eine grenze zu ziehen“, sprich, sich zu trennen wenn es zu keiner Verhaltensänderung kommt.

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Meinung des Tages: Amoklauf erschüttert Österreich - wie könnten Schulen besser vor vergleichbaren Taten geschützt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Amoklauf in Graz erschüttert ganz Österreich

Am gestrigen Dienstag tötete ein 21-jähriger ehemaliger Schüler an seiner früheren Schule neun Jugendliche und eine Lehrkraft. Die Tat ereignete sich kurz vor den Sommerferien und gilt als der bis dato schlimmste Amoklauf in der Geschichte Österreichs.

Der Täter war mit legal erworbenen Waffen bewaffnet und beging nach dem Angriff Suizid. Trotz eines Abschiedsbriefs konnten bisher keine eindeutigen Motive festgestellt werden.

Gesellschaftliche Reaktionen und politische Debatten

Die österreichische Gesellschaft reagierte mit großer Anteilnahme und Zusammenhalt – Bürger versammelten sich zum Trauergottesdienst und bildeten ein Lichtermeer auf dem Hauptplatz. Österreichs Spitzenpolitiker wie Kanzler Stocker und Präsident Van der Bellen sprachen von einer nationalen Tragödie und forderten gemeinsames Gedenken.

Gleichzeitig entbrannte eine Diskussion über Österreichs vergleichsweise lockeres Waffenrecht, da der Täter trotz jungen Alters und ohne Schulabschluss legal Schusswaffen besaß. Diese Debatte dürfte politische Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Vergleich zu strengeren Regelungen wie in Deutschland.

Psychologische Aufarbeitung und Prävention in Schule und Gesellschaft

Psychologen betonen, dass Kinder und Jugendliche mit solchen Ereignissen offen, altersgerecht und respektvoll konfrontiert werden müssen, sobald Gesprächsbedarf besteht. Eine wichtige Stütze hierfür sind lt. Experten sowohl die Lehrkräfte als auch die Eltern.

Schulen in Deutschland – etwa nach den Erfahrungen von Winnenden – haben bereits umfassende Krisen- und Notfallpläne etabliert, inklusive regelmäßiger Übungen und gestärkter schulpsychologischer Beratung. Dennoch bleibt Gewaltprävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der auch außerschulische Akteure wie Präventionsvereine aktiv mitwirken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche konkreten Maßnahmen könnten Schulen ergreifen, um das Risiko von Amoktaten zu minimieren?
  • Sollte der Zugang zu legalen Waffen in Österreich weiter eingeschränkt werden?
  • Was kann die Gesellschaft Eurer Meinung nach tun, um psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen frühzeitig zu erkennen und zu begleiten, bevor sie in Gewalt münden?
  • Wie gelingt es, Kinder und Jugendliche über solche Taten altersgerecht zu informieren, ohne sie zusätzlich zu ängstigen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Es gibt viiiel zu wenige Pädagogen und persönliche, neutrale Ansprechpartner für die Schüler in den Schulen. Das nennt man Prävention. Aber es wird ja lieber gespart und gewartet, bis wirklich etwas passiert

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Solange der Mann nicht aufhört, die Frau als Vergrösserungsspiegel seiner Selbst zu inszenieren, wird sich dieses Machtgefälle nicht legen

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Mein Mann hat mich belogen?

Gestern hatte ich eine Diskussion mit meinem Mann. Wir sind mittlerweile 2 Jahre zusammen und am Anfang unserer Beziehung haben wir die Karten auf dem Tisch gelegt und alles aus unserer Vergangenheit "gebeichtet". Also vorherige Beziehungen, längere Flirts, sexualpartner…eben sowas. Bei mir waren es 3, bei ihm um die 10 bis 15, so meinte er. Er hatte aber noch nie eine ernste Beziehung.

Ständig in unserer Beziehung erwähnte er Frauen mit denen er intim war oder Sachen die er zuvor ausprobiert hatte etc. Wir können über sowas offen reden daher hat es mich nie gestört. Allerdings gab es viele Momente in denen er Geschichten erzählt hat die entweder keinen Sinn ergeben haben oder Geschichten die er Monate zuvor erzählt hatte stimmten aufeinmal nicht mehr überein.

Wir hatten gestern dann einen Riesen Stress weil ich ihm gesagt habe dass ich das gefühl habe er ist nicht ehrlich mir gegenüber. Es ist mir persönlich nicht wichtig, was mir wichtig ist,ist allerdings Ehrlichkeit. Ich hatte das Gefühl er lügt bei den Frauen, das es eventuell mehr waren oder dass er ernste Beziehungen zuvor gehabt hat die er einfach verschweigt.

Circa 3 Stunden nach unserem Streit entschuldigte er sich und sagte er müsste mir was Beichten.

Ich hab mit ALLEM gerechnet aber nicht damit. Er hat mir gebeichtet,die erste Frau gewesen zu sein mit der er geschlafen hat. Da war er noch 26. Ich war geschockt. Wenn ihr meinen Mann kennen würdet würdet ihr euch denken "Das kann gar nicht möglich sein". Selbst in unserer Freundesgruppe sehen ihn alle als DEN an, der vor unserer Zeit nichts anbrennen ließ. Er ist sehr offen, kommunikativ, überhaupt nicht schüchtern und ich hatte bei dem ersten Mal wo wir miteinander geschlafen haben dass Gefühl der Typ hat jahrelange Erfahrung.

Er sagt niemand weiß es,ihm sei es total unangenehm aber er hat selbst so entschieden weil er auf die richtige warten wollte. Die ganze Geschichten mit den Frauen waren gelogen. Zumindest der Teil mit dem Sex. Einerseits finde ich das so toll, ich fühle mich wirklich besonders und bin glücklich darüber dass er es mir gebeichtet hat. Als er gemerkt hat dass ich glücklich bin und nicht "abgeturnt" war er regelrecht geschockt. So als hätte er erwartet dass ich irgendwie komisch reagiere oder ihn dafür verurteile. Aber nein das würde ich niemals tun.

Was mich allerdings etwas sauer macht ist das ganze Lügen Gerüst. Ich meine wir sind 2!! Jahre zusammen und ich erfahre das erst jetzt. So viele Geschichten die er erzählt hat waren einfach gelogen und irgendwie finde ich das etwas beunruhigend. Er meinte er hätte es mir wahrscheinlich gar nicht erzählt, hat aber gemerkt dass ihn das belastet und wollte ehrlich sein. Jetzt fühlt er sich "frei"

wie würdet ihr reagieren ?

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Hör auf dein Bauchgefühl. Dein Mann ist ein notorischer Lügner, der versucht sein narzisstisches Selbstbild vor dir zu bewahren

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die frage ist doch, ob du wirklich mit jemanden zusammen sein und die geduld aufbringen möchtest, der offensichtlich nicht den selben Wertekompass vertritt (Ehrlichkeit, Gewissenhaftigkeit)

angelogen zu werden kann süchtig machen, es gibt jedesmal einen dopaminkick, wenn er dir erzählt was du hören möchtest. Überlege dir gut, ob du dieses schauspiel wirklich unterstützen möchtest. Wer weiss, was er dir noch alles verheimlicht..

meine letzte beziehung in dieser dynamik endete mit häuslicher gewalt und einer polzeianzeige.

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Mein Freund ist ein notorischer Lügner. Kann er sich ändern?

Hallo.

Ich liebe meinen Freund, und bin sonst total glücklich mit ihm. Jedoch ist er ein notorischer Lügner... Seine gesamte Familie vertraut ihm nicht mehr weil er sie meistens nur angelogen hat. Und wir wären damals auch fast nicht zusammen gekommen weil er sich mit seinen Lügen ins eigene Bein geschossen hat, und das mehrere Male. Ich hab ihm aber jedes mal verziehen weil die Liebe größer war, und die Hoffnung dass er es nicht mehr tut.

Ich muss dazu sagen ich bin sehr geschädigt von meinen 2 vorherigen Beziehungen, diese haben mich auch nur belogen von vorne bis hinten, und es wurde bis zum Ende nicht besser. Deshalb hab ich Angst dass es bei meinem Freund auch so sein wird, dass er trotzdem immer weiter lügt und schwindelt...

Am Anfang der Beziehung hat er mich auch noch belogen, mittlerweile wäre mir aber nix mehr aufgefallen. (aber wer weiß, vielleicht bin ich nur nicht dahinter gekommen, weiß man ja nicht). Denn er hat mir vor einem halben Jahr versprochen dass er ab sofort grundehrlich zu mir ist und mich nie wieder belügen wird.

Ich bin aber noch so misstrauisch weil ich eben so schlechte Erfahrungen gemacht hab... Dass mein Freund lügt ist halt anscheinend immer sein Charakter gewesen, wenn er es auch bei seiner Familie schon immer getan hat...

Kann sich das wirklich ändern? Gibt es solche Männer, die ihren Fehler bereuen und dann plötzlich von Grundauf ehrlich sind? Oder bleibt ein Lügner immer ein Lügner?

Danke schon mal!

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ich kann dir aus eigner Erfahrung sagen, zieh ganz schnell einen schlussstrich, bevor du dich retraumatisierst. Dein Nervensystem sucht offensichtlich nach alten Mustern, die dich bereits in vorherigen Beziehungen negativ geprägt haben. Frag dich lieber, welche Anteile in dir das immer wieder haben möchten und warum. Arbeite an Dir, dann ändert sich hoffentlich auch der Männergeschmack. Kontrolle und Lügen sind keine Liebe.

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